- Beitritt
- 18.03.12
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Guten Morgen, lieber Günter

und sorry, dass ich meinen Beitrag gestern wieder gelöscht hatte, denn ich mag lebhafte Diskussionen und gerade dann, wenn es um so ein wichtiges Thema geht.
Mir fällt es mündlich und mit Augenkontakt viel leichter, vor allem wenn es auch mal kracht, mich verständlich auszudrücken. Darum lösche ich oft aus Unzufriedenheit mit meiner Ausdrucksweise öfters einen Beitrag wieder.
Aber bei dem Thema "Biodiversität" und wenn du deine Finger so tief in die Wunde steckst, dass es sogar beim Lesen weh tut, da lasse ich einmal meine kleinlichen Befindlichkeiten bei Seite, Günter und versuche es noch einmal.
Es macht mir auch Angst, wie wir Menschen den Planeten verändern und denke ich dann an meine Kinder und Enkelkinder, dann spüre ich eine große Hilflosigkeit. Erschreckend ist, wie viele Arten und Lebensräume weltweit in alarmierendem Ausmaß gefährdet sind.
Deine Zeilen rütteln mich dann zusätzlich auf und ich nehme sie noch lange mit in meinen Alltag und hinterfrage mich dann noch mehr.
Ich finde, dass ein "Umdenken" schon lange begonnen hat und schon einige Schritte in die richtige Richtung unternommen wird. Es liegt an uns selbst, dass sich solche Schritte vergrößern und verdoppeln und das schimpfen auf unsere Politiker hilft da wenig.
Was mich persönlich betrifft, gehe ich achtsam mit unserer Natur um und versuche in meinem Garten kleine Naturparadiese für unsere Insekten zu schaffen, teile durch meine Fotos kleine Naturwunder mit anderen, ernähre mich bewusst, unterzeichne wichtige Petitionen u.u.u. Und ehrlich, ich würde mich auch sofort an jede Demonstration in meiner Nähe zu diesem Thema beteiligen.
Es ist wirklich wichtig, dass wir weniger meckern, sondern mehr gemeinsam tun.

Mein jüngster Sohn und seine Frau wollen die Welt schöner machen, etwas bewegen und danach ist ihr Leben ausgerichtet. Es macht mich stolz, aber nicht immer glücklich. Oft vermisse ich diese Leichtigkeit das Unbeschwerte, was das Leben so bereichert. Mit deinen Zeilen Günter, was die Überbevölkerung betrifft, hättest du sie weiter darin bestärkt, keine Kinder zu bekommen. Für mich war und ist es das größte Glück!
Uns gehört die Erde gemeinsam und nur durch unser gemeinsames Handeln und ein offenes Herz kann man das UMDENKEN schneller vorantreiben, denn nur so schaffen wir das!
Liebe Morgengrüße von Wildaster
und sorry, dass ich meinen Beitrag gestern wieder gelöscht hatte, denn ich mag lebhafte Diskussionen und gerade dann, wenn es um so ein wichtiges Thema geht.
Mir fällt es mündlich und mit Augenkontakt viel leichter, vor allem wenn es auch mal kracht, mich verständlich auszudrücken. Darum lösche ich oft aus Unzufriedenheit mit meiner Ausdrucksweise öfters einen Beitrag wieder.
Aber bei dem Thema "Biodiversität" und wenn du deine Finger so tief in die Wunde steckst, dass es sogar beim Lesen weh tut, da lasse ich einmal meine kleinlichen Befindlichkeiten bei Seite, Günter und versuche es noch einmal.
Es macht mir auch Angst, wie wir Menschen den Planeten verändern und denke ich dann an meine Kinder und Enkelkinder, dann spüre ich eine große Hilflosigkeit. Erschreckend ist, wie viele Arten und Lebensräume weltweit in alarmierendem Ausmaß gefährdet sind.
Deine Zeilen rütteln mich dann zusätzlich auf und ich nehme sie noch lange mit in meinen Alltag und hinterfrage mich dann noch mehr.
Ich finde, dass ein "Umdenken" schon lange begonnen hat und schon einige Schritte in die richtige Richtung unternommen wird. Es liegt an uns selbst, dass sich solche Schritte vergrößern und verdoppeln und das schimpfen auf unsere Politiker hilft da wenig.
Was mich persönlich betrifft, gehe ich achtsam mit unserer Natur um und versuche in meinem Garten kleine Naturparadiese für unsere Insekten zu schaffen, teile durch meine Fotos kleine Naturwunder mit anderen, ernähre mich bewusst, unterzeichne wichtige Petitionen u.u.u. Und ehrlich, ich würde mich auch sofort an jede Demonstration in meiner Nähe zu diesem Thema beteiligen.
Es ist wirklich wichtig, dass wir weniger meckern, sondern mehr gemeinsam tun.


Mein jüngster Sohn und seine Frau wollen die Welt schöner machen, etwas bewegen und danach ist ihr Leben ausgerichtet. Es macht mich stolz, aber nicht immer glücklich. Oft vermisse ich diese Leichtigkeit das Unbeschwerte, was das Leben so bereichert. Mit deinen Zeilen Günter, was die Überbevölkerung betrifft, hättest du sie weiter darin bestärkt, keine Kinder zu bekommen. Für mich war und ist es das größte Glück!

Lieber Günter, meinst du damit die Flüchtlinge, die vielen Familien, die vor Not, Elend und Gewalt aus ihrer Heimat flüchten? Da kann man mir nicht genug um meinen Hals hängen, denn ich bin so froh im sicheren Deutschland zu leben und fühle mich diesen Menschen gegenüber privilegiert und mich bewegen ihre Schicksale.DA schickt man ganz einfach die überzähligen Menschen nach Europa um das Problem anderen um den Hals zu hängen.
Uns gehört die Erde gemeinsam und nur durch unser gemeinsames Handeln und ein offenes Herz kann man das UMDENKEN schneller vorantreiben, denn nur so schaffen wir das!
Liebe Morgengrüße von Wildaster