Themenstarter
- Beitritt
- 22.02.09
- Beiträge
- 59
In einem anderen Thread hatte ich schon mal geschrieben, dass ich versuche, die Ursachen meiner jahrelangen Nackenverspannungen, Drehschwindelattacken, Gleichgewichtsstörungen, Tinnitus, Sehstörungen usw. zu finden. Nach vielen Recherchen hier im Forum kam ich dann auf die Idee, auch einmal in Richtung CMD zu schauen. Anfang April wurde bei mir tatsächlich eine chronische CMD festgestellt, mit starker retraler Zwangsbisslage. Ist ja schonmal gut, wenn man eine Diagnose hat.
Letzte Woche wurde in der CMD-Praxis dann die Kaumuskulatur manualtherapeutisch gedehnt und die Abdrücke für eine Repositionsschiene für den Unterkiefer genommen. Am Freitag Vormittag war ich noch zur Manualtherapie der Kopfgelenke (HIO nach Gutmann) und des Kiefers bei Dr. K in Hamburg. Er sagte mir, dass ich jetzt 10 Tage lang keine Physio- oder Manualtherapie machen dürfte und dass die Schiene jetzt wahrscheinlich nicht gut passen würde, da die Abdrücke vorher gemacht worden sind. Ich bin dann trotzdem mal in die Zahlklinik gefahren und die Schiene wurde angepasst (vorher noch mal die Kaumuskulatur gelockert). Es war tatsächlich sehr mühsam, hat dann aber nach einigem Herumschleifen doch noch geklappt: Irgendwie passte die Schiene plötzlich, nachdem ich anders zugebissen habe. Der ZA hat alles im EMG beobachtet und meinte: „Was haben Sie denn jetzt gemacht?“. Die Kaumuskeln waren plötzlich total entspannt, vorher noch ganz anders.
Kann das sein, dass die Manualtherapie der Kopfgelenke den Kiefer schon dahin gebracht hat, wo er so langsam mit der Schiene hin soll?
Ich soll die Schiene jetzt ständig tragen, nachts und tagsüber. Ausnahme: essen darf ich noch ohne Schiene. Erst nach dem nächsten Kontrolltermin bleibt die Schiene auch zum Essen drin.
Der erste Tag mit der Schiene war furchtbar, jede Sekunde hat das Ding gedrückt und ich dachte ich werde wahnsinnig damit. Heute morgen war es dann schon alles besser.
Normalerweise soll die Manualtherapie ja der Schiene folgen, hat jemand Erfahrung mit der umgekehrten Reihenfolge?
Und irgendwie ist es ziemlich mühsam, mit der Schiene zu sprechen. Gewöhnt man sich daran???
Für alle Ratschäge mit solchen CMD-Schienen und der HWS bin ich dankbar.
Letzte Woche wurde in der CMD-Praxis dann die Kaumuskulatur manualtherapeutisch gedehnt und die Abdrücke für eine Repositionsschiene für den Unterkiefer genommen. Am Freitag Vormittag war ich noch zur Manualtherapie der Kopfgelenke (HIO nach Gutmann) und des Kiefers bei Dr. K in Hamburg. Er sagte mir, dass ich jetzt 10 Tage lang keine Physio- oder Manualtherapie machen dürfte und dass die Schiene jetzt wahrscheinlich nicht gut passen würde, da die Abdrücke vorher gemacht worden sind. Ich bin dann trotzdem mal in die Zahlklinik gefahren und die Schiene wurde angepasst (vorher noch mal die Kaumuskulatur gelockert). Es war tatsächlich sehr mühsam, hat dann aber nach einigem Herumschleifen doch noch geklappt: Irgendwie passte die Schiene plötzlich, nachdem ich anders zugebissen habe. Der ZA hat alles im EMG beobachtet und meinte: „Was haben Sie denn jetzt gemacht?“. Die Kaumuskeln waren plötzlich total entspannt, vorher noch ganz anders.
Kann das sein, dass die Manualtherapie der Kopfgelenke den Kiefer schon dahin gebracht hat, wo er so langsam mit der Schiene hin soll?
Ich soll die Schiene jetzt ständig tragen, nachts und tagsüber. Ausnahme: essen darf ich noch ohne Schiene. Erst nach dem nächsten Kontrolltermin bleibt die Schiene auch zum Essen drin.
Der erste Tag mit der Schiene war furchtbar, jede Sekunde hat das Ding gedrückt und ich dachte ich werde wahnsinnig damit. Heute morgen war es dann schon alles besser.
Normalerweise soll die Manualtherapie ja der Schiene folgen, hat jemand Erfahrung mit der umgekehrten Reihenfolge?
Und irgendwie ist es ziemlich mühsam, mit der Schiene zu sprechen. Gewöhnt man sich daran???
Für alle Ratschäge mit solchen CMD-Schienen und der HWS bin ich dankbar.