Ich dachte, du wolltest den Nutzen von Nems damit belegen im Gegensatz zu den üblichen Behandlungen.
Belegen wollte ich das damit nicht - ich hatte doch deutlich geschrieben, dass so etwas m.E. nur mit belgleitender Datenerhebung über mehrere Monate sinnvoll gewesen wäre. Also im Zusammenhang mit einer begleitenden Studie.
Ich weiß nun nicht, was Du unter üblicher Behandlung verstehst. Selbst in den aktuellen Behandlungsleitlinien steht meines Wissens noch immer Remdesivir. Wenn man allein dieses Medikament zum Vergleich heranzieht, dürfte der Beleg nicht all zu schwer fallen.
Siehe dazu diesen Artikel incl. entsprechende Seite der RKI-Protkolle:
https://www.freischwebende-intellig...schollene-ergebnisprotokol?triedRedirect=true
Hattest du das nicht in dem Sinn erwähnt? Und was bleibt jetzt davon übrig?
Ich kann nicht nachvollziehen, was Dir konkret "fehlt". Evtl. habe ich irgendwas übersehen, aber eigentlich denke ich, dass ich mich klar und deutlich ausgedrückt habe.
Wenn ich dir Zahlen vorgelegt hätte, die eine wesentlich geringere Rate gezeigt hätten, hättest du es wahrscheinlich für eine Bestätigung von Nems gehalten oder auch wieder erwähnt, dass Begleituntersuchungen notwendig seien?
Nö - hätte ich nicht. Das Problem liegt m.E. halt vor allem darin, dass für keine der Behandlungen wirklich belastbare Daten vorliegen. Das fängt als Extrembeispiel schon damit an, dass ich speziell für Remdesivir wenn überhaupt negative Daten erkennen kann: Eine Studie im Zusammenhang mit Covid-19 mit positiven Effekten habe ich noch nicht gesehen. Zum Zeitpunkt des Kaufs/Empfehlung schon mal gar nicht. Da hätte auch der im obigen Substack-Text verlinkte des NEJM mit einer Mortalitätsrate von 53,1% der Behandelten Ebola-Fälle eher warnen können.
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1910993
Und selbst das RKI hatte ja lt. Protokoll Studien diesbezüglich für "wünschenswert" gehalten.
... aber wo sind deine vollständigen Belege und Daten für deine Vermutungen und Spekulationen?
Ich weiß nicht, was Du Dir vorstellst?! Ich bin eine Einzelperson. Ich kann an der Stelle nur Paper, Studien dazu - soweit ich die gefunden habe - zusammentragen. Sehr vieles dazu hatte ich auch auf dieser Plattform verlinkt.
Das waren in den vergangenen Jahren m.E. echt nicht wenige. Mir da jetzt vorzuwerfen, ich hätte da keine Belege und Daten hier angegeben finde ich echt albern.
"Vollständig" kann so etwas m.E. schon vom Ansatz her nicht sein. Nach meiner Wahrnehmung ist aber diesbezüglich die belastbare Datenlage bzgl. der Behandlung gem. Leitlinien nicht besser.
Und nochmal zum Beispiel Remdesivier: Mehr "Vermutung und Spekulation" dass das was bringen sollte ging da m.E. kaum noch.
Und gibt es diese für dich überhaupt generell in dem Umfang, egal von welcher Seite, dass du auch andere Meinungen/Ergebnisse/Schlussfolgerungen akzeptieren würdest?
Vermutlich nicht - aber das ist ja genau das, was ich schon seit Begin der Corona-Zeit anprangere: Dieses Zahlen hätten via Krankenkassen, begleitenden Studien, Autopsien etc. erhoben werden müssen.
Und es hätten sich m.E. schnell Patientengruppen nach ärztlicher Beratung für unterschiedliche Behandlungswege (alternativ, nach WHO-Empfehlung, jeweils mit/ohne Injektionen ...) gefunden.
Dazu hätte es u.U. auch schon gereicht, die Patientenunterlagen anonymisiert SINNVOLL auszuwerten.
Auch Tom Lausen prangert ja bei jeder Gelegenheit an, dass die Daten der Krankenkassen bis heute nicht zur Auswertung an das PEI übermittelt wurden - obwohl sie das gemäß Gesetzes-/Verodnungslage schon längst hätten getan haben müssen.
Wenn ich Deine Sicht der Dinge richtig verstehe, dann ist die "übliche Behandlung" (nehme das mal als Begrifflichkeit für "Behandlung gem. Leitlinie") allein deshalb mit "Vollständigen Belegen und Daten" unterfüttert, weil sie "üblich" ist?!
Ich sage nur ganz deutlich, dass man bei der Behandlung nach wie vor auch viel im Blindflug unterwegs ist. Bei den modRNA-Transfektionen gibt es m.E. bis heute deutlich mehr Hinweise und auch Belege für eine Schadwirkung. Dem steht ein nur kurz- bis mittelfristig hochgetriebener AK-Spiegel gegenüber. Und das noch verbunden mit einem vermutlich höheren Mutationsdruck auf die Varianten.
Bei Remdesivier und Intubation sehe ich eher mehr Tote auf Grund dieser Behandlungen.
Bei alternativen Behandlungskonzepten sehe ich da deutlich mehr belegbare Wirkmechanismen. Und zu den Mitteln zählen ja durchaus auch schulmedizinische Mittel (HCQ, Ivermectin, H1-Blocker, ...)
Auch da kann es Nebenwirkungen geben - auch tödliche. HCQ wäre da z.B. ein Bsp. - wie ja dann auch in der WHO-assoziierten Studie praktiziert. Bei Favismus sowieso.