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Aus den Erfahrungen mit Corona lernen?
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was Erfreuliches
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Bayern beschließt Amnestie für offene Corona-Verfahren
Dienstag, 5. November 2024
Bayern beschließt Amnestie für offene Corona-Verfahren
München – Alle noch laufenden Corona-Bußgeldverfahren in Bayern werden von den Behörden nicht mehr weiterverfolgt. Das hat das Kabinett in München beschlossen.... #COVID19
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Gespräch Sabine Stebel & Holger Reissner - FragDenStaat bei BittelTV vom 7.11.2024
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Meine subjektive Meinung und Zusammenfassung dazu: Wer nach dem Gespräch noch immer glaubt, das ganze Pandemie- und Transfektionsprogramm sei nur durch "zufällige Verfehlungen", "Unfähigkeit", "Missgeschicke" so abgelaufen, der hat m.E. die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Meine subjektive Meinung und Zusammenfassung dazu: Wer nach dem Gespräch noch immer glaubt, das ganze Pandemie- und Transfektionsprogramm sei nur durch "zufällige Verfehlungen", "Unfähigkeit", "Missgeschicke" so abgelaufen, der hat m.E. die Kontrolle über sein Leben verloren.
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- 16.02.18
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auch wenn es absurd klingen mag,
aber nachdem was wir auf dieser Welt erleben und was passiert um uns herum...
www.globalresearch.ca
aber nachdem was wir auf dieser Welt erleben und was passiert um uns herum...
Der niederländische Gesundheitsminister räumt ein, dass es sich bei der Pandemiepolitik um eine militärische Operation handelt. "Das Gesundheitsministerium gehorcht der NATO und dem NCTV"
Der neue niederländische Gesundheitsminister gibt zu: "Wir müssen den Befehlen der NATO, der USA und des NCTV folgen; Covid ist eine militärische Operation"
Dutch Minister of Health Acknowledges that The Pandemic Policy is a Military Operation. "The Ministry of Health Obeys NATO and NCTV" - Global Research
Dutch Health Minister Fleur Agema has acknowledged in parliament that the Dutch pandemic policy is taking place “under the direction of National Coordinator for Security and Counterterrorism (NCTV) and Defense” and must comply with “NATO obligations”. In doing so, she confirmed what researchers...
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Da kann ich nur die ältere Diskussion dazu empfehlen:
ab https://www.symptome.ch/threads/aus-den-erfahrungen-mit-corona-lernen.145306/post-1371426
ab https://www.symptome.ch/threads/aus-den-erfahrungen-mit-corona-lernen.145306/post-1371426
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Ich hoffe, er wird es richten...
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HINWEIS: 20 Beiträge als OT abgetrennt nach https://www.symptome.ch/threads/gutes-und-schlechtes-durch-neue-us-regierung.146724/
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Artikel auf tkp.at über die Löschung von Einträgen in der Eudra-Vigilance-Datenbank zu Impfschadensmeldungen vom 11.11.2024:
tkp.at
Datenbetrug: EMA löschte Impf-Tote
Der Datenanalyst Wouter Aukema kann durch jahrelange Auswertungen der Impf-Datenbanken belegen, wie diese manipuliert werden. Die investigative Journalistin Sonja Elijah deckt im Gespräch mit […]
tkp.at
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- 13.03.11
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Hochsympathisch, die Fraux.com
x.com
Solche Ärzte wie diese Ärztin in dem kurzen Clip hatte ich bis vor einigen Jahren sechs an der Zahl, alles Kassenärzte. Sind alle unersetzlich, eigentlich. Es gibt aber keine Nachfolger, ich habe keinerlei Ersatz gefunden.
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- 02.06.05
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Ich denke aber, dass es auch häufig an den Patienten selbst liegt: Ich habe bei den Ärzten meiner Eltern seinerzeit regelmäßig NEMs angesprochen, die ich für sinnvoll gehalten habe. Sowohl der Nephrologe als auch die Hausärztin waren dafür sehr offen, haben sich länger mit mir darüber unterhalten, interessiert gefragt, ob ich mich beruflich damit befasse und hatten kein Problem damit, das auf den Medikamentenplan zu setzen.Hochsympathisch, die Frau
Solche Ärzte wie diese Ärztin in dem kurzen Clip hatte ich bis vor einigen Jahren sechs an der Zahl, alles Kassenärzte. Sind alle unersetzlich, eigentlich. Es gibt aber keine Nachfolger, ich habe keinerlei Ersatz gefunden.
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass viele Ärzte wenig Lust darauf haben, das Thema von sich aus anzusprechen, wenn bei den Patienten dann häufig keinerlei Bereitschaft vorhanden ist, die Mittel aus eigener Tasche zu bezahlen.
Klar - die Ärzte die NEMs nur als "teuren Urin" abtun gibt es natürlich auch.
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- 02.06.05
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... allein auf Grund dieses Satzes aus dem Zitat von Kennedy Jr.:
(ich habe dieses Gesetzt nicht bzgl. der Aussage überprüft, da Kennedy Jr. bei allem was ich von ihm gelesen habe, bei solchen Aussagen immer sehr belastbar war).
Kennedy und Trump werden sich dann natürlich innerhalb der neuen Regierung auch daran messen lassen müssen, ober eine solche Gesetzeslage wieder geändert wird.
Ziehe ich für mich die Konsequenz keine einzige Substanz mehr in meinen Körper aktiv einbringen zu lassen, die als "Impfstoff" vermarktet wird.
(ich habe dieses Gesetzt nicht bzgl. der Aussage überprüft, da Kennedy Jr. bei allem was ich von ihm gelesen habe, bei solchen Aussagen immer sehr belastbar war).
Kennedy und Trump werden sich dann natürlich innerhalb der neuen Regierung auch daran messen lassen müssen, ober eine solche Gesetzeslage wieder geändert wird.
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- 22.11.14
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Diese Corona-Plandemie ist aber auch (nur) die Spitze des Eisbergs! Ich finde es gut und wichtig, dass sich Kennedy nun schon seit über 20 Jahren kritisch mit den Impfungen beschäftigt. Damals war Thiomersal in den Impfstoffen ein riesen Thema, welches man einfach unter den Tisch gekehrt hat, nachdem der Kongress in den USA verstanden hat, dass diese Substanz und die Zwangsimpfprogramme damit wohl maßgeblich für die vielen Autismusfälle, besonders auch bei jungen Männern, verantwortlich war!
Ich habe und werde mich daher auch niemals mehr mit solchen Substanzen impfen lassen! Aber natürlich gibt es noch viele andere Skandale in unserem "Gesundheitswesen", die nicht diese Aufmerksamkeit bekommen, die aber genauso teuflisch sind! Medikamente, die bei entsprechender Dosierung (und Anwendungsdauer) sogar auch tödlich sein können (Neuroleptika, Schmerzmittel usw.). Kontrastmittel, die sich im Körper ablagern, sofern die Entgiftungsleistung besonders auch der Nieren nicht ausreichend ist usw.
Jetzt kommt natürlich die nächste Stufe der Gefahrenstoffe in Form dieser Gen-Therapeutika auf uns zu, über deren Risiken die Allgemeinheit wieder einmal so gut wie nichts weiß oder wissen will! Dazu kommen äußere Faktoren wie die 5G-Technik, die ebenso unkritisch von der Bevölkerung aufgenommen wird, weil die Risiken einfach unter den Tisch gekehrt werden und der Arzt des Vertrauens darüber natürlich auch nicht spricht...
Ich habe und werde mich daher auch niemals mehr mit solchen Substanzen impfen lassen! Aber natürlich gibt es noch viele andere Skandale in unserem "Gesundheitswesen", die nicht diese Aufmerksamkeit bekommen, die aber genauso teuflisch sind! Medikamente, die bei entsprechender Dosierung (und Anwendungsdauer) sogar auch tödlich sein können (Neuroleptika, Schmerzmittel usw.). Kontrastmittel, die sich im Körper ablagern, sofern die Entgiftungsleistung besonders auch der Nieren nicht ausreichend ist usw.
Jetzt kommt natürlich die nächste Stufe der Gefahrenstoffe in Form dieser Gen-Therapeutika auf uns zu, über deren Risiken die Allgemeinheit wieder einmal so gut wie nichts weiß oder wissen will! Dazu kommen äußere Faktoren wie die 5G-Technik, die ebenso unkritisch von der Bevölkerung aufgenommen wird, weil die Risiken einfach unter den Tisch gekehrt werden und der Arzt des Vertrauens darüber natürlich auch nicht spricht...
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- 02.06.05
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da ist sicher sehr vieles aufzuarbeiten. Wenn die USA dann mit Trump aus der WHO austreten, könnte das ein erster Schritt sein. Wir dürfen uns aber wohl darauf einstellen, dass die Massenmedien/Faktenfinder/Pharmaindustrie/abhängige Wissenschaft ein Feuerwerk an pro-Pharma-Propaganda über die Bevölkerung auskübeln werden.
Allein aus diesem Grund sehe ich kommen, dass die nächste geplante "Pandemie" über uns ausgerollt werden wird. Noch ein paar "Triggerbilder" wie Särge in "Bergamo" und viele werden wohl wieder umkippen.
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Aus dem Bericht "Summary report of residual DNA and endotoxin on CoVID-19 mRNA vaccines conducted by TGA Laboratories" der australischen Gesundheitsbehörde, veröffentlicht am 7.11.2024, geändert am 11.11.2024.
Die Spalte "Expanded uncertainty" würde wörtlich übersetzt "erweiterte Unsicherheit" heißen. Da das Zeug ja dann offenbar immer noch unter den WHO-Grenzwerten lag, pass m.E. besser "Vertrauensintervall".
Fröhliches Spritzen und Boostern fällt mir dazu nur ein.
Die Spalte "Expanded uncertainty" würde wörtlich übersetzt "erweiterte Unsicherheit" heißen. Da das Zeug ja dann offenbar immer noch unter den WHO-Grenzwerten lag, pass m.E. besser "Vertrauensintervall".
Fröhliches Spritzen und Boostern fällt mir dazu nur ein.
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wusel, der eine Arzt ist in eine Privatpraxis bei einem Kollegen gegangen, die anderen haben aus Altersgründen und einer aus Frust aufgehört und keinen Nachfolger gefunden.
Die mir vor Jahrzehnten verordneten NEMs nehm ich ja heute noch. Aber die Art Untersuchungen, die ich damals bekam und die evt. aktualisiert werden könnten, kennen die normalen Ärzte gar nicht. Ich musste damals ja erst mehrere Bundesländer durchreisen, um vor die Praxis eines die Patientengesundheit ernst nehmenden Arztes zu kommen.
Es hat doch jeder "normale" Schulmediziner sein Fachgebiet. Das mit der ganzheitlichen Sicht, vor allem, wenn Grundlegendes bereits diagnostiziert und therapiert worden ist, ist für die meist fremd, sie können gar nicht darauf aufbauen.
Meist bin ich auch aus Praxen achtkantig wieder rausgeschmissen worden, wenn ich es wagte, meine med. Ausweise, die man ja bei jedem Arztbesuch vorlegen soll, auch nur vorzulegen, also vom Attest bis hin zu den fachärztlich ausgestellten und datierten Pässen bis hin zu gesundheitsgefährdenden Ausschlusskriterien (hab ich der Menge wegen je nach Praxis und Behandlungswunsch ausgewählt).
Oder man sagte mir unverblümt, damit kenne man sich nicht aus oder die Praxis nimmt keine neuen Patienten mehr an, nicht einmal monatelange Wartezeiten werden mehr in Erwägung gezogen, sind einfach ausgeschlossen.
Und bei Operationen hat man ausdrücklich ignoriert, dass ich massive Medikamentenunverträglichkeiten habe und die ausgeschlossenen trotzdem angewendet (mit den neg. Folgen für mich!), da angeb. alternativlos. Man hat mich beschimpft, wenn das Medikament eine unerwünschte Reaktion meines Körpers zur Folge hatte, was ich in dem jeweiligen Zustand des Fast-Komas nur noch als Lautstärke und als stressiges Hin- und Hergerenne in der Praxis wahrnahm. Danach hat man mich rausgetragen vor die Praxis und dort alleingelassen. In einem Fall hatte ich eine Freundin, die mich danach abholte, was wir zuvor verabredet haben. Leider bin ich jetzt aber durch Umzug zu weit weg und wir sehen uns fast nicht mehr.
Operationen werde ich mir wohl sicherheitshalber auch zukünftig kpl. verkneifen, egal worum es geht.
Nach niedergelassenen passenden Ärzten habe ich aber die letzten ca. 15 Jahre vergeblich - obwohl sehr intensiv - gesucht.
Die mir vor Jahrzehnten verordneten NEMs nehm ich ja heute noch. Aber die Art Untersuchungen, die ich damals bekam und die evt. aktualisiert werden könnten, kennen die normalen Ärzte gar nicht. Ich musste damals ja erst mehrere Bundesländer durchreisen, um vor die Praxis eines die Patientengesundheit ernst nehmenden Arztes zu kommen.
Es hat doch jeder "normale" Schulmediziner sein Fachgebiet. Das mit der ganzheitlichen Sicht, vor allem, wenn Grundlegendes bereits diagnostiziert und therapiert worden ist, ist für die meist fremd, sie können gar nicht darauf aufbauen.
Meist bin ich auch aus Praxen achtkantig wieder rausgeschmissen worden, wenn ich es wagte, meine med. Ausweise, die man ja bei jedem Arztbesuch vorlegen soll, auch nur vorzulegen, also vom Attest bis hin zu den fachärztlich ausgestellten und datierten Pässen bis hin zu gesundheitsgefährdenden Ausschlusskriterien (hab ich der Menge wegen je nach Praxis und Behandlungswunsch ausgewählt).
Oder man sagte mir unverblümt, damit kenne man sich nicht aus oder die Praxis nimmt keine neuen Patienten mehr an, nicht einmal monatelange Wartezeiten werden mehr in Erwägung gezogen, sind einfach ausgeschlossen.
Und bei Operationen hat man ausdrücklich ignoriert, dass ich massive Medikamentenunverträglichkeiten habe und die ausgeschlossenen trotzdem angewendet (mit den neg. Folgen für mich!), da angeb. alternativlos. Man hat mich beschimpft, wenn das Medikament eine unerwünschte Reaktion meines Körpers zur Folge hatte, was ich in dem jeweiligen Zustand des Fast-Komas nur noch als Lautstärke und als stressiges Hin- und Hergerenne in der Praxis wahrnahm. Danach hat man mich rausgetragen vor die Praxis und dort alleingelassen. In einem Fall hatte ich eine Freundin, die mich danach abholte, was wir zuvor verabredet haben. Leider bin ich jetzt aber durch Umzug zu weit weg und wir sehen uns fast nicht mehr.
Operationen werde ich mir wohl sicherheitshalber auch zukünftig kpl. verkneifen, egal worum es geht.
Nach niedergelassenen passenden Ärzten habe ich aber die letzten ca. 15 Jahre vergeblich - obwohl sehr intensiv - gesucht.
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