Cortison/habe die Nase voll

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08.08.11
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Hallo :)

Ich möchte hier kurz (so kurz wie möglich :rolleyes:) mein Problem schildern und hoffe auf den einen oder andern hilfreichen Tipp für alternative Heilungswege.

Seit Jahren plagt mich eine Ohrenentzündung, die immer wieder lästiges Kribbeln verursacht und ich deswegen oft auch kratze. Der eine HNO-Arzt diagnostizierte eine "Taucherkrankheit" (irgend eine Verengung... ich habe den Fachausdruck vergessen) und riet zur Operation. Der andere HNO-Arzt riet mir eindringlich davon ab. Ein Dermatologe verschrieb mir ein Cortison-Medikament zum in die Ohren streichen. Dies wirkt auch immer wieder für ein paar Tage, aber leider kommt es damit nie wirklich zu einer Besserung oder gar Heilung.

Vor ein paar Wochen diagnostizierte der Hausarzt auch noch ein Schleimhautproblem. Angefangen hatte es mit fliessendem Schnuppen, danach kam ein länger dauernder (unproduktiver) Reizhusten mit asthmaartigen Symptomen (Geräusche beim Atmen, Verengung). Der Arzt verschrieb mir Cortison, was auch sofortige Wirkung zeigte (keine Verengung mehr und produktiver Husten). Inhaliere ich aber das Zeugs nicht mehr, kommt es sofort wieder zu Husten, Verengung und Geräuschen.

Und zu guter Letzt habe ich jetzt (sehrwahrscheinlich) auch noch eine Regenbogenhautentzündung und die Augenärztin verschrieb mir deswegen Pred Forte. Wahrscheinlich ist das auch eher Symptombekämpfung und ähnlich wie Cortison (?).

Ob das nicht alles irgendwie zusammenhängt???

Ich finde es ja schon gut, wenn es Medikamente gibt, die mir sofort helfen. Aber ich möchte die Ursachen verstehen und an der Wurzel bekämpfen. Nur wie? Hilfe :confused:!

Besten Dank für allfällige Tipps oder sonstige Anregungen!!!

Larosa
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Larosa,

Hypothese: Alle drei Entzündungen, Ohrenentzündung, Bronchien/ HNO, Iritis könnten nicht-infektiöse Entzündungen sein, da immer Cortison o.ä. verschrieben wurde, was hauptsächlich bei nicht-infektösen Erkrankungen indiziert ist dh. allen drei Erkrankungen könnte eine nicht-infektöse Ursache z.B. Allergie oder Toxizität zugrunde liegen.

Andernfalls kommen Infektionen in Frage, z.B. auch Frage nach dem Biss einer Zecke.

(Ob ein taucherähnlicher Schaden am Ohr (durch die Entzündung) operiert werden müsste hängt wohl auch von der Hörfähigkeit ab)
 
@Desperado

Vielen Dank fürs Lesen und deine Antwort!

Ja, an Allergie habe ich auch schon gedacht, aber die Augenärztin meinte, dass dann zwei Augen betroffen sein müssten.

Im Moment bin ich mittels Test auch noch am Abklären, ob allenfalls Schimmelpilz eine Ursache sein könnte (in einer Nebenkammer meiner Whg. ist so etwas sichtbar :eek: :eek:).

Tatsächlich hatte ich letztes Jahr auch einen Zeckenbiss, der aber behandelt wurde (Antibiotika)...

Muss mich wohl als nächstes auf Allergien testen lassen. Aber wie kann man denn Toxizität testen oder herausfinden, wo und was die "Quelle" sein könnte? Am besten wandere ich wohl ;) aus.

Larosa
 
Hallo larosa,

ich denke auch Du reagierst allergisch/unverträglich. Es kann sich um Allergien handeln, ob Pollen, Lebensmittel, Chemikalien, etc...:
Allergie
oder um Intoleranzen:
Lebensmittel-Intoleranzen

Der Besuch bei einem Allergologen wäre sicher eine gute Idee :).

Übrigens:
Ja, an Allergie habe ich auch schon gedacht, aber die Augenärztin meinte, dass dann zwei Augen betroffen sein müssten.
Dazu kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass der Körper nicht überall "gleich" reagieren muss. Während ich bspw. am rechten Ohr sämtliches Metall vertrage, d.h. jede Ohrringe anziehen könnte, ist das am linken Ohr ganz anders, das entzündet sich ganz schnell. So war das früher auch immer mit meiner Uhr, rechts okay, links über einen längeren Zeitraum bekam ich einen Ausschlag...! Heute ist dies allerdings besser :rolleyes:.


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo Heather :)

Danke auch dir für deine hilfreiche Antwort!

Dazu kann ich aus eigener Erfahrung berichten, dass der Körper nicht überall "gleich" reagieren muss.

Eben :D! Dachte ich mir doch auch, dass es nichts gibt, was es nicht gibt.

Werde deine Links noch lesen, bin aber im Moment im Zeitstress. Jedenfalls schon mal danke!

Auch liebe Grüsse :wave:

Larosa
 
Hallo Larosa,

Hypothese: Alle drei Entzündungen, Ohrenentzündung, Bronchien/ HNO, Iritis könnten nicht-infektiöse Entzündungen sein, da immer Cortison o.ä. verschrieben wurde, was hauptsächlich bei nicht-infektösen Erkrankungen indiziert ist dh. allen drei Erkrankungen könnte eine nicht-infektöse Ursache z.B. Allergie oder Toxizität zugrunde liegen.

Nunja- sowas nenne ich mal wieder "Vertrauen in die ärztliche Heilkunst ...". Es mag ja sein, daß Cortison nur bei bei "nicht-infektösen Erkrankungen" indiziert ist, aber hält sich der Arzt auch daran ? Ich wäre mir da nicht so sicher .... Hat der Arzt vorher einen Abstich gemacht ?

Ich gehe mal davon aus, daß hier unter "Taucherkrankheit" ein Verschluß der Eustachische Röhre verstanden wird. Das ist die Verbindung zwischen Ohr (also dem Teil hinter dem Trommelfell) und dem Rachenraum. Das kann nicht nur beim Tauchen unangenehm werden, sondern auch nach der Landung eines Flugzeugs. Dann muß der Druck entweichen, oder es beginnt zu schmerzen. Kribbeln tut da aber nichts !

Insofern sieht's mir doch mehr nach Entzündung aus. Gelegentlich setzt sich sowas wie Ohrenschmalz in die Röhre. Ist die verstopft würde ichs vor einer OP erst einmal mit einer Spülung probieren. Es gibt auch "Sinupret" mit dem man den Schleim bzw. den Sekretfluß etwas flüssiger werden lassen kann. Der HNO Arzt sollte eigentlich wissen wie das geht.

Verordnet der aber einfach Cortison, dann wird zwar die Entzündung unterdrückt, doch die Bakterien wandern dann in andere Bereiche ein. Operieren ist immer gut, denn daran verdient der Arzt ganz gut. Dumm ist nur, daß Dir das viel Ärger einbringen kann, denn schließlich soll die Eustachische Röhre wie ein "Schlauchventil" wirken (in Anspielung aufs Fahrradventil). Sie sollte sich eigentlich nur zum Druckausgleich öffnen und nicht (wie nach einer OP ständig offenstehen. Dann hast Du nämlich nach der OP wirklich eine Taucherkrankheit, denn dann läuft Dir ständig Wasser ins Ohr, was dort ähnliche Probleme bereitet. Feuchte Flimmerhärchen im Ohr fühlen sich nicht gut an, denn dann hast Du ständig einen Halleffekt auf dem Ohr (wie bei einem geplatztem Trommelfell). Ich würd's Dir also auch nciht empfehlen.

Das Wort Schleimhautproblem ist wohl eher eine Verniedlichung (wurde schon einen Abstich gemacht ?). Und wenn's dann zum Fließschnupfen wird und dann auf die Nebenhöhlen, Augen und Bronchen ausstahlt, dann dürfte Cortison wohl nicht mehr als geeignetes Mittel angesehen werden.

Allergie wäre im Prinzip auch möglich, doch Du kannst Flöhe und Wanzen gleichzeitig haben. Selbst wenn Du eine Allergie hättest (Fließschnupfen, Asthma), dann dürfte die eher die Schleimproduktion erhöhen und somit wäre es unwahrscheinlich, daß sich die Eustachische Röhre gleichzeitig verstopft. Auch würden dann tatsächlich beide Augen reagieren.

Doch wie gesagt: Du kannst Beides gleichzeitig haben. Eine grundlegende Allergie und gleichzeitig einen Verschluß der Eustachische Röhre. Insofern mußt Du die Ohren so und so behandeln lassen. Abgesehen davon: Bevor Du lange nach dem Allergen suchst, könntest du es auch gleich mit einem Antiallergika probieren. Das würde sogar weniger riskant sein, wie das Cortison.

Hast Du eigentlich im Beipackzettel gelesen, daß Cortison nicht angewendet werden darf, wenn Schimmelpilze in der Lunge sitzen ?
 
@Manno... danke für deine detailierte Beschreibung meiner "verschiedenen Störungen" :D.

Hat der Arzt vorher einen Abstrich gemacht ?

Nein. Er hat Lunge und Bronchien abgehorcht und meinte, dass da nichts wäre und dann hat er die Diagnose gestellt ("es wäre kompliziert, dies genau zu erklären, hätte eben mit den Schleimhäuten zu tun und wäre auch so etwas wie eine Vorstufe zu Asthma).

Ich gehe mal davon aus, daß hier unter "Taucherkrankheit" ein Verschluß der Eustachische Röhre verstanden wird. Das ist die Verbindung zwischen Ohr. Kribbeln tut da aber nichts !

Der HNO meinte, dass es da deswegen immer wieder bakterielle Entzündungen gäbe, was eben sehr unangenehm ist, weil ich da dann sehr oft kratzen muss/müsste (ohne Cortison).

Es gibt auch "Sinupret" mit dem man den Schleim bzw. den Sekretfluß etwas flüssiger werden lassen kann. Der HNO Arzt sollte eigentlich wissen wie das geht.

Danke für den konkreten Tipp! Wenn ich das dann mit den Schleimhäuten (und der vermehrten Schleimbildung) hoffentlich mal durch habe, werde ich das dann probieren.
Die drei HNO-Ärzte haben mir alle etwas anderes geraten (Cortison, Operation, Niveacrème :D), also habe ich es aufgegeben, mich weiterhin zu ihnen in Behandlung zu begeben :rolleyes:.

Operieren ist immer gut, denn daran verdient der Arzt ganz gut. Dumm ist nur, daß Dir das viel Ärger einbringen kann

Das Gefühl hatte ich auch bei diesem Arzt, da er es selbst gemacht hätte. Nein, ich mache das nicht, auch weil ich das Gefühl habe, dass es da vielleicht noch andere Wege gibt.


Selbst wenn Du eine Allergie hättest (Fließschnupfen, Asthma), dann dürfte die eher die Schleimproduktion erhöhen und somit wäre es unwahrscheinlich, daß sich die Eustachische Röhre gleichzeitig verstopft.

Aha... also deutet das wieder eher nicht auf Allergie...

könntest du es auch gleich mit einem Antiallergika probieren. Das würde sogar weniger riskant sein, wie das Cortison.

Der Arzt meinte, dass Cortison immer wieder so verteufelt würde, dabei heile es vieles ganz gut... Vielleicht muss ich auch einfach den Arzt mal wechseln und mich eher mal ganzheitlich behandeln lassen.

[/QUOTE]Hast Du eigentlich im Beipackzettel gelesen, daß Cortison nicht angewendet werden darf, wenn Schimmelpilze in der Lunge sitzen ?[/QUOTE]

Nein, habe ich natürlich nicht gelesen :eek:... aber ich habe jetzt Cortison seit gestern mal abgesetzt... ich hoffe, dass es nicht wieder asthmaartig wird!

Vielen Dank für all die "anregenden Ansätze"!

Larosa
 
Ich war erst kürzlich bei einem Naturheilarzt HNO und habe mit ihm kurz über Nahrungsmittelprobleme und HNO geredet: Ich sagte, Gluten könne die Nase dicht machen und Milch (Milcheiweiss) zu Problemen mit den Ohren führen z.B. Mittelohrentzündung. Er sagte daraufhin: Das weiss ich, das ist nur noch nicht rum (bei der Ärzteschaft). Milch und Getreide verschleimen übrigens. Seit ich nach dem Gluten die Milchprodukte gelassen habe, ist mein Hals viel sauberer morgens!

Ich würde bei einem Allergologen auf Probleme mit Nahrungsmitteln austesten lassen.....Im HNO-Bereich ist vieles möglich, was für unmöglich auch gerne gehalten wird. Ich habe mehrfach Aussagen im Internet gefunden, wie z.B. langjährige Probleme mit dem Gehör und Tinitus überwunden werden konnten, grösstenteils mit speziellen Yoga-Übungen)

Alles Gute und geh Deiner eigenen Nase nach und lass Dich nicht kirre machen durch die Ärzte, die haben alle ihre blinden Flecken.
 
@bestnews

Vielen Dank auch für deine Antwort und deine Tipps!

Im HNO-Bereich ist vieles möglich, was für unmöglich auch gerne gehalten wird.

Das tönt gut ;)! Gluten (muss das googeln :D), Milch- und Getreideprodukte werde ich also mal einschränken oder gar weglassen.

@desperado

Danke auch dir für den Tipp "Eardoc"! Das tönt doch auch vielversprechend:). Meinen HNO zu Hause ;).


P.S. Ich bin echt kein Hypochonder :D, aber es tut gut, hier sich ein bisschen auszusprechen und auch noch interessante Antworten zu bekommen. Das hilft mir im Moment mehr als die Arztbesuche ;). Darum hier noch ein aktueller Beschrieb meines momentanen Zustandes.

Heute ist ich der 3. Tag ohne Cortison zu inhalieren und ich hoffe, es hält sich in Grenzen mit dem Husten/der Verschleimung. Zur Zeit fühlt es sich eher wie eine "normale" Erkältung an (jetzt wieder mit Niesen und Schnupfen). Ich inhaliere Wasserdämpfe und nehme ein bisschen Meerwasserspray gegen die verstopfte Nase.

Gestern war ich wieder bei der Augenärztin und sie hat eine Regenbogenhautentzündung bestätigt und dagegen nehme ich weiterhin Tropfen (auch mit Cortison). Sie meinte, dass ich einen "Antigentest" machen müsse beim Hausarzt. Damit könne man gewisse Ursachen ausschliessen, nach denen dann nicht mehr gesucht werden müsse :confused:. Ich weiss den genauen Fachausdruck für diesen Test auch nicht mehr. Ich lasse wohl auch das noch über mich ergehen... das schadet mir ja nicht (ausser dem Portemonnaie ;)).

Aber ich freue mich jetzt mal darüber, dass ich es ab jetzt vielleicht und hoffentlich ganz ohne Cortison-Inhalationen schaffe! Dann werde ich das mit den Ohren und den Tipps von desperado mal angehen ;)!

:wave:
 
Gestern war ich wieder bei der Augenärztin und sie hat eine Regenbogenhautentzündung bestätigt und dagegen nehme ich weiterhin Tropfen (auch mit Cortison). Sie meinte, dass ich einen "Antigentest" machen müsse beim Hausarzt. Damit könne man gewisse Ursachen ausschliessen, nach denen dann nicht mehr gesucht werden müsse
:wave:

Bakterielle Infektionen lassen sich nicht mit Cortison(ja auch Predni ist Corti) heilen, dazu braucht man Antibiotika und davor muss man wissen um welche Erreger es geht, dazu gibt es Laboruntersuchungen und diese wiederum zahlt die Krankenkasse, auch wenn die Entzündungswerte des Blutes untersucht werden.
Die Lage ist ernst!

GRüßle Michel
 
ja, man muss betonen, dass Cortison INFEKTionen fördert

Ja, zB. sogar die Borreliose-Corti ist ein wunderbares Medikament, richtig eingesetzt versteht sich,aber bei bakteriellen Infektionen unterdrückt Corti das Immunsystem und die Infektion breitet sich unbemerkt immer weiter im Körper aus- sieht man ja hier an der Irititis.

Grüßle Michel
 
Eine Regenbogenhautentzündung wird sehr häufig durch eine Infektion mit Chlamydien, Yersinien und Borrelien hervorgerufen. Die Regenbogenhautentzündung nach einer Infektion mit solchen Keimen ist dabei keine direkte Augeninfektion. Deshalb findet man bei Abstrichuntersuchungen am Auge auch keine Erreger. Die Iritis ist vielmehr eine immunologische Antwort auf die Auseinandersetzung des Körpers mit diesen Keimen, die sich an einer anderen Stelle des Körpers befinden. Oft machen sie dort keine Symptome. Die eigentliche Infektion geht der Iritis außerdem mit einem zeitlichen Abstand voraus.
Also ich muss sagen das was oben steht aus dem Link stimmt so nicht, denn nur Antibiose brachte Genesung!

Und ganz unten steht fast versteckt dann:

Bei einer zugrundeliegenden bakteriellen Infektion erfolgt eine gezielte antibiotische Therapie. Diese muss ausreichend hoch dosiert werden und lange genug durchgeführt werden, da sonst die Erreger nicht vollständig abgetötet werden und es später zu Rückfällen kommt. Die Auswahl der Antibiotika richtet sich nach dem zugrundeliegenden Keim.

Bei häufigen Rezidiven der Regenbogenhautentzündung besteht die Gefahr einer dauerhaften Schädigung des Auges.

Man beachte unbedingt den letzten Satz und im 2. Zitat sind dann doch Bakterien verantwortlich, also immer wie man es braucht!

Und hier als Beispiel Wiki zu Chlamydien Chlamydien

Cortison bei Borreliose zB: gegen die Herxheimer-Reaktion immer nur unter Antibiose :wave:

Grüßle Michel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

das ganze könnte auch eine Nebennierenschwäche sein. Ist heutzutage womöglich recht häufig.

Gruss
Tobi
 
Iritis hatte ich auch, öfter, einmal so stark, dass ich stationär behandelt werden musste. Ich wurde zum Rheumadoc geschickt, wo rauskam, dass ich HLA-B27 positiv bin und Arthritis habe.
gegen die Iritis hab ich Inflanefran und (fällt mir der Name nicht ein) ein Zeug womit die Pupille erweitert wird, damit sie nicht verklebt und dann ne Augenklappe ala klick
 
Hallo larosa,

da stürmt ja hier viel auf Dich ein :schock:.
das ganze könnte auch eine Nebennierenschwäche sein. Ist heutzutage womöglich recht häufig.
Jetzt mal gaaanz langsam... :eek:)!

Es wäre auch eine Möglichkeit mal ein Antihistamin zu versuchen. Ich kann mir (immer noch ;)) vorstellen Deine Beschwerden sind bedingt durch eine Allergie/Intoleranz. Wurde in diese Richtung schon einmal gesucht, d.h. hat ein Allergologe mal einen Allergietest gemacht? Und um herauszufinden ob vielleicht eine bestimmte Intoleranz das verursacht könntest Du Dich hier mal schlau machen:
Lebensmittel-Intoleranzen
Vielleicht ist es die Milch, oder das Gluten, eventuell aber auch Fructose oder das Histamin welches Dich ärgert... :keineahnung:. In diese Richtung würde ich aber mal schauen.

Bevor das alles anfing, bist Du da umgezogen, hast renoviert, den Arbeitsplatz gewechselt oder sowas, oder gab es eine Zahnbehandlung vielleicht sogar eine Amalgamfüllung?


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
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