Corona-Virus: Wie wird Corona bestmöglich behandelt

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Wuhu,
... eventuell kennt ja jemand jemanden, der jemanden kennt, der sich in so einer Ausgangslage befindet - bzw teilt es bitte fleissig in anderen "sozialen" Medien :) muensterschezeitung.de/Lokales/Staedte/Muenster/4177617-Mediziner-wollen-aus-Blut-Abwehrstoffe-isolieren-UKM-sucht-gesundete-Corona-Patienten
in Ö wird so eine Aktion in einem rel stark betroffenen Gebiet/Ort nun (auf freiwilliger Basis) durchgführt...

VIDEO: https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-1...sollen-Infektionsdunkelziffer-zeigen/14671853
Information | ZIB 1
Tests sollen Infektionsdunkelziffer zeigen
Die Zahl der positiv getesteten Personen ist auf mehr als 10.000 gestiegen. Wie viele Menschen tatsächlich infiziert sind, ist jedoch unklar. Wie groß diese Dunkelziffer ist, soll nun eine Studie des Wissenschaftsministeriums herausfinden.
Links zur Sendung:
VIDEO: https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-1/1203/ZIB-1/14046627/Antikoerpertests-in-Ischgl/14671854
Information | ZIB 1
Antikörpertests in Ischgl
Die Med-Uni Innsbruck startet Antikörpertests und will sich dabei auf Ischgl konzentrieren. Experten vermuten, dass dort schon eine Art Herdenimmunität vorhanden sei.
Links zur Sendung:
Text-Artikel:
orf.at/stories/3159951/
 
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Wuhu,
wär ich Ö-Monarchistin, würd ich mich wohl gar nicht mehr einkriegen können ;)

Also "unser Kaiser" hilft nun dank seiner rel leicht überstandenen COVID-19-Erkrankung alsbald jenen die daran schwerer erkrank(t)en:
CORONAVIRUS - 31. MÄRZ 2020
SEINE ANTIKÖRPER HELFEN SCHWERKRANKEN
Habsburg: "Helfe mit meinem Blutplasma"

Karl Habsburg spendet sein Blutplasma, um besonders kranken Menschen zu helfen.

Vorbild. Kaiser-Enkel Karl Habsburg war mit dem Coronavirus infiziert, ist wieder genesen und auch zwei Mal negativ getestet. Was er jetzt im Kampf gegen die Krankheit beitragen kann, verriet Habsburg im Interview mit Niki Fellner auf oe24.TV:

ÖSTERREICH: Sie sind wieder geheilt. Damit haben Sie Antikörper. Sie sind also immun?

Karl Habsburg: Es gibt den medizinischen Beweis noch nicht, dass man wirklich immun ist. Aber nach dem Wissensstand, den es gibt, bin ich immun und werde ich mich nicht mehr am gleichen Virenstrang anstecken. Das sollte für einige Jahre vorhalten.

ÖSTERREICH: Sie wurden aufgefordert, Plasma zu spenden. Wie ist das abgelaufen?

Habsburg: Mit dem Schreiben von der Behörde, dass ich negativ bin, habe ich auch ein Schreiben mitbekommen, das mich aufgefordert hat, Blutplasma zu spenden. Damit das Blutplasma mit den Antikörpern bei sehr problematischen Coronafällen verwendet werden kann. Ich halte es für einen außerordentlich vernünftigen Vorschlag und finde es für sehr gut. Plasmaspenden braucht Zeit, das geht nicht so schnell wie Blutspenden. Es hat aber den Vorteil, dass Antikörper gezielt eingesetzt werden können.
oe24.at/coronavirus/Habsburg-Helfe-mit-meinem-Blutplasma/424396099
 
Zur Rolle von Natron hier ein Beitrag (ich nehm keinen Zitronensaft sondern Ascorbinsäure dazu)



 
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Corona Virus - Prof. Dr. Carsten Scheller bekräftigt Vergleich mit Influenza





 
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Es wird immer besser......im Irrenhaus Deutschland.
Heute morgen wollte meine Frau Blutwerte mal wieder kontrollieren lassen,
bei denen das Blut vorher zentrifugiert werden muss, da nur das Plasma untersucht wird.

Da der Hausarzt keine aufwendige Zentrifuge hat, wollten wir das wie immer im nahegelegenen Labor untersuchen machen lassen.

Resultat: Kein Labor hier nimmt direkt Patienten zur Blutentnahme auf wegen
fehlender Sicherheitsausrüstung, die sie laut eigener Aussage bis heute immer noch nicht haben.

Vielen Dank liebes Politikerpack.
 
Da der Hausarzt keine aufwendige Zentrifuge hat


dafür braucht man garkeine aufwendige zentrifuge, eine ganz einfache reicht. ich hab früher in einigen praxen nicht nur die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht, sondern auch das labor, teils auch großes labor, weil es die laborgemeinschaften usw. noch nicht gab und da war überall nur eine einfache kleine.
erst als ich dann mal in einem gr. krankenhauslabor gearbeitet habe, hatte ich eine gr. zentrifuge zur verfügung, aber die war auch nicht anders, nur größer, damit man statt 4 blutröhrchen 8 oder mehr gleichzeitig zentrifugieren konnte.


lg
sunny
 

Dr. Klinghardts spezieller Kräutercocktail gegen Covid-19

Im übrigen halte ich gegensätzliche Meinungen immer für angebracht, aber erwarte auch Offenheit zur Korrektur und das fehlt mir insbesondere auch im Kritiker-Lager.

Euro-Momo hatte sein Statement bzgl. Italien korrigiert:
"Die gepoolten Schätzungen der Gesamtmortalität zeigen insgesamt normale erwartete Werte in den teilnehmenden Ländern. In Italien ist jedoch eine erhöhte Übersterblichkeit festzustellen."

Herr Wodarg baut einen Großteil seiner Argumentationskette auf der Aussage Euro-Momos auf, dass es eben keine überhöhte Gesamtmortalitäten aufzeigt. Obwohl er dabei auch gleichzeitig übersehen hat, dass weiter unten im Statement bereits davor die Einschränkung stand, dass man den Daten nicht trauen könne, da diese sich um Wochen verspäten könnten.

Es ist dieses sture Festhalten und verneinen von mit eigenen Augen erfassbaren Tatsachen, ohne dass es irgendwelche Statistiken oder Zahlen braucht, dass mich wütend macht. Es ist dieses allgemeine Verharmlosen, das ich unverantwortlich finde, wenn es Menschen dazu bringt, alle Vorsichtsmaßnahmen in den Wind zu schlagen und sich womöglich anzustecken und daran zu versterben.

Es ist dieses mit zweierlei Maß messen, das mich ärgert- zum einen müssen nun die Zahlen dieser einen schweren Grippewelle ständig dafür herhalten um die Harmlosigkeit von Covid-19 zu untermauern, zum anderen haben genau die Impfkritiker, die aus dem gleichen Lager stammen, die Ermittlung dieser Zahlen als äußerst ungenau (Differenz Gesamtmortalitäten Winter zu Sommer) bezeichnet, da es im Winter sowieso auch ohne Grippe eine höhere Mortalität gibt. Wie bitte?

Es sind diese widersprüchlichen Dinge, diese nebulösen Beschuldigungen ohne dafür handfeste Belege zu bringen, dieser fast paranoide Verfolgungswahn, dass die Regierung einen kaltblütigen Plan folgt und wir uns bald in bürgerkriegsähnlichen Zuständen wieder finden werden. Also wo genug ist, ist genug!

Ich sehe eher überforderte Regierungen, die etwas planlos versuchen, Ordnung in das Chaos zu bringen. Dass dabei in manchen Ländern einige Politiker das zu ihren Gunsten ausnutzen, steht auf einem anderen Blatt und dem stimme ich auch nicht zu!

Auch dass die Pharmaindustrie ihren Nutzen daraus zieht und eine Zwangsimpfung im Raum steht, unterstütze ich nicht.

Aber dies wachsam zu verfolgen ist etwas gänzlich anderes, als das Verhalten, das ich davor beschrieben habe.

Wer mir dann noch erklärt, dass in Japan und Südkorea die Bevölkerung ohne einschneidenden Massnahmen auskomme und wir das als Beispiel nehmen sollten, dann muss ich mich wirklich fragen, wo die Gehirnmasse geblieben ist. Die Maskenkultur ist dort bereits seit langer Zeit etabliert und Atemschutz gehört zum Alltag, auch ohne Viren-Alarm. Des weiteren leben die Leute distanzierter zusammen. Händeschütteln, umarmen, Küsschen geben, ist nicht wie bei uns. Hygienemaßnahmen werden bereits den Kindern eingebläut. Und nun zum eigentlichen Punkt: Es gibt dort keinen Datenschutz!! Jede Bewegung, jeder Geldtransfer, wird aufgezeichnet. Alle Handydaten verwendet, um Aufenthalt Infizierter zu kontrollieren und Namen und Ort an alle anderen umgebenden Personen mitgeteilt, sodass jeder sich selbst schützen kann. Flächenbreit wird getestet, dass kaum jemand sich dem entziehen kann.

Und, was positives, ihr Gesundheitssystem ist mehr vorbereitet.

China, die nun angeblich die Situation im Griff haben, wird auch oft zitiert, dass sie nicht mehr testen würden und so gäbe es keine Kranke mehr. Wie kann man sich anmassen, darüber Bescheid zu wissen, wenn ausländische Journalisten ausgewiesen werden und sowieso keine Möglichkeiten besitzen, selbst Daten und Zahlen zu recherchieren? Wenn chin. Whistleblower gerade im Moment reihenweise verschwinden, weil sie sagen, es gab und gibt viel mehr Infizierte und Tote, wie angegeben wurde/ wird ?
Über Italien zu sagen, die Särge und Aufnahmen der überfüllten Intensivstationen seien Fake, aber die Lockerung der Massnahmen in Wuhan und das Aufleben des normalen Alltags sei wahr und nicht gestellt? Hat schon jemand daran gedacht, dass China als 1. Gewinner vor den westlichen Ländern über den Virus dastehen will und sich als Wohltäter profilieren will? Warum hinterfragt das niemand?
Und wenn ich sage, es ist zu früh, die Entwicklung dieser Pandemie einzuschätzen, auch in Schweden!, da erst nur relativ kurze Zeit vergangen ist, dann wird einem über den Mund gefahren, von denen, die sich mit Zahlen aus halbjährlichen oder jährlichen Statistiken füttern.

Es gibt noch zu viele Unbekannte über diesen Virus. Einschätzungen wurden bereits mehrmals verändert.

Leute mit Vorerkrankungen und andere Risikogruppen, könnten ohne Covid-19 noch viele Jahre am Leben bleiben, das sind keine unmittelbaren Todesursachen. Diese so einfach in den Topf zu werfen, sie müssen sowieso bald ins Gras beissen oder zu sagen, eigentlich sind sie ja nicht an Covid-19 gestorben, ist schon fast unverschämt.

Wenn von den Regierungen erwartet wird, dass Offenheit zu kritischen Fragen wahrgenommen wird, dann muss das auch im Gegenzug bei den Kritikern ankommen, dass deren Behauptungen genauso offen für eine Korrektur sein müssen und nicht in einem sturen scheuklappenmässigem Glaubenskrieg ausarten, der die Bevölkerung polarisiert, spaltet und nur noch mehr verunsichert!
 
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Der Virologe Prof. Hendrik Streeck zum Umgang mit Corona




 
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"Gesundheits"system darf nicht zusammenbrechen, soso. Wenn längst wissenschaftlich erwiesen ist, dass alleine schon ein guter Vit D Spiegel die Infektions- und Todesrate um 40% senkt und gleichzeitig ebenfalls bekannt ist, dass die Voersorgung gerade auch der Risikogruppen katastrophal ist (gleiches gilt dann ja auch noch für andere Vitamine - wahrscheinlich mit potenzierenden Effekten) und all das den Menschen systematisch verschwiegen wird, wie sehr geht es denen die tatsächlich regieren, in irgendeiner Weise um das die Gesundheit und das Wohl der Betroffenen ? Es darf ganz offenslichtlich selbst in so einer Notsituation nicht bekannt werden - weil sich dieses Wissen ja in den Köpfen etablieren könnte. :mad: Weniger sind Viren die Killer, sondern viel mehr Menschen.

Wer und Was soll tatsächlich geschützt werden, wenn es nicht die Menschen sind ? Das gilt für jede opferreiche Infektionswelle u.v.m. . Allein im Krebsgeschäft würden Billionenverluste drohen.
 
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Zum Thema Zink für das Immunsystem: Anscheinend ist es schwierig Zink in die Zellen zu transportieren, deshalb sollte es unbedingt mit Quercetin kombiniert werden!

Die Idee mit dem Blutspenden Geheilter für ein Plasma um Schwerst-Erkrankten zu helfen sollte auf jeden Fall weiter verfolgt werden. In meinen Augen eine schnellere und effektivere Hilfe, als durch eine Impfung.

Sollte es keine Lösungen geben und die jetzigen Massnahmen, ohne Lockerung! beibehalten, wird es vor einem Jahr mit der Epidemie nicht vorbei sein. Manche Epidemologen reden sogar von 2 Jahren. Nur bei einem absoluten Lockdown wie in Wuhan, (wobei sogar von außen dort Türen abgeriegelt wurden, was sehr menschenverachtend war) würde das in einem kürzeren Zeitraum Erfolg versprechen. Die Aussagen mal sehen und schauen wir mal, sind sehr wachsweich und ungewiss und die Aussicht, dass in ein paar Wochen eine Lockerung möglich sei, ist eigentlich völlig unrealistisch in Bezug auf eine erfolgreiche Eindämmung. Wenn man klare Ansagen hat, kann man jetzt bereits über Hilfsmassnahmen nachdenken und sich darauf einstellen.

Ist nur zu hoffen, dass andere Lösungen rechtzeitig gefunden werden, um das zu vermeiden.
 
Ist nur zu hoffen, dass andere Lösungen rechtzeitig gefunden werden, um das zu vermeiden.

Ich hoffe auf Penningers Medikament: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/mensch/2056381-Medikamententest-startet-in-Wien.html

Der Medikamentenkandidat APN01 imitiert den Rezeptor ACE-2, der an der Oberfläche von Zellen sitzt und dort die Lunge schützt. ACE-2 kann Signale von außen empfangen und diese ins Zellinnere schleusen. Unbemerkt dockt das Virus an den Rezeptor an, weswegen dieser ihm unbeabsichtigt die Tore ins Zellinnere öffnet, wo es sich vermehrt. Das biotechnologisch hergestellte Protein APN01 verwischt wie ein Schwamm die Spur. Es sieht genau so aus wie der Rezeptor, öffnet aber die Tore nicht. Das Virus steht an - und wird mit dem Medikament wieder ausgeschieden.

Der Medikamentenkandidat APN01 ist ein synthetisches Enzym mit dem Potenzial, die Infektion von Zellen durch das neuartige Virus Sars-CoV-2 zu blockieren und entzündlichen Reaktionen in der Lunge entgegenzuwirken", heißt es in der Aussendung.

Die Idee zu dem Wirkstoff hatte der Immunologe mit Kollegen vor 15 Jahren auf der Suche nach einem Medikament gegen die schwere Lungenerkrankung Sars, die 2002/2003 weltweit 8000 infizierte und 776 Leben forderte. Sars betritt die Lunge durch dasselbe Tor wie das Coronavirus. Die Forschenden entwickelten damals eine erste Version des Wirkstoffs zur Behandlung von Lungenversagen.

Penninger hat hier einen Vorsprung, weil er bereits vor 15 Jahren mit der Entwicklung begonnen hat. Kann in 3 bis 3 1/2 Monaten angewandt werden, wenn alles gut geht.

Ein Video mit Penninger gibt´s hier: https://www.agenda-austria.at/termin/penninger-2020/
Ein wesentlicher Unterschied zur Grippe ist, dass die Influenza den oberen Atemtrakt infiziert, der COVID-19 dagegen die Lunge. Er wirkt viel tiefer als die Influenza.

Im Interview berichtet er, dass es nicht so einfach ist, Ärzte und Patienten zu finden (zB mit 150 Menschen), die die Studie machen können. In Italien und Spanien geht es nicht, weil die Patienten so überfordert sind. Die Studie machen sie jetzt hier. Ich könnte mir vorstellen, dass auch das der Grund ist, dass die Intensivbetten nicht überlastet sein dürfen, damit man die Studie auch durchführen kann. Ist aber nur eine Überlegung.
 
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Wuhu,
Das gilt jetzt nur für Österreich:
... Ab Mittwoch, 01.04.2020 ist das Tragen eines sogenannten Mund-Nasen-Schutzes (MNS) in Supermärkten und mittelfristig auch bei einem Aufenthalt im Freien Pflicht...
...
tja, eigentlich ist das Maskentragen in Supermärkten bereits seit mehr als 3 Tagen gesetzlich vorgeschrieben, zur Pflicht wird es ab kommenden Montag...

Allerdings siehts dzt noch ziemlich "mau" aus - zumindest bei mir "am Land", wobei Nähe Wien - gestern früher Nachmittag bei Hofer (Aldi): Keine Masken mehr. Heute sehr früh bei Billa (REWE): Keine Masken mehr. Viele Leute hatten eigene Masken (überwiegend die vorgeschriebenen einfachen, einige hatten auch welche mit FFP) mit, ein großer Teil der Kunden hat sich jedoch auf die Gratis-Verteilung im Supermarkt verlassen...

Ich hatte wie immer (weil Fahrrad bzw wg Temperatur) einen Schal mit, den ich versuchte im Geschäft obenzubehalten, leider mehr als schwierig (in meinem Fall, aber das wär nun zu intim); Mal sehen, was ich da so bis in einer Woche "basteln" kann...
 
ich sehe Masken da wo sie Sinn machen könnten mittlerweile auch als Option für die akute Zeit. Selbst in meinem persönlichen Umfeld hat der Lockdown bereits jetzt bei einigen zum Ruin geführt. Vielleicht wäre es eine Alternative mit kombinierten anderen Maßnahmen.

Die Schäden und zerstörten Existenzen schon bereits jetzt und was da erst noch kommen wird an sozialen Verwerfungen mit allem Leid, garnicht auszudenken. Das macht mir in der Tat Angst, nicht dieses Virus.


 
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Wuhu zui,
ja, klar, leider, auch Maskenpflicht bringt die eine oder andere Existenz nicht wieder, nicht nur ökonomisch gedacht, sondern auch Menschenleben - womöglich letzteres aber in Zukunft. Bezüglich ökonomischen Sterbens gibts zwar auch das eine oder andere und wird die eine oder den anderen (grade noch so) drüber retten können, aber auch hier immer tragische (Einzel-) Schicksale... :(

Deshalb bin ich bereit, auch wenn es nur als quasi Placebo für jene die aus Ihrer Angststarre nicht mehr raus können sein soll, auch Masken zu tragen, keine Frage. Blöd nur, wenn wie angekündigt es welche gäbe und dann alles "aus" ist...
 
Wuhu,
Ich hoffe auf Penningers Medikament: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/mensch/2056381-Medikamententest-startet-in-Wien.html
...
Penninger hat hier einen Vorsprung, weil er bereits vor 15 Jahren mit der Entwicklung begonnen hat. Kann in 3 bis 3 1/2 Monaten angewandt werden, wenn alles gut geht...
finde ich sehr gut, wie ich es 12. bzw 21.03. schon erwähnte :)

Allerdings nimmt auch die Ö BuReg gerne ebenso anderes, ua jenes, was zB in manchen Medienberichten relativ wirkungsvoll gepriesen wurde (Hydroxychloroquin aka Plaquenil bzw Quensyl), nicht nur in Asien, auch in zB Frankreich, Schweiz, Deutschland(?) bis USA, wo die FDA es nach jahrzehntelanger Weigerung kürzlich freigab...
heute.at/s/aussichtsreiche-corona-pille-kommt-heute-zu-uns-44789013
06.04.2020
Aussichtsreiche Corona-Pille kommt heute zu uns

Als eines der ersten Länder weltweit bekommt Österreich aus der Schweiz ein Medikament, das in der Behandlung von Corona helfen soll.
Österreich bekommt noch am heutigen Montag die erste Lieferung eines Medikaments, mit dem man Corona behandeln kann. Wir sind eines der ersten Länder, die beliefert werden. Und das auch noch kostenlos.

Fieberhaftes Forschen
Bis es einen Impfstoff gegen das Coronavirus gibt, wird es noch dauern. Es wird fieberhaft daran geforscht. Parallel dazu suchen Forscher aber auch an einem wirksamen Medikament, das den Krankheitsverlauf mildern kann.
Das vielversprechendste Mittel derzeit ist bisher zur Behandlungen von Malaria verwendet worden. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis stellt es her - und will 130 Millionen Dosen davon spenden. Österreich bekommt schon heute als eines der ersten Länder eine Lieferung.

Heilversuch
Hydroxychloroquin ist der Wirkstoff, um den es geht. Er wird in der Schweiz unter dem Handelsnahmen Plaquenil und in Deutschland unter dem Namen Quensyl verkauft. In der Schweiz sollen damit bereits "konkrete Behandlungserfolge" an Coronakranken erzielt worden sein.

Die nötige Voraussetzungen für eine Anwendung in Österreich (Einfuhrerlaubnis, Verabreichung) wurden von den österreichischen Behörden im Eiltempo erledigt. Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) verteilt das Medikament genau dorthin, wo es am dringendsten gebraucht wird. Ärzte verabreichen das Medikament dann in einem " klinischen Heilversuch". Ziel ist auch, die Forschung an Medikamenten gegen Covid-19 voranzutreiben.
 
Die Hoffnungen auf Hydroxychloroquin waren vielleicht etwas verfrüht. Es gibt wenig oder keine Hinweise, daß es auch in schweren Fällen den Verlauf verbessert:

Übersetzt: https://www.translatetheweb.com/?from=en&to=de&dl=de&ref=trb&a=https://www.acsh.org/news/2020/03/25/will-hydroxychloroquine-chloroquines-safer-cousin-make-coronavirus-cut-14663

Keine Hinweise auf eine schnelle antivirale Clearance oder einen klinischen Nutzen mit der Kombination von Hydroxychloroquin und Azithromycin bei Patienten mit schwerer COVID-19-Infektion:
 
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Wuhu,
Die Hoffnungen auf Hydroxychloroquin waren vielleicht etwas verfrüht. Es gibt wenig oder keine Hinweise, daß es auch in schweren Fällen den Verlauf verbessert...
darum gehts Anscheins auch nicht, sondern bei beginnenden Fällen bzw nicht schweren Fällen entsprechend helfen zu können; Etliche Staaten "bestellten" bereits in Indien (wo vieles an pharm Grundsubstanzen auch zB für China produziert wird), ...

https://sputnikglobe.com/20200406/c...equests-from-trump-29-nations-1078850502.html
India’s Ministry of External Affairs has received requests from at least 30 countries for hydroxychloroquine, an anti-malarial drug, to fight COVID-19.
Google-Übersetzung
Das indische Außenministerium hat Anfragen von mindestens 30 Ländern nach Hydroxychloroquin, einem Malariamedikament, zur Bekämpfung von COVID-19 erhalten.
 
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Und ich dachte bis dato Bill Gates sei der Gründer von Microsoft. Wusste gar nicht, dass er auf seine alten Tage auch noch Mediziner geworden ist. Aber "Philanthrop" war er wohl schon immer... Hüstel...

 
Ich hoffe sehr, dass es keine Impfpflicht geben wird, das verstößt gegen das Recht auf Unversehrtheit des Körpers. Ich selbst habe eine Autoimmunkrankheit und muss mich dann hoffentlich nicht impfen lassen bzw. würde ich mich wehren.
 
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es geht mir ganz genau so.

aber es wird wohl keine impfpflicht für alle geben, das wären viel zu viele und die kassen wollen ja sparen.
früher war das anders, aber auch da gab es nur die pockenimpfung als pflicht und das ist schon ewig lange her (bis 1975 für alle, dann noch ein paar jahre für kinder).

seit 2001 ist eine allg. impfpflicht wieder möglich: https://de.wikipedia.org/wiki/Impfpflicht

ob eine autoimmunkrankheit einen davor bewahrt ist mehr als fraglich, weil die gesetzgeber und leider auch die meisten ärzte sich damit nicht auskennen.
ich würde von meinem arzt sofort eine bescheinigung bekommen, obwohl er es nicht festgestellt und keine befunde hat, ich auch nicht mehr, weil die untersuchungen schon fast 50 jahre her sind und ich es in den griff bekommen habe, seit ich mich weigere chem. medis zu nehmen (bis auf 2 ausnahmen, die ich nicht vermeiden konnte und beide male üble folgen hatte, so daß ich seitdem alle medis meide).

dachte ich jedenfalls. jetzt ist mir klar geworden, daß ich einfach nur einige symptome vom sle nicht mehr damit in verbindung gebracht habe, sondern dachte, es wäre nur durch die uv von nahrungsmitteln usw., weil eins der hauptsymptome in den letzten jahren nur noch selten und eher geringfügig aufgetreten ist.

da mich interessiert, welche autoimmunkrankheit du hast und man evtl. erfahrungen austauschen kann und evtl. auch noch andere betroffene hier sind oder es per google lesen, hab ich dafür einen neuen thread aufgemacht.


lg
sunny
 
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