Themenstarter
- Beitritt
- 25.07.05
- Beiträge
- 294
Hy, ich bin Klaudi
und als ich glaubte, ich kann nicht mehr, kam(so sagt es ja auch der Spruch) von irgendwo ein Lichtlein her
Das ich hier gelandet bin verdanke ich wohl dem absoluten Zufall oder vielleicht wacht da doch irgenwo jemand über uns der uns weiterhilft wenn gar nichts mehr geht.
Ich habe mich wohl mein ganzes Leben immer sehr angstrengen müssen, wie die meisten wohl hier. Das ist nichts besonderes mehr für mich.
Rückblickend weiß ich das ich früher eine Überfunktion der Schilddrüse hatte,Untergewicht,Menstruationsbeschwerden von übelster Sorte, es folgten Panikattacken Depressionen und Erschöpfungszustände. In dieser für mich schweren Zeit hat mir mein starker Wille geholfen.
Nach der Geburt meines dritten Kindes habe ich eine Unterfunktion der Schilddrüse bekommen, Knoten an dieser, Operation dieser. Die Folge war das ich etwas übergewichtig wurde. Ich musste viel strampeln damit das nicht zu viel wurde. Depressionen und Panikattacken waren wieder da.
Mein 2. geborener Sohn kam schon ,,anders" zur Welt. Obwohl ich dieses Wort eigentlich gar nicht mag. Bis zur Diagnose von ADS vergingen 6 Jahre bis zur weiteren Diagnose leichte autistische Züge wieder 4 Jahre. Torturen von Arztbesuchen KG Förderungen in allen möglichen Bereichen, ja das war alles sehr anstrengent für die ganze Familie. Ich dachte damals auch es reicht jetzt und es geht irgendwie nicht weiter, aber dannging es doch weiter.
Ich weiß nicht welches Licht das war, aber ich weiß das mein eigener Wille, Veränderungen zu erreichen hier ausreichte um mich für dieses Kind stark zu machen.
Etwas später glaub ich, hat mein Körper mir wieder mal signalisiert, es reicht du brauchst etwas für dich, und ich suchte nach Antworten. Die Signale waren stetig wachsende Unruhe und große Konzentrationsschwierigkeiten begleitet von Angstattacken, Übelkeit, Haarausfall, wachsende Müdigkeit, Lichtempfindlichkeit, Knie und andere Gelenkschmerzen. Eiweißunverträglichkeit, Nierenbeschwerden, Magan Darm Beschwerden, Träume hatte ich schon lange keine mehr, Durchschlafschwirigkeiten, frühes aufwachen obwol der Schlaf noch nicht beendet sein konnte, Infektanfälligkeit, Menstruationsbeschwerden,Pigmentstörungen. Seit Oktober 2004 ging es eigentlich alles immer schlechter und es kam immer noch was hinzu.
Ich ging zu Arzt, wieder mal, als der mir dann Psychopharmaka verschreiben wollte, reichte es mir aber gewaltig, Ich las etwas im Internet über Ernährungsumstellung. Ich merkte schnell das ich hierauf ansprach. Erklären konnte ich mir das noch nicht, Ich machte einen Harnsäuretest und las viel über das Thema Entsäuerung.
Dann ging es mir immer schlechter und ich landete über Entsäuerung in diesem Forum,
bin ich froh
dort angekommen zu sein , keine Ahnung im Gepäck aber immer, einen starken Willen als guten Freund dabei, ja ich glaube der war immer da. In der Zeit in der ich mich, und ich weiß wovon ich schreibe, am schlechtesten im Leben gefühlt hatte, fand ich hier Antworten,
Geduldig erklären mir hier alle sehr schnell was ich wissen wollte.
Ich weiß das es irgendwie immer weitergeht, aber als es mir zuletzt so schlecht ging, konnte ich mir das nicht mehr sagen. Ich habe viel erlebt, viel gelernt, viel durchgestanden, meist ohne Hilfe weil es allen Mitmenschen zu mühsam war sich für andere anzustrengen.
Hier wurde ich aufgefangen als es mir, schrecklich schlecht ging.
Ja, wenn man glaubt, man kann nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Dank euch schön!
LG Klaudi
und als ich glaubte, ich kann nicht mehr, kam(so sagt es ja auch der Spruch) von irgendwo ein Lichtlein her
Das ich hier gelandet bin verdanke ich wohl dem absoluten Zufall oder vielleicht wacht da doch irgenwo jemand über uns der uns weiterhilft wenn gar nichts mehr geht.
Ich habe mich wohl mein ganzes Leben immer sehr angstrengen müssen, wie die meisten wohl hier. Das ist nichts besonderes mehr für mich.
Rückblickend weiß ich das ich früher eine Überfunktion der Schilddrüse hatte,Untergewicht,Menstruationsbeschwerden von übelster Sorte, es folgten Panikattacken Depressionen und Erschöpfungszustände. In dieser für mich schweren Zeit hat mir mein starker Wille geholfen.
Nach der Geburt meines dritten Kindes habe ich eine Unterfunktion der Schilddrüse bekommen, Knoten an dieser, Operation dieser. Die Folge war das ich etwas übergewichtig wurde. Ich musste viel strampeln damit das nicht zu viel wurde. Depressionen und Panikattacken waren wieder da.
Mein 2. geborener Sohn kam schon ,,anders" zur Welt. Obwohl ich dieses Wort eigentlich gar nicht mag. Bis zur Diagnose von ADS vergingen 6 Jahre bis zur weiteren Diagnose leichte autistische Züge wieder 4 Jahre. Torturen von Arztbesuchen KG Förderungen in allen möglichen Bereichen, ja das war alles sehr anstrengent für die ganze Familie. Ich dachte damals auch es reicht jetzt und es geht irgendwie nicht weiter, aber dannging es doch weiter.
Ich weiß nicht welches Licht das war, aber ich weiß das mein eigener Wille, Veränderungen zu erreichen hier ausreichte um mich für dieses Kind stark zu machen.
Etwas später glaub ich, hat mein Körper mir wieder mal signalisiert, es reicht du brauchst etwas für dich, und ich suchte nach Antworten. Die Signale waren stetig wachsende Unruhe und große Konzentrationsschwierigkeiten begleitet von Angstattacken, Übelkeit, Haarausfall, wachsende Müdigkeit, Lichtempfindlichkeit, Knie und andere Gelenkschmerzen. Eiweißunverträglichkeit, Nierenbeschwerden, Magan Darm Beschwerden, Träume hatte ich schon lange keine mehr, Durchschlafschwirigkeiten, frühes aufwachen obwol der Schlaf noch nicht beendet sein konnte, Infektanfälligkeit, Menstruationsbeschwerden,Pigmentstörungen. Seit Oktober 2004 ging es eigentlich alles immer schlechter und es kam immer noch was hinzu.
Ich ging zu Arzt, wieder mal, als der mir dann Psychopharmaka verschreiben wollte, reichte es mir aber gewaltig, Ich las etwas im Internet über Ernährungsumstellung. Ich merkte schnell das ich hierauf ansprach. Erklären konnte ich mir das noch nicht, Ich machte einen Harnsäuretest und las viel über das Thema Entsäuerung.
Dann ging es mir immer schlechter und ich landete über Entsäuerung in diesem Forum,
bin ich froh
dort angekommen zu sein , keine Ahnung im Gepäck aber immer, einen starken Willen als guten Freund dabei, ja ich glaube der war immer da. In der Zeit in der ich mich, und ich weiß wovon ich schreibe, am schlechtesten im Leben gefühlt hatte, fand ich hier Antworten,
Geduldig erklären mir hier alle sehr schnell was ich wissen wollte.
Ich weiß das es irgendwie immer weitergeht, aber als es mir zuletzt so schlecht ging, konnte ich mir das nicht mehr sagen. Ich habe viel erlebt, viel gelernt, viel durchgestanden, meist ohne Hilfe weil es allen Mitmenschen zu mühsam war sich für andere anzustrengen.
Hier wurde ich aufgefangen als es mir, schrecklich schlecht ging.
Ja, wenn man glaubt, man kann nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Dank euch schön!
LG Klaudi