Das sind Informationen vor allem für Gutheißer der Coronamaßnahmen denke ich.
Ist euch das wirklich egal bzw. findet es mit eurem Gerechtigkeitssinn vereinbar?

Viele erinnern sich vielleicht an den Arzt Dr. Walter Weber, der lediglich für gesundheitlich (psychisch oder physisch) eingeschränkten Patienten Atteste zur Maskenbefreiung ausgestellt hat, morgen wird das Urteil gefällt vor der großen Strafkammer des Landesgerichtes Hamburg, er wird behandelt wie ein großer Straftäter.

Tom Lausen berichtet hier im Rahmen des 28. Verhandlungstages 😞.

Leider wird tatsächlichen Straftaten nicht so viel Aufmerksamkeit zugewendet.

08.12.2024

Es behandelt die Tatsache,

dass die momentane Gerichtsbarkeit sich immer mehr auf Urteile aus der Zeit des Nationalsozialismus stützt, um Ärzte zu verurteilen.

"Wenn wir soweit sind, dass Ärzte ihren Patienten nicht mehr helfen, weil sie Angst vor einer Hausdurchsuchung haben, dann sind wir hier im Totalitarismus tatsächlich angekommen und deswegen sind eher die zu bestrafen, die gesagt haben 'Ja, ich möchte aber, dass die Solidarität hier eingehalten wird und Sie tragen hier eine Maske, egal welche Störungen Sie dadurch erleiden.

Erleben wir totalitäre Rechtsprechung? Gespräch mit Tom Lausen​


 
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Nach allem was bislang bekannt ist, existiert keine Möglichkeit, dass die in modRNA-Covid-Impvstoffen verwendeten kationischen Lipid-Nanopartikel abgebaut werden können.
Das steht in direktem Widerspruch zu Behauptungen aus der LNP-Literatur, z. B.
Proprietary cationic lipids─ALC-0315 (Pfizer) and SM-102 (Moderna) (Figure 8)─are used in the COVID-19 vaccine nanoparticles; both lipids are tertiary amines which are protonated (and thus positively charged) at low pH. Their hydrocarbon chains are connected through biodegradable ester groups, enabling safe clearance after mRNA delivery.
Übersetzt:
In den COVID-19-Impfstoff-Nanopartikeln werden proprietäre kationische Lipide ─ALC-0315 (Pfizer) und SM-102 (Moderna) (Abbildung 8)─ verwendet; bei beiden Lipiden handelt es sich um tertiäre Amine, die bei niedrigem pH-Wert protoniert (und damit positiv geladen) sind. Ihre Kohlenwasserstoffketten sind durch biologisch abbaubare Estergruppen verbunden, die einen sicheren Abbau nach der mRNA-Lieferung ermöglichen.
Quelle: https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acsnano.1c04996

Woher hast du dein Wissen?
 
Bei dieser Behauptung wäre für mich eher die Frage, woher die Autoren ihr Wissen haben:

Bei den tertiäre Aminen bräuchte man dafür schon ein starkes Oxidationsmittel wie H2O2:


Also bei der Sachlage ist es schon echt mutig in einem Paper so was einfach zu behaupten ohne dafür Studien zu haben, in denen das überprüft wurde.
Im Reagenzglas kann man ja die chemischen Voraussetzungen dafür irgendwie herstellen - aber im Organismus wird man das nicht hinbekommen.

Hinzu kommt ja, dass Schadmechanismen in vivo bereits belegt sind:
Titel der Studie und Auszug aus dem Abstract (übersetzt):
Durch Lipidnanopartikel verursachte Entzündungen werden durch die Wahrnehmung endosomaler Schäden ausgelöst: Endosomaler Ausweg ohne Nebenwirkungen

Abstract:

...
Wir zeigen, dass das charakteristische Merkmal von LNPs, das endosomale Entkommen, das für die RNA-Expression notwendig ist, auch direkt Entzündungen auslöst, indem es Schäden an der endosomalen Membran verursacht. Große, irreparable endosomale Löcher werden von zytosolischen Proteinen namens Galectinen erkannt, die an Zucker auf der inneren endosomalen Membran binden und dann die nachfolgende Entzündung regulieren.



 
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Du weißt aber schon, wofür Enzyme dienen? Und was ein oxidativer Burst ist?
Ja - aber trotzdem wird das in dem von Dir zitierten Paper einfach so behauptet. Und da die Schadmechanismen ja offenbar festgestellt wurden scheint das ja so nicht zu funktionieren.

Dann sollen sie halt eigene Messungen machen und das beweisen. Ob dafür die passenden Enzyme an Ort und Stelle zur Verfügung stehen würde sich ja dann zeigen.
Bei den Mäusen war das zumindest offenbar nicht der Fall.
 
Studien an Ratten hat man durchgeführt:
Der Antragsteller [Pfizer] erklärte, dass die Leberkonzentrationen von ALC-0315 im Verlauf der zweiwöchigen pharmakokinetischen Studie um das Vierfache von ihrem Höchstwert abfielen, was darauf hindeutet, dass 75 % des an die Leber abgegebenen Materials der in die Leber gelangten Substanz in diesem zweiwöchigen Zeitraum eliminiert wurden.
ALC-0315 hat keine bekannte Biologie. In Ermangelung dieser "biologischen Relevanz" verwendete der Antragsteller eine Schätzung von >95% Ausscheidung von ALC-0315, um die wesentliche Beseitigung aus dem Körper darzustellen. Die Eliminationshalbwertszeit von ALC-0315 in der Leber nach intravenöser Verabreichung an die Ratte beträgt etwa 6-8 Tage. Diese Daten deuten darauf hin, dass die 95%ige Elimination von ALC-0315 ca. 30-40 Tage nach der letzten Verabreichung an die Ratte erfolgt.
Ausgehend davon, was man über den Prozess weiß, der mit der terminalen Halbwertszeit zusammenhängt, kann man eine Umverteilung aus den Geweben, in die die Lipid-Nanopartikel eingebracht werden, eine ähnliche Halbwertszeit und Zeit bis zur 95%igen Eliminierung beim Menschen erwarten (Mahmood et al, 2010). [...] Wenn dies bei ALC-0315 der Fall ist, können wir davon ausgehen, dass die Halbwertszeit von ALC-0315 beim Menschen etwa 20-30 Tage beträgt und 4-5 Monate für eine 95%ige Eliminierung des Lipids (Mahmood et al., 2010).
Beide Lipide zeigten in der Klinik ein im Wesentlichen ähnliches PK-Profil mit einem stark biphasischen Verlauf und langen terminalen Halbwertszeiten.
Angesichts des großen Dosisunterschieds zwischen den Toxizitätsstudien und der klinisch wirksamen Dosis (300-1000x) ist es unwahrscheinlich, dass die Verabreichung einer Booster-Dosis zu einer signifikanten Akkumulation führt. Dies wird vom Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) angemerkt.
Quelle: https://www.ema.europa.eu/en/docume...omirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf (S. 53)

Wenn die Leber einer Ratte 75% innerhalb von zwei Wochen eliminiert, hat sie die Substanzen abgebaut.

Natürlich haben die LNPs eine entzündliche Wirkung. Aber diese Entzündung ist der Prozeß, mit dem Immunzellen sich darüber hermachen.

Hier ist eine Studie, in der Mäuse mit irrsinnig hohen Dosen malträtiert wurden. Heftige Entzündungen waren die Folge, die dann aber wieder abgeklungen sind. Weil die LNPs dann abgebaut waren. Wären sie es nicht, hätten sie immer weiter diese Entzündungen angefeuert.

Oder hier:
Das erste von der FDA zugelassene ionisierbare Lipid DLin-MC3-DMA (MC3) gab aufgrund seiner langen Gewebehalbwertszeit nach der Verabreichung Anlass zu Bedenken. Dies gab den Anstoß zur Entwicklung biologisch abbaubarer ionisierbarer Lipide, um den Lipidstoffwechsel zu verbessern und Toxizitäten zu vermeiden. Die Einführung einer oder mehrerer Esterbindungen, sowohl in den Kohlenwasserstoffschwänzen als auch in der Linkerregion, führt zu einer in-vivo-Spaltung durch Esterasen, was die pharmakokinetischen Eigenschaften der Lipide erheblich verbessert und die Toxizität verringert [26]. [...] Derzeit enthalten sowohl mRNA-1273 als auch BNT162b2 verzweigte Kohlenwasserstoffschwänze mit biologisch abbaubaren Bindungen.
Der hier als [26] zitierte Artikel ist:
 
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Interview mit Bhakdi und Ankündigung eines Webinars, heute am 11.12 um 19h.
(Veranstalter macht viel Eigenwerbung, aber die Gäste und vA angekündigten Themen finde ich interessant)
Im Video spricht Bhakdi uA darüber, dass sie (der Verein MGWfD) nach Burkhards Tod erst wieder ein neues Labor aufbauen mussten.
Das ist nun gut ausgestattet/läuft vA durch ehrenamtliche Mitarbeiter. Dort können sie einige "Spikespezifische" Untersuchungen durchführen (Impfspike nachweisen und auch quantifizieren(!)...). Meine Gedanken: durchs Quantifizieren fällt der Teil weg mit "das Bisserl, das im Körper auf Wanderschaft geht, ist irrelevant".
Dann hat man konkrete Zahlen und es gibt nichts zu deuteln (man kann dann ja schauen: XXX Immunzellen stehen XXX Spikeproteinen entgegen oder so ähnlich. Dann sieht man auch besser, wie sehr das ImSys ausgelastet ist).

Publikation dazu soll es schon geben. In Einzelfällen können sie auch bei Verdacht auf Impfschaden Testungen durchführen. (Rein von den Kapazitäten her eben nur in Einzelfällen).


Weitere Stichworte aus dem Interview:
- es ist ein neuer Bericht des US Representantenhauses herausgekommen, der alles rund um die Impfung (wie es zu den Fehlentscheidungen kam) aufdeckt. Namen, Zahlen, Daten, Fakten... (schade, ist nicht verlinkt. Auf die Schnelle finde ich einige US Zeitungsartikel, aber nicht den Bericht selbst. Ich vermute es geht um den Bericht über den Viren Ursprung, über den wir schon geschrieben haben: https://oversight.house.gov/release...port-on-lessons-learned-and-the-path-forward/ In dem Bericht scheint es ganz allgemein auch um die Pandemie-Maßnahmen zu gehen.)
- Er fasst zusammen, dass durch die Impfung tatsächlich eine Gentherapie stattfindet/man danach zumindest für einige Tage genetisch verändert ist.

Ein weiterer Hinweis auf Trump/seinen offiziellen Amtsantritt im Jänner und damit auch den Startschuss für Kennedy. Wir dürfen gespannt sein, was von den Gerüchten dann tatsächlich umgesetzt wird.

lg togi
 
Kinder, die mit Pfizer/BioNTech geimpft werden, erkranken mit größerer Wahrscheinlichkeit an «Covid» als ungeimpfte mit natürlicher Immunität

Zu diesem Ergebnis kommt eine von Experten geprüfte Studie der CDC. Die Arbeit beweise, dass die natürliche Immunität «effektiver ist als die Impfstoffimmunität und Covid-19-Impfungen für Kinder unnötig sind», konstatieren kritische Wissenschaftler.
 
Neu: Dr. Simon Goddek @punktpreradovic💥
Biotechnologe, Wissenschaftsjournalist und einflussreicher Influencer. Er deckte in der C-Zeit die absurde Zulassung bis Goldstandard von Drostens PCR-Test auf. Was sonst Monate dauert, ging an einem Tag und machte die "Pandemie" erst möglich.
Goddek ist ein persönlicher Freund von Jay Bhattacharya und lebt jetzt autark im brasilianischen Dschungel. Von der Trump-Regierung erwartet er Corona-Aufarbeitung...



Das komplette Interview findet man auch hier: odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/241219_Goddek:a
 
Wenn die Leber einer Ratte 75% innerhalb von zwei Wochen eliminiert, hat sie die Substanzen abgebaut.
Ich kann nicht erkennen, dass an irgend einer Stelle direkt der Abbau nachgewiesen wurde. Ohne einen solchen Nachweis, können die ebenso gut in Membranen in oder innerhalb der Zelle eingebaut worden sein.
Hier ist eine Studie, in der Mäuse mit irrsinnig hohen Dosen malträtiert wurden. Heftige Entzündungen waren die Folge, die dann aber wieder abgeklungen sind. Weil die LNPs dann abgebaut waren. Wären sie es nicht, hätten sie immer weiter diese Entzündungen angefeuert.
Diese Schlussfolgerung halte ich für vollkommen unwissenschaftlich. Auch hier: Wenn die LNPs in den Zellen eingebaut wurden kann das auch ein Grund für den Rückgang von akuten Entzündungsreaktionen sein.

Und bei einem solchen Satz kann ich eigentlich nur noch mit den Augen rollen:
ALC-0315 hat keine bekannte Biologie. In Ermangelung dieser "biologischen Relevanz" verwendete der Antragsteller eine Schätzung von >95% Ausscheidung von ALC-0315, um die wesentliche Beseitigung aus dem Körper darzustellen.
Sprich "wir wissen nicht, was das Zeug an Problemen machen könnte, suchen aber auch gar nicht erst weiter (man könnte ja was finden?!) und postulieren einfach mal eine nicht vorhandene "biologische Relevanz". Und 95% Ausscheidung nehmen wir dann einfach mal an"
Wie soll man das noch nennen? Wissenschaft?
Wenn ich das alles richtig im Kopf habe, existiert bislang auch keine Nachweismethode für die in dort verwendeten LNPs.

Darauf geht Dr. Sabine Stebel auch noch mal in einem Artikel im Zusammenhang mit den Zulassungsdokumenten von Kostaive auf ihrem Substack ein:
Das ionisierbare Lipide ATX-126 jedoch war noch in Plasma, Muskel, Lymphknoten und Eierstöcken nachweisbar.

Nun ist die Frage, wie die Hersteller das Lipid selbst nachgewiesen haben. Das ist sehr interessant, das haben BioNTech/Pfizer und Moderna nicht getan. Ich weiß nicht, ob es für ALC-0315 und SM-102 Nachweismethoden gibt, um zu schauen, ob diese in der Leber akkumulieren.

Und für alle Untersuchungen im Rahmen solcher Schnellzulassungen (weil halt Imfpstoffe), ist es immer kritisch, Tiermodelle zu verwenden. Und ich lese da den rechtlichen Rahmen so, dass man dann im Rahmen von postmarketing-Studien solche Fragen bei Obduktionen eben auch bei Menschen klären muss.
Reproduktionstoxizität wurden in Kaninchen gemacht.

Warum eigentlich nicht in den huACE2 Mäusen?

Man hatte doch nachweislich huACE2 Mäuse.

Warum hat man Kaninchen genommen, die in der Plazenta einen Kaninchen ACE2 Rezeptor haben und keinen huACE2 Rezeptor?

Wie will man so auf Reproduktionstoxizität schließen?

Das Tiermodell ist dafür vollkommen ungeeignet.


Und ganz besonders cool für die Pharma-Branche ist doch dann, dass man sich für die Zulassung von Kostaive bzgl. der LNPs auch noch auf die gewonnenen Erkenntnisse der LNPs bei bisherigen modRNA-Substanzen beruft:
"Kennt man ja alles schon". "Haben wir ja schon gesicherte Erfahrungen.", "Können wir ja dann darauf aufbauen."
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst also einfach sagen, daß Pfizer lügt, wenn sie angeben, daß die gemessenen Konzentrationen in der (Ratten-)Leber eine Halbwertszeit von 6-8 Tagen haben: Denn du denkst, sie können das gar nicht messen, und das Lipid "versteckt" sich. o_O

Auf die Weise kann man natürlich alle Laborergebnisse für Unsinn erklären.

Und 95% Ausscheidung nehmen wir dann einfach mal an"
Das hast du falsch verstanden. Sie setzen 95% als die relevante Schwelle an, für die sich sich interessieren, und errechnen aus der Halbwertszeit, wie lange es braucht, bis 95% erreicht sind.

Jede Substanz, die eine Halbwertszeit hat, erreicht irgendwann 95% und auch 99,99% Elimination, es kann nur sehr unterschiedlich lang dauern, von Stunden (Zucker) bis Jahren (Schwermetalle).
 
Du willst also einfach sagen, daß Pfizer lügt, wenn sie angeben, daß die gemessenen Konzentrationen in der (Ratten-)Leber eine Halbwertszeit von 6-8 Tagen haben: Denn du denkst, sie können das gar nicht messen, und das Lipid "versteckt" sich. o_O Auf die Weise kann man natürlich alle Laborergebnisse für Unsinn erklären.

Kannst du bitte kurz hier posten, in welcher/m Substanz/Medium Pfizer gemessen hat?

Das hast du falsch verstanden. Sie setzen 95% als die relevante Schwelle an, für die sich sich interessieren, und errechnen aus der Halbwertszeit, wie lange es braucht, bis 95% erreicht sind. Jede Substanz, die eine Halbwertszeit hat, erreicht irgendwann 95% und auch 99,99% Elimination, es kann nur sehr unterschiedlich lang dauern, von Stunden (Zucker) bis Jahren (Schwermetalle).

Das wäre nur unter der Voraussetzung so berechenbar, wenn es z.B. die Kapazitätsobergrenze nicht berührt - ist diese Voraussetzung abgesichert oder nur angenommen?

Bsp.: Entgiftung in der Leber bis zu einem Grad xyz, aber dann bspw. zu viele Leberzellen (resp. Patient) leider bereits tot, was folglich grundsätzlich verhindert, den Grad weiter zu erhöhen...
 
Das wäre nur unter der Voraussetzung so berechenbar, wenn es z.B. die Kapazitätsobergrenze nicht berührt
Ja, das hat man ja mit den armen Mäusen getestet. Da waren die Dosen so hoch, daß sie nicht damit fertig wurden und teilweise (dosisabhängig) starben.

Ich möchte auch dran erinnern, daß wir diese Diskussion führen, weil Wusel behauptet hat, es gäbe überhaupt keine Indizien für einen Abbau der LNPs:
Nach allem was bislang bekannt ist, existiert keine Möglichkeit, dass die in modRNA-Covid-Impvstoffen verwendeten kationischen Lipid-Nanopartikel abgebaut werden können.
 
Du willst also einfach sagen, daß Pfizer lügt, wenn sie angeben, daß die gemessenen Konzentrationen in der (Ratten-)Leber eine Halbwertszeit von 6-8 Tagen haben: Denn du denkst, sie können das gar nicht messen,
Dann zeige mir deren Unterlagen, wo sie das GEMESSEN!! haben - mit Methoden, Eichung/Kalibrierung oder was immer dazu notwendig ist.
Sabine Stebel ist m.E. jemand, der die Zulassungsunterlagen von Pfizer/Biontecht mit am intensivsten durchgearbeitet hat. Sie sagt klar und deutlich:
Nun ist die Frage, wie die Hersteller das Lipid selbst nachgewiesen haben. Das ist sehr interessant, das haben BioNTech/Pfizer und Moderna nicht getan. Ich weiß nicht, ob es für ALC-0315 und SM-102 Nachweismethoden gibt, um zu schauen, ob diese in der Leber akkumulieren.
Ich habe da erst mal ohne Gegenbeweis keinen Anlass anzunehmen, dass Stebel da gelogen hat.

Bei Pfizer kann ich nach allem, was schon bislang aus deren Zulassungsunterlagen und Leaks zutage getreten ist jedenfalls nicht automatisch davon ausgehen.
und das Lipid "versteckt" sich. o_O
Ohne Nachweis in Ausscheidungen der Substanz oder der verstoffwechselten Reste ist das erst mal als eine Möglichkeit anzunehmen. Erst recht bei Stoffen, die ja dazu da sind, ins Zellinnere einzudringen.
Auf die Weise kann man natürlich alle Laborergebnisse für Unsinn erklären.
das ist Quatsch und ich halte Dich eigentlich für zu kompetent für solch eine abwegige Aussage.
Das hast du falsch verstanden. Sie setzen 95% als die relevante Schwelle an, für die sich sich interessieren, und errechnen aus der Halbwertszeit, wie lange es braucht, bis 95% erreicht sind.
Du selbst hast diesen Satz zitiert:
Der Antragsteller [Pfizer] erklärte, dass die Leberkonzentrationen von ALC-0315 im Verlauf der zweiwöchigen pharmakokinetischen Studie um das Vierfache von ihrem Höchstwert abfielen, was darauf hindeutet, dass 75 % des an die Leber abgegebenen Materials der in die Leber gelangten Substanz in diesem zweiwöchigen Zeitraum eliminiert wurden.
Hmm - Pfizer "erklärte" also. Studie dazu? Daten? Messmethode? (wo Stebel ja wie gesagt darauf hingewiesen hat, dass Pfizer das nicht gemessen hat). Metabolite?.

Ich würde denken, dass ich das genau richtig verstanden habe! Auf Basis einer "Erklärung" schätzen sie eine "relvante" Schwelle und "berechnen" mit der Halbwertzeit (die sie durch einen Blick in die Glaskugel gewonnen haben?) eine 95% Schwelle?

Im Zusammenhang mit der Klimathematik würde man so was wohl als "Modellierung" bezeichnen.

Jede Substanz, die eine Halbwertszeit hat, erreicht irgendwann 95% und auch 99,99% Elimination, es kann nur sehr unterschiedlich lang dauern, von Stunden (Zucker) bis Jahren (Schwermetalle).
Das bestreite ich nirgends grundsätzlich. Ob es auf die kationischen LNPs zutrifft, sehe ich aber nirgends als belegt.
Und btw: Speziell bei Quecksilber gab es ja dazu in der Historie auch eine ellenlange Diskussion.
Und da gab es dann Konzentrationsbesimmungen im Blut um daraus eine Halbwertzeit für die Ausscheidung zu bestimmen. Das war damals schon Bullshit - haben ja auch Daten aus Krematorien gezeigt. Dabei wäre es rel. simpel gewesen, geeignetenTieren Hg zu verabreichen bzw. denen Amalgamplomben zu verpassen und die Tiere dann nach der vermuteten Zeit einer 95% Ausscheidung zu verbrennen und in der Asche das Rest-Hg zu bestimmen.
 
Ich möchte auch dran erinnern, daß wir diese Diskussion führen, weil Wusel behauptet hat, es gäbe überhaupt keine Indizien für einen Abbau der LNPs:
Ich sehe dafür nach wie vor keine belastbaren Labordaten/Studien. Also ohne "wir schätzen mal".
Und bei einer solchen Kernkomponente wie diesen kationischen LNPs würde ich schon Wert darauf legen. Sind ja quasi extra darauf ausgelegt, stabil bis mindestens in die Zelle zu kommen. Und offenbar tun sie das ja auch bis in den Nukleus hinein.
 
Dann zeige mir deren Unterlagen, wo sie das GEMESSEN!! haben - mit Methoden, Eichung/Kalibrierung oder was immer dazu notwendig ist.
Ich habe keine Ahnung, ob diese Unterlagen irgendwo zugänglich sind. Die Behauptung, sie haben das gemessen (und das bedeutet, mit einer akzeptierten Methode gemessen), wird noch nicht allein dadurch entkräftet, daß die Unterlagen nicht öffentlich zugänglich sind.

Hier stehen einfach zwei Behauptungen gegeneinander: Pfizer hat den Zulassungsbehörden gegenüber angegeben, sie haben es gemessen. Stebel sagt, sie weiß nicht, wie man das messen kann (was nicht heißt, daß man es nicht messen kann).

Ohne Nachweis in Ausscheidungen der Substanz oder der verstoffwechselten Reste ist das erst mal als eine Möglichkeit anzunehmen. Erst recht bei Stoffen, die ja dazu da sind, ins Zellinnere einzudringen.
Sehe ich nicht so. Eine Messung "in der Leber" heißt automatisch, in den Leberzellen.

wo Stebel ja wie gesagt darauf hingewiesen hat, dass Pfizer das nicht gemessen hat
Vielleicht meint sie, nicht beim Menschen gemessen?

"berechnen" mit der Halbwertzeit (die sie durch einen Blick in die Glaskugel gewonnen haben?)
Wieso? Das steht doch da. Wenn du nach zwei Wochen einen gemessenen Rückgang auf ein Viertel hast, dann hast du eine Halbwertszeit von ca. einer Woche.

Im Zusammenhang mit der Klimathematik würde man so was wohl als "Modellierung" bezeichnen.
Ja, aber das ist in der Toxikologie absolut normal, oder? Man kann ja keine Menschenversuche machen.
 
Sind ja quasi extra darauf ausgelegt, stabil bis mindestens in die Zelle zu kommen.
Nein. Sie öffnen sich an der Zellwand und verlieren damit ihre Struktur.

Meinst du die Lipide selbst? Bitte unterscheide doch begrifflich die Nanopartikel (die "Fähren") und die kationischen Lipide selbst.
 
Hier sprechen u. a. Tom Lausen, Stefan Homburg darüber was den Bürgern u Kindern ungerechtfertigt angetan wurde.

die Krankenhäuser waren leer in Deutschland im August 2020, trotzdem wurden Tausende von Intensiv Betten abgerechnet.... wir wurden unverschämt genötigt.


Die Regierung hat bewusst Folter während Corona eingesetzt

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Die Regierung hat bewusst Folter während Corona eingesetzt / Fair Talk / Throwback 2024​


 
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