Borreliose und Vitamin D-Substitution?

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Hallo miteinander,

hab ja auch diese Drecksviecher.

Nehme jetzt seit ein paar Tagen Vit. D (soll ja im Winter ganz gut sein), nun hab ich jedoch etwas bedenken es weiter zu nehmen:

Dr. Klinghardt on Vitamin D and Lyme Disease

ALS, MS, cancers, etc. are all vitamin D deficient states. Lyme spirochetes utilize vitamin D3 to stimulate their own growth. It helps the spirochetes to multiply much faster.Sarcoidosis is a condition of lumps in the lymphatic tissue and lungs. It is often caused by Lyme disease.

Dr. Marshall is not an MD or a chemist. Dr. Klinghardt has not seen one improvement on the Marshall Protocol except in a sarcoid patient. It has not been helpful for pure Lyme cases.

If a person is vitamin D deficient and being treated for Lyme, it seems to take longer for them to recover. When you give vitamin D and Lyme treatment together, the patient does far better.

Lyme disease multiplies every 22-36 days. With Vitamin D, that process may be every 19 days. The organisms are most vulnerable to treatment when they are multiplying.
Deutsche Lyme Borreliose Hilfe (lyme-hilfe.npage.de/)

Was tun?

Gruß
Rübe
 
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Hallo Rübe,

hast du denn den Vitamin D Spiegel bestimmen lassen? Ist 25OH Vitamin zu wenig, dann auch 1,25 Vitamin D bestimmen lassen. Nur wenn beide zu wenig sind, dann Vitamin D nehmen.

Ausreichend Vitamin D ist für das Immunsystem von großer Bedeutung und essentiell. Nicht automatisch sorgt Borreliose dafür, dass Vitamin D kontraindiziert ist. Eine gestörte Immunantwort kann jedoch das Verhältnis von 25 OH zu 1,25 OH verschieben. Kannst du nur durch messen herausfinden.

Liebe Grüße Urmel
 
Hi

Urmel grüsse dich .

Google Übersetzer

Hier noch mal normalerweise hat man keine Vitamin D Mangel bei gesunder Ernährung und Sonnenlicht bsp 30 Min Sonnenlicht reichen aus, so nun wo kommt nun euer Vitamind D3 Mangel her.:D

Auch Nieren usw kann das Auslösen siehe Anlage.

Aber wie Mp sagt sehr oft von Th1 End und warum Th1 End, Cws und L Formen.

Und aufpassen beim messen von D3 an besten direkt im Labor messen lassen, an den Tagen wo das Labor beide D3 mist.

anbei übersenden wir Ihnen die ausführliche Beschreibung von Vitamin D.

Vitamin D 25 OH wird jeden Tag untersucht und Vitamin D 1,25 (OH) in der Nacht von Montag auf Dienstag und Donnerstag auf Freitag.

Bei entsprechender Diagnose, können beide Untersuchungen über die Kasse abgerechnet werden.



Pit
 

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Hallo,

Von mir an dieser Stelle ein kurzer Erfahrungsbericht zu Vit D und Borreliose:

Ich nehme seit etwa Feb. 2010 VD, 2000IE, seit etwa eben dieser Zeit mache ich die Antibiose immer zwei Tage alle vier Wochen (wie hier schon mehrfach gepostet). Noch nie vorher hatte ich so lange Ruhe vor den Symptomen, mit der Zeit sind sie weniger geworden. Seit Herbst nehme ich nur noch alle 6 Wochen für 2 Tage AB, ich bin so gut wie symptomfrei, nehme auch seit Herbst 40000IE VD die Woche, die 2000 pro Tag haben nicht gereicht.

Also, von meinem theoretischen Verständnis her, was VD alles kann (Einfluss aufs Immunsystem) und von meinem praktischen Erfahrungen her halte ich persönlich einen ordentlichen VD- Spiegel für unerlässlich, egal ob gesund oder krank.

Liebe Grüße, alles Gute
Datura
PS: Ich kenne das Marshall-Protokoll
 
Vielen Dank, Datura!

Werde also auch das Vit. D wieder schön weiter nehmen.

Gruß
Rübe
 
Hallo zusammen,

...ein kurzer Erfahrungsbericht zu Vit D und Borreliose:

Ich nehme seit etwa Feb. 2010 VD, 2000IE, seit etwa eben dieser Zeit mache ich die Antibiose immer zwei Tage alle vier Wochen (wie hier schon mehrfach gepostet). Noch nie vorher hatte ich so lange Ruhe vor den Symptomen, mit der Zeit sind sie weniger geworden. Seit Herbst nehme ich nur noch alle 6 Wochen für 2 Tage AB, ich bin so gut wie symptomfrei, nehme auch seit Herbst 40000IE VD die Woche, die 2000 pro Tag haben nicht gereicht.

Ich habe - zwar nicht mit Borreliose, aber mit einer anderen systemischen Erkrankung - ähnliche Erfahrungen gemacht wie Datura. :)

Auch ich kenne das Marshall-Protokoll - insbesondere bei schwerwiegenden Erkrankungen ist jedoch neben niedrigen Vitamin-D-Spiegeln auch ein Phosphatmangel auffällig, niedrige Cortisolwerte, niedrige Spiegel von Schilddrüsenhormonen.

Dazu zu sagen wäre:
(1) Hat mittlerweile nahezu jeder, der nicht Vitamin D substituiert, einen zu niedrigen Spiegel aufgrund "zivilisierter" Lebensweise - also auch Gesunde. Wie zufällig ist also der Befund? Auch gibt es keine vergleichenden Studien von Erkrankten mit VD und ohne VD.
Und (2) gibt es durchaus langfristige positive Erfahrungen mit Vitamin D bei chronischen und Autoimmunkrankheiten - beispielsweise bei MS oder auch bei rheumatoider Arthritis.
(3) Ist nicht erwiesen, dass auch die niedrigen Cortisol- und SD-Hormon-Spiegel, die ebenfalls das Immunsystem "herunterfahren" und u.a. eine Folge eines Phosphatmangels sind, eine protektive Funktion haben - eher ist es so, dass sie eine Rektion auf den Phosphatmangel sind und - sofern dieser ausgeglichen wird - ist auch eine Verbesserung der Immunfunktion und Rekonvaleszenz zu verzeichnen.

Nach meiner Beobachtung hängt die Verschlechterung nach einer anfänglichen Verbesserung durch VD eher damit zusammen, dass - nach einem länger anhaltenden Mangel - vermehrt Phosphatspeicher aufgefüllt werden und daher der Verbrauch steigt. Das führt häufig zu einem erneuten Mangelzustand, der dann auch das Befinden verschlechtert. :mad:

Hier übrigens noch zwei Links zur kontroversen Diskussion zum Marshall-Protokoll:
Vitamin D - streitbarer Stoff (24.04.2009) - DocCheck News
Die Kontroverse um Marshall

rosmarin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nach meiner Beobachtung hängt die Verschlechterung nach einer anfänglichen Verbesserung durch VD eher damit zusammen, dass - nach einem länger anhaltenden Mangel - vermehrt Phosphatspeicher aufgefüllt werden und daher der Verbrauch steigt. Das führt häufig zu einem erneuten Mangelzustand, der dann auch das Befinden verschlechtert. :mad:

Was wäre dann in diesem Falle zu tun, noch mehr VD zuführen bzw. Phosphatsubstitution?
Ist das alles schwierig.
Tja, wir Industrieländler haben´s auch nicht so einfach.:eek:)

Gruß
Rübe
 
Hallo Rosmarin,

ich habe mich das auch schon öfter gefragt - deine Posts klingen recht logisch, aber was tun bei Phosphatmangel?

Danke, Esther.
 
Ja, Klinghardt sagt auch, Spirochäten ernähren sich von Magnesium und Zink!:rolleyes:

Leider können Muskel ohne ausreichend Magnesium nicht funktionnieren (ich hatte persönlich schon 3 Mal eine fast totale Lähmung der Muskelbeine wegen des Magnesiummangels) und Zink und VitD braucht unsere Immunsystem, um ordentlich zu funktionnieren!

Was nun? Spirochäten füttern? Oder mit einem schwachen Immunsystem ihnen das Leben daheim gemütlich machen?

Ich nehme Magnesium und VitD regelmäßig (Mg 600 mg/Tag, VitD3 20.000/40.000 I.E./Woche) und ich kann nicht sagen, daß es mir damit schlechter geht als vorher!

https://www.kup.at/kup/pdf/3477.pdf

https://www.vit-d.info/wp-content/uploads/2010/01/Vitamin-D-und-Infekte.pdf

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse haben Beweise erbracht, wie wichtig Vitamin D insbesondere für das Immunsystem ist (1,3,10,17,18,24,25,36,43).
Vor allem die angeborene Immunität, die die Erstabwehr bei Keiminvasion darstellt, wird durch
Vitamin D gestärkt
(14,28,37,41,45,46).

Bei dieser ersten Keimabwehr hilft Vitamin D den Fresszellen (Makrophagen) des Immunsystems
diese Keime aufzunehmen (14), mittels Bildung von Wasserstoffsuperoxid unschädlich zu machen
(1,12,14), und Bruchstücke der abgetöteten Keime anderen Immunzellen zur Erkennung anzubieten
(1,14,19), was dann die zweite Immunantwort, die der sogenannten „erworbenen Immunität“ auf
den Plan ruft, um z.B. Antikörper und ein „Immungedächtnis“ zu bilden
(14).


In diesem Zusammenhang zieht insbesondere die Entdeckung jüngeren Datums Aufmerksamkeit
auf sich, dass Vitamin D die Genexpression natürlicher Abwehrstoffe gegen Fremdkeime
fördert (3,11,15,31,35,37,38,41,44-45). Diese Abwehrstoffe werden anti-mikrobielle Proteine
genannt oder abgekürzt AMPs. Sie richten sich sowohl gegen Pilze, Viren als auch gegen Bakterien
und stellen somit durch diese Dreifachfunktion das ideale Mittel gegen Keime dar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Esther,

ich habe mich das auch schon öfter gefragt - deine Posts klingen recht logisch, aber was tun bei Phosphatmangel?

Phosphatmangel kann durch unterschiedliche Probleme zustande kommen - u.a. VD-mangel oder Darmstörungen, die die Aufnahme behindern oder auch Mangelernährung (zu viele Kohlehydrate - u.a. Alkoholismus, aber eben nicht nur der). Oder auch massiver Eiweissverbrauch bei ungenügender Zufuhr (mangelnde Eiweisszufuhr bei Stress, körperlicher Anstrengung, Rekonvaleszenz nach Krankheit oder auch bei aktiven Immunprozessen/Entzündungen, ...). Eine weitere Möglichkeit ist eine höherdosierte Substitution von Calcium/Magnesium zu Mahlzeiten, wodurch das Phosphat in der Nahrung gebunden wird und nicht mehr resorbiert werden kann. Weiterhin: primärer Hyperparathyreoidismus etc.

Ein Mangel an Vitamin D ist aus meiner Sicht die häufigste - und vielfach unterschätzte - Ursache.

(Man kann hier übrigens viel lernen von den Veterinären, die sich schon einige Jahrzehnte länger damit beschäftigen - vermutlich weils dort ein wirtschaftlicher Faktor ist und insbesondere, weil Schwäche/Empfindlichkeit dort nicht automatisch zunächst als psychosomatisch eingestuft wird. ;))

Der wichtigste Weg zum Ausgleich eines Phosphatmangels ist:
Eiweissreiche Nahrung, ein normaler Vitamin-D-Spiegel (nicht < 35ng), Magnesium (senkt Parathormon und sorgt damit für eine gute Phosphatverwertung) und reichlich Kaliumzufuhr (unterstützt Magnesium) sowie ausreichend Wasser (wichtig für die Lebertätigkeit - nicht nur für die Entgiftung, sondern auch die Eiweisssynthese), Bewegung (verbessert Phosphatverwertung).

Meine Erfahrung ist auch:

Wenn man auf den "traditionellen Kram" setzt - dazu gehören Bewegung, Licht, Wasser und (ganz traditionell) eiweissreiche "Aufbau"nahrung - sowie dafür sorgt, dass Mangel (z.B. VD) behoben wird und alles zugleich ausreichend vorhanden ist mit halbwegs niedrig (teils auf Tagesbedarf gehaltenen) Vitamin- und Mineralstoffdosen, dann kommt man mit zusätzlicher Regulationshilfe auf homöopathischer Basis - in diesem Fall Phosphorus D6 und ggf. ein Minipotenzakkord (z.B. 5 Gl. D6 + 3 Gl. D30) bzw. Phosporus Injeele - selbst bei schulmedizinisch austherapierten Problemen deutlich weiter, als mit diversen Hochdosistherapien.

Übrigens:
Meine vielfache Beobachtung ist, dass bei einem Phosphatmangel viele Stoffwechselkatalysatoren (auch Vitamine, Mineralstoffe, Hormone) ggf. sogar negative Wirkungen haben - weil der Körper deren Aufnahme/Verwertung halt nicht umsonst heruntergeschraubt hat.
Daher springt mitunter dann auch das Frühwarn-/Abwehrsystem "Histamin" an.
Das ist der Grund für meine Skepsis gegenüber Hochdosistherapien, weil sie - wenn sie überhaupt funktionieren - ggf. zu einer noch stärkeren Auszehrung führen - wie wenn man eine schon ausgepresste Zitrone halt nochmal auspresst. Und dann ist Effekt halt nicht von Dauer.
(Und ich hab auch - jenseits meiner eigenen Person - mehrfach andere getroffen, die in deutliche Verschlechterung geraten sind durch hochdosierte Einnahmen. Die Beobachtung betrifft auch isolierte Aminosäuren, die die Leber anregen sollen etc.)

@Spooky:

Was ist "Phosphor Liquid"?

lieben Gruß,
rosmarin
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Klinghardt sagt auch, Spirochäten ernähren sich von Magnesium und Zink!:rolleyes:

Eisen und Kupfer hab ich auch schon irgendwo gelesen, das man damit Borrelien (?) oder andere Erreger, die Borreliker oft noch haben "füttert".

Aber diese Spurenelemente sind auch für mich/uns wichtig, um anständig zu funktionieren! Von daher sehe ich da keinen Nutzen, wenn man auf diese Stoffe verzichtet, da man sich dann ins eigene Fleisch schneidet.:rolleyes:

Ich sehe da eher den Sinn drin, Borrelien und Co adäquat zu bekämpfen, und nicht der Erreger wegen auf lebensnotwendige Spurenelemente zu verzichten und schon gar nicht, wenn ich merke, das es mir z.B. durch eine Mg-Gabe wesentlich besser geht.

Viele Grüße Quittie
 
Lieben Dank Rosmarin für Deine Zusammenfassung :)

Könntest Du nur kurz etwas zu Deiner eiweißreichen Aufbau Nahrung sagen, meinst Du da etwas bestimmtes?

Zu Phosphorus D6: Wie oft, 1 x tägl.?

Herzlichen Dank für eine Rückinfo.
Kayen
 
Könntest Du nur kurz etwas zu Deiner eiweißreichen Aufbau Nahrung sagen, meinst Du da etwas bestimmtes?

Am besten Fleisch/Fisch bzw. Milchprodukte oder auch 24h-eingeweichtes oder auch gekeimtes Getreide (weniger Stärke, weniger Phytinsäure, mehr verwertbares Phosphat) - letzteres kann man übrigens auch zum kochen/backen nehmen.

Kombiniert mit insbesondere viel Gemüse hat man dann auch die notwendige Magnesium-, Kalium-, Basen-Zufuhr. :)

Zu Phosphorus D6: Wie oft, 1 x tägl.

Ich nehms einmal täglich - lässt sich auch gut mit Schüssler-Phosphat-Salzen ergänzen. :)

@Spooky

Dank für den Link! :)

lieben Gruß,
rosmarin
 
@Rübe + @Spooky

Noch ein Nachtrag zum Thema Substitution bei Phosphat:

Was wäre dann in diesem Falle zu tun, noch mehr VD zuführen bzw. Phosphatsubstitution?
Ist das alles schwierig.

Ist - was Substitution betrifft - auch schwierig.
Anorganisches Phosphat steht zwar in dem Ruf, als einziges NEM sofort spürbare Leistungsverbesserung bewirken zu können, aber die Erfahrung zeigt auch, dass es ggf. Histaminausschüttungen triggert.
(Findet sich teilweise auch als Hinweis in einschlägigen Datenbanken bei Nahrungsmittelzusätzen.)

Daher würde ich in jedem Fall den natürlichen Weg über Eiweisszufuhr + Basenausgleich bzw. bestenfalls Magnesium empfehlen.

Hab jetzt mal nachgeschaut bei dem Link zu der Klinghardt-Empfehlung - kannst du sagen, Spooky, ob das ein organisches Präparat ist?
Wenn nicht, würd ich das im obigen Sinne einschränken...

Was ich übrigens interessant fand - und ja auch so kenne - ist die Symptomliste bei Phosphatmangel:

Deficiency Symptoms: Neuralgia, Little or No Confidence, Bone Density Loss, Digestive and Heart Problems, Morbidity, Fearfulness, paranoia, Fatigue, Numbness, Sensitivity to Noise, Agoraphobia

dt.: Neuralgien, Pessimismus, Verlust an Knochendichte, Verdauungs- und Herzprobleme, Kränklichkeit, Ängstlichkeit, Paranoia, Müdigkeit, Taubheitsgefühle, Lärmempfindlichkeit, Platzangst...

(Ist ja auch u.a. der zentrale Faktor für die Funktion von Nerven, Schleimhäuten, Muskeln.)

rosmarin
 
Es gibt wohl auch Erfahrungen, dass Vitamin D genommen werden soll, wenn das aktive 1,25 Vitamin D zu hoch ist! Angeblich würde eine zusätzliche Einnahme von Vitamin D dazu führen können, dass sich das richtige Gleichgewicht wieder einstellt, so erklärte es mir ein sehr erfahrener Endokrinolge,der sich auch mit Borreliosebehandlung auseinandersetzt.

Mir scheint alles ist möglich, nichts ist verallgemeinerbar. Festzuhalten ist, dass sowohl eine Unterversorgung als auch eine Überversorgung gravierende Störungen im Organismus erzeugen können! Ich denke es braucht viel Feingefühl , um das jeweilig richtige Abschätzen zu können, oftamls nur durch try and cry. (Kontrollmessungen können auch weiterführen und sollten nicht verabsäumt werden)

Grüße vom Urmel
 
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