Themenstarter
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- 04.05.10
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Chr. Müdigkeit, "Kater"-Schmerzen an Kopf & Körper, Augenschwellung, Antriebsschw...
Hallo ihr lieben
tolles Forum mit super Information und Leuten!! Sodass ich mich entschlossen habe, meine "Probleme(chen)" mal hier zu posten, in der Hoffnung auf die eine oder andere Hilfe
Ich habe bereits so vieles ausprobiert, das Meiste bisher ohne Erfolg. Nun habe ich hier im Forum einige Themen entdeckt, die mir viel versprechend erscheinen. Aber bevor ich anfange damit rumzuexperimentieren, wäre es hilfreich für mich euren Rat zu bekommen...
Meine Symptome:
Ich bin 42J. (Vegetarier, Nichtraucher, Normalgewicht) und habe seit vielen Jahren, ständig schlimmer werdende Probleme mit chronischer Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Benommenheit ("bematscht") im Kopf, Kopfschmerzen, Körperschmerzen (Fibromyalgie?). Am schlimmsten sind starke Druckschmerzen im Augenbereich mit einhergehender starker Schwellung der Augenlider morgens. Wenn ich aufwache fühle ich mich, als ob ich die ganze Nacht auf offenem Meer "gekrault" wäre - und dann, kurz vor dem Aufwachen mit dem Kopf gegen einen Dampfer geschwommen. (Tzzzzz!! - anstatt wie andere nachts zu ruhen - krault der Mann die ganze Nacht!!). Ich kann das mit einem heftigen "Kater" vergleichen, so als ob ich am Vorabend einen ganzen Kasten Bier getrunken hätte (obwohl ich seit Jahren kein Bier oder Alkohol getrunken habe - und sicher keine ganze Kiste!). Es dauert dann ca. 8-10 Std., also fast bis zum Abend, bis ich mich von diesem "anstrengenden" Schlaf auch nur einigermaßen erholt habe (und dann ist schon bald wieder Zeit zum Schlafen gehen - das Spiel beginnt von vorne..)
Zudem habe ich MCS, starke Elektrosensibilität, Neurodermitis, Migräne mit Augenflimmern, Tinnitus, unzählige Nahrungsunverträglichkeiten (oder Allergien?). Weniger relevante Symptome (um das Bild abzurunden) sind: Bandscheibenvorfall (hat sich jedoch mit EFT/MFT sehr gut regeneriert), Schulter-Arm-Syndrom, chron. Verstopfung, Schmerzen im rechten Oberbauch, Haarausfall a.d. äußeren Augenbrauen, kalte Hände & Füße, Hände sind oft geschwollen, chronisch entzündete trockene Augenbindehäute und Lider (Schwellung). Manchmal wenn es ganz arg ist, dann sind morgens nicht nur die Augenlider zugeschwollen, sondern das ganze Gesicht und besonders die Lippen. Nachts muss ich sehr häufig Wasser lassen und habe dann auch großen Durst und Trockenheitsgefühl. Unterarme schlafen Nachts manchmal ein. Erkältungen hatte ich in den letzten 10 Jahren nicht eine einzige und Fieber sicher seit meiner Kindheit keins mehr ("ich gratuliere, sind sie aber gesund!"). Ich sehe das eher als eine Unterfunktion oder Regulationsstörung an. Erst seit ca. einem Jahr fing mein Körper an, mal wieder eine Erkältung zu produzieren und sogar erstmals Fieber. Das sehe ich zumindest als positive Entwicklung, der letzten (weiter unten geschilderten) Behandlungen an.
Was habe ich bis jetzt alles probiert?:
Sämtliche Amalgamfüllungen habe ich mir bereits vor über 20 Jahren raus machen lassen, damals war das jedoch ungeschützt.
Statt dessen Kunststoff-Füllungen und eine Standard Gold-Brücke. Ich vermute deshalb eine Palladium-Belastung, denn diese ca. 23 Jahre alte Brücke ist sicherlich aus Palladium-Gold. Vor ca. 7 Jahren habe ich zwei Keramikkronen dazu bekommen, worunter sich allerdings leider auch wieder Gold befindet (keine Ahnung welche Legierung das ist - ev. auch Palladiumhaltig?!). Von diesen Keramikkronen habe ich jedenfalls ständig einen Metallgeschmack im Mund, das ist verdächtig.
Schwermetallausleitungen habe ich nach Klinghardt gemacht mit Chlorella, Bärlauch, Koriander. Ich war bei verschiedenen naturheilkundlichen "Koriphäen" in Deutschland zur Behandlung (u.a. auch bei Dr. Schimmel) und zuletzt ca. 1 Jahr lang bei einem erfahrenen Klinghardt-Arzt. Hat aber alles bis jetzt nicht viel gebracht. Bei dem erwähnten Klinghardt-Arzt, habe ich u.a. Quecksilber und Borrelien ausgeleitet. Quecksilber soll laut seiner Aussage (Omura-Test), bei mir raus sein. Und Borrelien auch. Aber ich bin mir nicht sicher ob das stimmt, denn bei seinen Behandlungen hatte ich keinerlei Herxheimer Reaktion, was man doch eigentlich bei Hg + Borrelien Ausleitung bekommen müsste?!
In den letzten Jahren habe ich ständig irgendwelche Homöopatischen oder Spagyrischen Mittel und Ausleitungen genommen, Sanum Präparate, Basenpulver, Chlorella, Zeolith, Bentonit, ab und zu Symbiose-Mittel (die "Symbioselenkung" habe ich aber wohl bisher nicht konsequent durchgezogen).
Vier Leberreinigungen nach Clark habe ich bereits gemacht. Danach waren zumindest die Beschwerden von der Gallenblase weg und auch wie im Ultraschall zu sehen war, die Gallenblase wieder frei. Das werde ich sicher noch mehrmals wiederholen!
MSM + Glucosamin nehme ich nun erst seit einigen Wochen, das bringt spürbar Erleichterung bei den Körperschmerzen. Jedoch habe ich den Verdacht einer Symptomverschiebung, weil in den letzten Wochen meine Kopfsymptomatik eher noch schlechter geworden ist... (?!). Ich habe irgendwo gelesen, dass man mit Schwefel vorsichtig sein soll, weil es hauptsächlich mobilisiert. Obwohl das MSM ja eigentlich bei allem Möglichen helfen soll, aber diese Verschiebung nach oben ist mir nicht geheuer. Hat jemand ähnliche (oder andere) Erfahrungen mit MSM?
Da ich eine Candida Belastung vermute, habe ich in den letzten 12 Monaten bereits mehrmals versucht Rizol einzuschleichen, muss das jedoch immer wieder abbrechen, weil meine Reaktion darauf so stark ist, dass ich jeweils 2-3 Wochen brauche um mich von einer einzelnen Dosis zu erholen. Nicht wegen Unverträglichkeit, sondern es scheint mir eine enorme Toxinüberflutung auszulösen. Ähnlich geht es mir auch mit "MatrixMetals", das hatte ich mir letztes Jahr "gegönnt", weil ich mir davon Erleichterung erhofft habe. Dieses Mittel kann ich ebenfalls wegen der starken Reaktionen, die ich bereits von einem einzigen Pumpstoß bekomme, kaum einnehmen.
Eine AtlasProfilax-Behandlung habe ich vor ca. 2 Jahren machen lassen. Diese hat jedoch bei mir auch keinerlei Verbesserung gebracht. Während der Behandlung selbst, hat sich offensichtlich ein Trauma aufgelöst, aber das etwas bessere Gefühl nach dieser Behandlung hielt nur ca einen halben Tag lang an.
Eigene Vermutungen/Annahmen:
Ich sollte auf jeden Fall Palladium ausleiten, ev. mit Medizinalkohle(?). Chlorella ist ja für Palladium anscheinend nicht geeignet. Habt ihr mit Palladium Erfahrungen gemacht? Darf man mit der Ausleitung von Palladium schon beginnen, wenn die Brücke noch drin ist? (mit Amalgam soll man das ja nicht machen). Denn ich habe z.Zt. nicht das Geld diese Brücke (und die Kronen?) zu ersetzen.
Aus den Infos und Themen, die ich hier im Forum gefunden habe, halte ich KPU und/oder Mitochondriopathie für ziemlich wahrscheinlich. Beim KPU-Fragebogen habe ich 13 von 14 Punkten erreicht. Eine Schildrüsenunterfunktion könnte aber vielleicht auch mit im Spiel sein?! Zudem vermutlich eine Histamin-Intoleranz, weil ich oft dieses "Flush-Syndrom" bekomme, besonders wenn ich (in der Vergangenheit) mal Rotwein getrunken habe.
Wie kann ich nun weiter vorgehen? Letzte Untersuchung beim HNO und Zahnarzt, sowie die normalen Bluttests beim Arzt sind alle ohne Befund. Also laut den Ärzten ist alles Einbildung LOL-
Weiß vielleicht jemand von euch einen guten Arzt im Rhein-Main Gebiet (oder nicht allzu weit davon), der sich mit KPU und/oder Mitochondriopathie oder Umweltmedizin auskennt?
Welche Tests kann ich denn noch sinnvollerweise veranlassen, die von der Kasse getragen werden? Welche Schilddrüsenwerte sollte ich prüfen lassen, um eine einigermaßen aussagekräftige Diagnose zu erhalten?!
Meine finanziellen Mittel sind momentan zu begrenzt, um teure Laboruntersuchungen selbst zu zahlen (KPU-Test, Nitro-Stress etc.). Die entsprechend notwendigen NEMs und Ausleitungsmittel sind ja schon teuer genug.
Vielleicht hat ja noch jemand von euch eine Idee oder Anregung was ich tun könnte?!
DANKE euch schon mal im Voraus!!!
PS: Oh je, der Beitrag ist ziemlich lange geworden!
Bitte um Nachsicht, falls ich Fragen angesprochen habe, die hier schon mal beantwortet wurden (und vielleicht den entsprechenden Link), ich schaffe es im Moment nicht alles durchzulesen (es ist ja so viel...).
Hallo ihr lieben
tolles Forum mit super Information und Leuten!! Sodass ich mich entschlossen habe, meine "Probleme(chen)" mal hier zu posten, in der Hoffnung auf die eine oder andere Hilfe
Ich habe bereits so vieles ausprobiert, das Meiste bisher ohne Erfolg. Nun habe ich hier im Forum einige Themen entdeckt, die mir viel versprechend erscheinen. Aber bevor ich anfange damit rumzuexperimentieren, wäre es hilfreich für mich euren Rat zu bekommen...
Meine Symptome:
Ich bin 42J. (Vegetarier, Nichtraucher, Normalgewicht) und habe seit vielen Jahren, ständig schlimmer werdende Probleme mit chronischer Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Benommenheit ("bematscht") im Kopf, Kopfschmerzen, Körperschmerzen (Fibromyalgie?). Am schlimmsten sind starke Druckschmerzen im Augenbereich mit einhergehender starker Schwellung der Augenlider morgens. Wenn ich aufwache fühle ich mich, als ob ich die ganze Nacht auf offenem Meer "gekrault" wäre - und dann, kurz vor dem Aufwachen mit dem Kopf gegen einen Dampfer geschwommen. (Tzzzzz!! - anstatt wie andere nachts zu ruhen - krault der Mann die ganze Nacht!!). Ich kann das mit einem heftigen "Kater" vergleichen, so als ob ich am Vorabend einen ganzen Kasten Bier getrunken hätte (obwohl ich seit Jahren kein Bier oder Alkohol getrunken habe - und sicher keine ganze Kiste!). Es dauert dann ca. 8-10 Std., also fast bis zum Abend, bis ich mich von diesem "anstrengenden" Schlaf auch nur einigermaßen erholt habe (und dann ist schon bald wieder Zeit zum Schlafen gehen - das Spiel beginnt von vorne..)
Zudem habe ich MCS, starke Elektrosensibilität, Neurodermitis, Migräne mit Augenflimmern, Tinnitus, unzählige Nahrungsunverträglichkeiten (oder Allergien?). Weniger relevante Symptome (um das Bild abzurunden) sind: Bandscheibenvorfall (hat sich jedoch mit EFT/MFT sehr gut regeneriert), Schulter-Arm-Syndrom, chron. Verstopfung, Schmerzen im rechten Oberbauch, Haarausfall a.d. äußeren Augenbrauen, kalte Hände & Füße, Hände sind oft geschwollen, chronisch entzündete trockene Augenbindehäute und Lider (Schwellung). Manchmal wenn es ganz arg ist, dann sind morgens nicht nur die Augenlider zugeschwollen, sondern das ganze Gesicht und besonders die Lippen. Nachts muss ich sehr häufig Wasser lassen und habe dann auch großen Durst und Trockenheitsgefühl. Unterarme schlafen Nachts manchmal ein. Erkältungen hatte ich in den letzten 10 Jahren nicht eine einzige und Fieber sicher seit meiner Kindheit keins mehr ("ich gratuliere, sind sie aber gesund!"). Ich sehe das eher als eine Unterfunktion oder Regulationsstörung an. Erst seit ca. einem Jahr fing mein Körper an, mal wieder eine Erkältung zu produzieren und sogar erstmals Fieber. Das sehe ich zumindest als positive Entwicklung, der letzten (weiter unten geschilderten) Behandlungen an.
Was habe ich bis jetzt alles probiert?:
Sämtliche Amalgamfüllungen habe ich mir bereits vor über 20 Jahren raus machen lassen, damals war das jedoch ungeschützt.
Statt dessen Kunststoff-Füllungen und eine Standard Gold-Brücke. Ich vermute deshalb eine Palladium-Belastung, denn diese ca. 23 Jahre alte Brücke ist sicherlich aus Palladium-Gold. Vor ca. 7 Jahren habe ich zwei Keramikkronen dazu bekommen, worunter sich allerdings leider auch wieder Gold befindet (keine Ahnung welche Legierung das ist - ev. auch Palladiumhaltig?!). Von diesen Keramikkronen habe ich jedenfalls ständig einen Metallgeschmack im Mund, das ist verdächtig.
Schwermetallausleitungen habe ich nach Klinghardt gemacht mit Chlorella, Bärlauch, Koriander. Ich war bei verschiedenen naturheilkundlichen "Koriphäen" in Deutschland zur Behandlung (u.a. auch bei Dr. Schimmel) und zuletzt ca. 1 Jahr lang bei einem erfahrenen Klinghardt-Arzt. Hat aber alles bis jetzt nicht viel gebracht. Bei dem erwähnten Klinghardt-Arzt, habe ich u.a. Quecksilber und Borrelien ausgeleitet. Quecksilber soll laut seiner Aussage (Omura-Test), bei mir raus sein. Und Borrelien auch. Aber ich bin mir nicht sicher ob das stimmt, denn bei seinen Behandlungen hatte ich keinerlei Herxheimer Reaktion, was man doch eigentlich bei Hg + Borrelien Ausleitung bekommen müsste?!
In den letzten Jahren habe ich ständig irgendwelche Homöopatischen oder Spagyrischen Mittel und Ausleitungen genommen, Sanum Präparate, Basenpulver, Chlorella, Zeolith, Bentonit, ab und zu Symbiose-Mittel (die "Symbioselenkung" habe ich aber wohl bisher nicht konsequent durchgezogen).
Vier Leberreinigungen nach Clark habe ich bereits gemacht. Danach waren zumindest die Beschwerden von der Gallenblase weg und auch wie im Ultraschall zu sehen war, die Gallenblase wieder frei. Das werde ich sicher noch mehrmals wiederholen!
MSM + Glucosamin nehme ich nun erst seit einigen Wochen, das bringt spürbar Erleichterung bei den Körperschmerzen. Jedoch habe ich den Verdacht einer Symptomverschiebung, weil in den letzten Wochen meine Kopfsymptomatik eher noch schlechter geworden ist... (?!). Ich habe irgendwo gelesen, dass man mit Schwefel vorsichtig sein soll, weil es hauptsächlich mobilisiert. Obwohl das MSM ja eigentlich bei allem Möglichen helfen soll, aber diese Verschiebung nach oben ist mir nicht geheuer. Hat jemand ähnliche (oder andere) Erfahrungen mit MSM?
Da ich eine Candida Belastung vermute, habe ich in den letzten 12 Monaten bereits mehrmals versucht Rizol einzuschleichen, muss das jedoch immer wieder abbrechen, weil meine Reaktion darauf so stark ist, dass ich jeweils 2-3 Wochen brauche um mich von einer einzelnen Dosis zu erholen. Nicht wegen Unverträglichkeit, sondern es scheint mir eine enorme Toxinüberflutung auszulösen. Ähnlich geht es mir auch mit "MatrixMetals", das hatte ich mir letztes Jahr "gegönnt", weil ich mir davon Erleichterung erhofft habe. Dieses Mittel kann ich ebenfalls wegen der starken Reaktionen, die ich bereits von einem einzigen Pumpstoß bekomme, kaum einnehmen.
Eine AtlasProfilax-Behandlung habe ich vor ca. 2 Jahren machen lassen. Diese hat jedoch bei mir auch keinerlei Verbesserung gebracht. Während der Behandlung selbst, hat sich offensichtlich ein Trauma aufgelöst, aber das etwas bessere Gefühl nach dieser Behandlung hielt nur ca einen halben Tag lang an.
Eigene Vermutungen/Annahmen:
Ich sollte auf jeden Fall Palladium ausleiten, ev. mit Medizinalkohle(?). Chlorella ist ja für Palladium anscheinend nicht geeignet. Habt ihr mit Palladium Erfahrungen gemacht? Darf man mit der Ausleitung von Palladium schon beginnen, wenn die Brücke noch drin ist? (mit Amalgam soll man das ja nicht machen). Denn ich habe z.Zt. nicht das Geld diese Brücke (und die Kronen?) zu ersetzen.
Aus den Infos und Themen, die ich hier im Forum gefunden habe, halte ich KPU und/oder Mitochondriopathie für ziemlich wahrscheinlich. Beim KPU-Fragebogen habe ich 13 von 14 Punkten erreicht. Eine Schildrüsenunterfunktion könnte aber vielleicht auch mit im Spiel sein?! Zudem vermutlich eine Histamin-Intoleranz, weil ich oft dieses "Flush-Syndrom" bekomme, besonders wenn ich (in der Vergangenheit) mal Rotwein getrunken habe.
Wie kann ich nun weiter vorgehen? Letzte Untersuchung beim HNO und Zahnarzt, sowie die normalen Bluttests beim Arzt sind alle ohne Befund. Also laut den Ärzten ist alles Einbildung LOL-
Weiß vielleicht jemand von euch einen guten Arzt im Rhein-Main Gebiet (oder nicht allzu weit davon), der sich mit KPU und/oder Mitochondriopathie oder Umweltmedizin auskennt?
Welche Tests kann ich denn noch sinnvollerweise veranlassen, die von der Kasse getragen werden? Welche Schilddrüsenwerte sollte ich prüfen lassen, um eine einigermaßen aussagekräftige Diagnose zu erhalten?!
Meine finanziellen Mittel sind momentan zu begrenzt, um teure Laboruntersuchungen selbst zu zahlen (KPU-Test, Nitro-Stress etc.). Die entsprechend notwendigen NEMs und Ausleitungsmittel sind ja schon teuer genug.
Vielleicht hat ja noch jemand von euch eine Idee oder Anregung was ich tun könnte?!
DANKE euch schon mal im Voraus!!!
PS: Oh je, der Beitrag ist ziemlich lange geworden!
Bitte um Nachsicht, falls ich Fragen angesprochen habe, die hier schon mal beantwortet wurden (und vielleicht den entsprechenden Link), ich schaffe es im Moment nicht alles durchzulesen (es ist ja so viel...).
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