Meine Meinung dazu:
1. Sollte, wie üblich, ein Dokument ein Dokument bleiben. Rohfassung, ja einmalig, dann wird es abgesegnet, das heisst von den jeweils Zuständigen unterschrieben und dann in PDF Form gebracht....wer sich auskennt, weiss was ich meine (natürlich können auch diese bei entsprechenden Kenntnissen verändert werden...wobei wir dann wieder bei dem wissentlich erfolgten Betrug wären....).
2. Frage ich mich, wie man nach dem vielen offizell bekannten Lug und Trug, einem "Dokument" (teilweise übereinstimmend) vertrauen kann, das z.B. entgegen den dortigen Schreibprogramm-Gepflogenheit ebenfalls teilweise mit einem anderen Schreibprogramm bedient wurde.
3. Auch mich interessiert die Berufsausübung dieser Person nicht, jedoch ihre offensichtliche Nähe zu gewissen Leuten. Und da darf doch wohl bemerkt werden, dass dies in Verbindung mit der Herausgabe dieser geheimen Daten (auch wenn sie teilweise bekannt waren) von einer ehemaligen RKI-Person, diese Person eigentlich selbst gefährden sollten (und man es tunlichst vermeiden sollte, diese praktisch zu outen, Name ist inzwischen ja bekannt)....tut sie aber nicht... Oder ist Assange als "Whistleblower" kein ausreichendes Beispiel?
4. Frage ich mich, wieso das RKI es so einfach akzeptiert, dass hier "offizielle" Daten an die Öffentlichkeit geleakt werden....und diese, soweit ich informiert bin, dann auch noch von diesen legimitiert....?!
5. Haben wir es meiner Meinung nach mit einem hoch psychologischen Katz-und Mausspiel zu tun, weil man somit auch die Verdienste von Multipolar, Homburg etc. herabsetzt.
6. Sehe ich die Medien schon längst als völlig ungeeignetes Medium an, das Wissen transportiert oder gar Aufklärung betreibt.... Jeder der ein wenig in der Materie drin ist, weiss wem diese gehören.
7. Haben wir es mit Mitläufertum und vermehrt auch mit Denunziantentum zu tun, leider inzwischen nicht nur in/von den bekannten Institutionen, sondern auch bis in die persönlichen Ebenen.
8. Anhand der bisher erfolgten "Aufarbeitung" des Corona-Impf-Skandals, wohlgemerkt in einem, zumindest der Deutung nach, Rechtsstaates, erkenne ich auch hier einen roten Faden, nämlich das auch diese orchestriert wird, siehe Z.B. wie das damalige Panikpapier.
9. Halte ich die Aussagen von Beate Bahner, die nachweislich eine juristische Ausbildung hat, bzgl. Aya V.´S "Leak" für wesentlich glaubwürdiger.
10. Ist es mir unverständlich warum man Paul Schreyer nicht mit ins Boot geholt hat.... dies lässt im positiv gedachten Sinn nur eine narzisstische Darstellungstendenz von A.V. zu....im negativen Sinn, darf sich jeder seine eigenen Gedanken machen, wenn er es denn möchte...