Themenstarter
- Beitritt
- 12.08.11
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Also, wo fange ich jetzt am besten an? Ich versuche das mal ein wenig aufzuribbeln, Da es zweierlei ist, mit der Vermutung, dass es zusammen hängt. Habe mich hier jedenfalls ein wenig durchs Forum gewühlt. In Beitrag Nr. 9 sind ausführlichere Erklärungen zu finden.
Vor ein paar Monaten wurde bei mir aufgrund ständigen Durchfalls eine Stuhlprobe positiv auf Candida Dubliniensis getestet. Nach einer kleinen Odyssee fand ich einen Internisten der "daran glaubt" und mich diesbezüglich behandelte. Ich schien wohl seit vielleicht anderthalb Jahrzehnten schon darunter zu leiden. Schließlich schien es für mich auch "normal" zu sein, nur 1-2 mal in der Woche Stuhlgang zu haben. Erst mein Internist überzeugte mich verwundert vom Gegenteil.
Es folgte jedenfalls eine Anti-Pilz Diät, eine Therapie mit einem Standard Mykotikum und danach noch ein paar Wochen zusätzlicher Diät, um auf Nummer sicher zu gehen. So weit so gut, wären da nicht folgende Punkte:
Schon vor dieser Behandlung klagte ich über Symptome/Unverträglichkeiten, beim Konsum von so ziemlich allem, was auch nur ansatzweise mit Weizen, Zucker und/oder Hefe zu tun hat. Es verläuft alles am Anfang mit Schwindel und Kopfschmerzen, bis hin zu leichtem Kribbeln. Mal im Hinterkopf, mal im Stirn-Bereich. Daraufhin ein Gefühl, als würde sich mein Gesicht kalt anfühlen, als hätte ich kein Blut im Kopf.
Danach folgen Müdigkeit sowie steife und schmerzende Gliedmaßen und Gelenke. Ich fühle mich anschließend immer leicht benebelt, mein Kopf als ob er voller Watte wäre. Zudem habe ich auch darüber hinaus ständig Konzentrations- und Erinnerungsstörungen (bis hin zu zeitlicher und räumlicher Desorientierung). als ob der Allergien scheine ich, nach weiteren Untersuchungen, keine zu haben. Und diese Symptome, vor allem die in den Gelenken, klangen auch während der Diät halbwegs ab. Also scheint da wohl irgendetwas darauf zu reagieren.
Mein Internist war der Meinung, erstmal den Darmpilz zu bekämpfen und zu sehen, ob sich die anderen Probleme nicht von selbst lösen. Nun scheint der Darmpilz weg zu sein, aber selbst Monate später sind die anderen Symptome immer noch nicht verschwunden, aber zumindest schwächer geworden. Weitere Arzt-Besuche stehen noch aus.
Nun zu den zentralen Fragen: Kann es sein, dass sich eine Pilzkolonie in Gehirn und Gelenken angesiedelt hat, oder zumindest Pilzgifte? Wie würde man denn sowas nachweisen? Und gäbe es auch Möglichkeiten ohne ärztliche Hilfe die Sache anzugehen?
Vielen Dank schonmal.
Vor ein paar Monaten wurde bei mir aufgrund ständigen Durchfalls eine Stuhlprobe positiv auf Candida Dubliniensis getestet. Nach einer kleinen Odyssee fand ich einen Internisten der "daran glaubt" und mich diesbezüglich behandelte. Ich schien wohl seit vielleicht anderthalb Jahrzehnten schon darunter zu leiden. Schließlich schien es für mich auch "normal" zu sein, nur 1-2 mal in der Woche Stuhlgang zu haben. Erst mein Internist überzeugte mich verwundert vom Gegenteil.
Es folgte jedenfalls eine Anti-Pilz Diät, eine Therapie mit einem Standard Mykotikum und danach noch ein paar Wochen zusätzlicher Diät, um auf Nummer sicher zu gehen. So weit so gut, wären da nicht folgende Punkte:
Schon vor dieser Behandlung klagte ich über Symptome/Unverträglichkeiten, beim Konsum von so ziemlich allem, was auch nur ansatzweise mit Weizen, Zucker und/oder Hefe zu tun hat. Es verläuft alles am Anfang mit Schwindel und Kopfschmerzen, bis hin zu leichtem Kribbeln. Mal im Hinterkopf, mal im Stirn-Bereich. Daraufhin ein Gefühl, als würde sich mein Gesicht kalt anfühlen, als hätte ich kein Blut im Kopf.
Danach folgen Müdigkeit sowie steife und schmerzende Gliedmaßen und Gelenke. Ich fühle mich anschließend immer leicht benebelt, mein Kopf als ob er voller Watte wäre. Zudem habe ich auch darüber hinaus ständig Konzentrations- und Erinnerungsstörungen (bis hin zu zeitlicher und räumlicher Desorientierung). als ob der Allergien scheine ich, nach weiteren Untersuchungen, keine zu haben. Und diese Symptome, vor allem die in den Gelenken, klangen auch während der Diät halbwegs ab. Also scheint da wohl irgendetwas darauf zu reagieren.
Mein Internist war der Meinung, erstmal den Darmpilz zu bekämpfen und zu sehen, ob sich die anderen Probleme nicht von selbst lösen. Nun scheint der Darmpilz weg zu sein, aber selbst Monate später sind die anderen Symptome immer noch nicht verschwunden, aber zumindest schwächer geworden. Weitere Arzt-Besuche stehen noch aus.
Nun zu den zentralen Fragen: Kann es sein, dass sich eine Pilzkolonie in Gehirn und Gelenken angesiedelt hat, oder zumindest Pilzgifte? Wie würde man denn sowas nachweisen? Und gäbe es auch Möglichkeiten ohne ärztliche Hilfe die Sache anzugehen?
Vielen Dank schonmal.
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