Hallo!
Weiss nicht, ob dieses Thema noch aktuell ist, aber habe das gerade gelesen und würde gerne wissen, wie diese Geschichte weitergegangen bzw. geendet hat. Ich meine, die mit der kleinen Tochter, die Neurodermitis hat.
Warum mich das so fürchterlich interessiert, liegt auf der Hand. Auch ich habe mehr oder weniger dieselbe Vorgeschichte und eine 2-jährige Neurodermitis-kranke Tochter.
Hier noch unsere Geschichte:
Ich bin amalgambelastet über 3 Amalgamplomben (die ich seit ca. 20 Jahren habe) und habe seit ca. 8 Monaten Neurodermitiserscheinungen auf den Händen, was sich noch im Rahmen hält. Auf die Idee, dass es an Amalgam liegen könnte, bin ich erst recht spät gekommen (wird einem ja auch nirgendwo erzählt!!
) und den Ska-Sys-Test, der die Vergiftung belegt hat, habe ich erst vor einem Monat gemacht.
Meine Tochter hat es aber viel schlimmer erwischt, obwohl sie natürlich selbst noch keine Amalgamfüllungen hat. Sie hat seit ihrem 4. Lebensmonat Neurodermitis, fast am ganzen Körper. Nun ja, leben können wir trotzdem noch normal, aber eine Heilung haben wir bis jetzt noch nicht gefunden. Für meine Tochter haben wir verschiedenes ausprobiert, von Schulmedizin bis Homöopathie, aber Kortison haben wir schnell fallenlassen.
Seitdem ich selber weiss, dass ich amalgambelastet bin, bin ich auf die Idee gekommen, dass auch meine Tochter über mich bereits im Mutterleib diese Krankheit bekommen haben könnte. Inzwischen habe ich u.a. auch hier darüber gelesen, dass das möglich ist.
Im Momemt werden wir beide von einem Komplementärmediziner behandelt. Ich werde jetzt mit der Entgiftungstherapie von Phönix beginnnen, um mich zu stärken und vorauszuleiten und danach die Füllungen rausmachen + weiter ausleiten.
Mein Tochter hat bis jetz Colibiogen-Tropfen bekommen zur Verbesserung der Darmschleimhaut, was allerdings nicht geholfen hat. Beim nächsten Gespräch werde ich eine Ausleitung für sie ansprechen. Daher hätte ich gerne gewusst, was deiner Tochter nun geholfen hat und ob es überhaupt besser geht.
Danke!
ania