Themenstarter
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- 14.01.04
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Liebe Forumsteilnehmer.
Selten gibt es Möglichkeiten etwas ganz oben für unesere Gesundheit aller zu tun. Hier ist eine nutzt sie bitte.
Die an diesem Wochenende stattfindenden Europawahlen haben viel mit gesundheitspolitik und unserere Gesundheit zu tun.
Ich fordere uch auf, diese Gelegenheit zu nutzen und zu wählen!
Sowohl Dr Mutter wie lzin vom Impfreport sind da gleicher meinung. Hier unzensuriert deren meinung und Empfehlung:
Dr Mutter (Mail):
Liebe Freunde und Mitstreiter,
auf meine letzte Rundmail kamen eine Menge Rückfragen. Die häufigsten waren wohl, was denn die Gerichtsverfahren ungefähr kosten werden und wie das mit der Briefwahl genau funktioniert.
Was die Briefwahl angeht, so kann diese jeder Wahlberechtigte in Anspruch nehmen. Es muß dafür nur auf dem Wahlschein angekreuzt werden, daß man sich abwesend vom Wohnort befindet. Dieser wird dann per Post, oder persönlich zum Wahlamt geschickt/gebracht und von dort bekommt man dann die Briefwahlunterlagen. Eine weitere Begründung z.B. ein ärztliches Attest ect.
ist nicht erforderlich. Bitte rechtzeitig anfordern, da es nur noch wenige Tage bis zur Wahl sind.
Auch viele Fragen nach dem Sinn an der Wahl teilzunehmen sind bei mir eingegangen. Daher möchte ich etwas für mehr Weitblick sorgen: Es geht nicht in erster Line darum, gleich ins Europaparlament zu kommen, obwohl dies möglich ist, sondern die 0,5% Hürde zu nehmen, was ca. 400 000 Stimmen entspricht. Damit würde die Partei einen Staatszuschuss bekommen und wir könnten dann Deutschlandweit Plakate zum Thema Mobilfunk aufstellen und auch weitere, kostenpflichtige Wahlwerbespots ausstrahlen lassen. Natürlich ist der Wunsch und die Hoffnung da, daß die Menschen verstehen, daß es höchste Zeit ist neue Parteien zu wählen, damit diese Ihre Konzepte unter Beweis stellen können und nicht wieder die "alten" Parteien gewählt werden, die schon seit Jahren beweisen, daß sie nicht in der Lage sind die Probleme unserer Zeit zu lösen. Von dem her freue ich mich auch, wenn der ein oder andere Kandidat von Mobilfunkkritischen Parteien ins Europaparlament gelangt und dort segensreiche Arbeit leisten kann.
Immer schwierig die Gerichtskosten vorher abzuschätzen, aber es werden wohl einige tausend Euro für den Funklochprozess anfallen. Die Rechtschutzversicherung übernimmt davon nichts. Erschwerend kommt die Tatsache dazu, daß mir im Gerichtsverfahren mit der Berufsunfähigkeitsversicherung eine weitere Hürde bevorsteht, die mich
13982,35 Euro kosten wird. Alternativ kann ich einen schlechten Vergleich annehmen, mit der Konsequenz, daß es dann kein Musterurteil geben wird.
Genau das haben leider schon viel zu viele Betroffene gemacht und daher sind wir juristisch bisher noch nicht durch. Von dem her habe ich mich entschlossen weiter zu machen, damit wir endlich mal was in der Hand haben, was allen nützen wird. Wie die Gelder zusammen kommen weiß ich natürlich noch nicht, nur soviel, daß es bis jetzt immer geklappt hat, was ein Wunder für sich ist und Gott alleine die Ehre dafür gebührt. Der eingerichtete Rechtshilfefond ist bisher noch nicht in der Lage diese Summen aufzubringen, trotzdem vielen Dank für all Eure Unterstützung und Mithilfe, die bereits eingegangen ist. Vor allem auch für die kleineren Beträge. Mir ist bekannt, daß einige unter uns froh sind wenn sie einigermaßen mit Ihren Finanzen durchkommen, von dem her ist das eine besonders große Leistung und hilft, dem Ziel wieder einen Schritt näher zu kommen.
Vergelt´s Gott.
Euer
Uli Weiner
Treuhandkonto für Rechtshilfefond:
Sozietät Mann & Müller
GLS Bank
Kto: 80 427 388 01 (IBAN: DE67 4306 0967 8042 7388 01)
BLZ: 430 609 67 (BIC: GENO DEM 1 GLS)
Liebe Freunde und Mitstreiter,
Viele Fragen gehen natürlich auch dahin, wie meine persönliche Situation im Moment ist und wie es mit dem Funkloch in St. Märgen weitergeht. In diese Richtung gibt es auch erfreuliche Neuigkeiten: In einigen Wochen, wird es wohl das erste Gerichtsverfahren am Amtsgericht Freiburg geben.
Dieses muß der Frage nach gehen, ob ein Mobilfunkmast abschalten werden darf, nachdem die zuständigen Behörden trotz eines nachweislichen Zusammenbruchs eines Elektrosensiblen, nicht reagiert haben. Da ich im momentanen Ausweichfunkloch schon wieder mal wegen Campen im Naturschutzgebiet angezeigt wurde, gibt es wahrscheinlich sogar eine weitere Gerichtsverhandlung. Sobald die Termine feststehen gebe ich Bescheid und freue mich dann schon über Euer reichliches Erscheinen.
Beim letzten Mal hat ja der größte Raum im Gericht gerade so ausgereicht um alle Besucher zu fassen. Das ist noch steigerungsfähig
Darüber hinaus möchte ich Euch für die Sammlung der Unterstützungs-unterschriften danken und an die Europawahl am 07.06.2009 erinnern. Die kostenlosen Wahlwerbespots haben schon begonnen, weitere Sendetermine könnt Ihr der Liste im Anhang entnehmen. Da es sich eh schon herum spricht, will auch ich kein Geheimnis daraus machen, ja auch ich bin dort wählbar. Genauer gesagt, stehe ich auf der Liste der Partei Aufbruch mit ihrem Vorsitzenden Dr. med. Hans-Christoph Scheiner, siehe Wahlschein im Anhang. Diese Partei gehört zu den wenigen, die ein klares Nein zu dieser Lebenszerstörenden Mobilfunktechnik sagt. Dazu ist sie noch klar für den Erhalt der Naturmedizin auf Krankenschein, was im Übrigen eine Menge Geld sparen würde. Kurz und gut, ich werde immer wieder gefragt ob das auch was bringt und ob ich wirklich nach Brüssel bzw. Straßburg möchte. Zur Wahl gehen, bringt auf jeden Fall etwas und wenn man von offiziell 6% Elektrosensiblen ausgeht, jeder von uns weiß daß es viel mehr sind, dann macht das mindestens 5 Millionen Menschen, die mit Ihrer Stimme klar die bisherigen Parteien abstrafen können. Dazu hat das Europaparlament in letzter Zeit sehr klar die Grenzwertpolitik der Mitgliedsländer angeprangert und Vorgaben in unsere Richtung gemacht. Daher ist es umso wichtiger, weiter mobilfunkkritischen Parteien/Abgeordnete ins Parlament zu wählen. Übrigens, wer wie ich nicht zur Wahl gehen kann, für den gibt es die Briefwahl, das ist bequem und man hat zu dem die Möglichkeit alles in Ruhe durch zu schauen und zu entscheiden. Also rechtzeitig die Wahlbenachrichtigung ausfüllen und die Briefwahlunterlagen anfordern Tun bringt immer was und wenn es nur eine Stimmabgabe ist. Das Einzige was nichts bringt ist nichts zu tun.
Ob ich dann wirklich vor Ort gehe, das überlege ich mir dann noch Wäre doch was, wenn das Europaparlament das erste wäre, was abgeschirmt wird und keinen Handyempfang mehr hat
Wer sich die Wahlwerbespots im Internet ansehen möchte, kann diese unter symptome.ch/v(b)board/www.partei-aufbruch.de finden.
Die einzelnen Meldungen dann in weiteren Faxen.
Euer
Uli Weiner
__________________________________________________ __________________________________________________ __________
Das Schweizer Bundesamt für Umwelt gesteht:
"... Eine umfassende Garantie, dass keine unerwünschten Wirkungen
auftreten, hätte man nur bei vollständigem, mit dem Bundesfernmelderecht
unvereinbaren, Verzicht auf die Mobilfunktechnologie..."
Details unter:
https://gigaherz.ch/pages/posts/das-bundesamt-fuer-umwelt-gesteht1468.php
Dazu schickte Dr Mutter noc den folgenden Anhang:
Neue Juristische Wochenschrift 2 / 2009
Prof. Erich Schöndorf zum Mobilfunk:
„Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die
Front zusammenbricht.“
NJW:
Warum tun sich Strahlenopfer von Mobilfunkmasten
so schwer, Ihre Rechte erfolgreich durchzusetzen?
Schöndorf:
Vorrangig ist das kein juristisches sondern ein politisches Problem. Für ungefähr 100 Milliarden DM hat die Bundesrepublik seinerzeit die UMTS-Lizenzen verkauft und jetzt wollen dieKäufer ihre Rechte zu Geld machen. Flächendeckende erfolgreiche Klagen würden da sehr stören. Der
Staat hat das schon geahnt und entsprechend hohe Grenzwerte festgelegt, die sich medizinisch
allerdings nicht begründen lassen Eine im Zweifelsfall den Konzerninteressen verpflichtete Justiz
exekutiert diese Grenzwerte und weist die Klagen ab.
NJW:
Was sollte zum Schutz vor Elektrosmog getan werden?
Schöndorf:
In erster Linie geht es darum die Grenzwerte auf das medizinisch Erforderliche zu senken.
Andere Länder haben das längst getan. In Deutschland meint man darauf verzichten zu können weil
die Betreiber dadurch Kosten sparen. Darüber hinaus wäre in jedem Fall eine bessere Aufklärung der
Bevölkerung vor den Gefahren des Elektrosmogs dringend geboten. Auch bei reduzierten Belastungen
bleiben beispielsweise für Handybenutzer erhebliche Risiken bestehen.
NJW:
Besteht die staatliche Pflicht, Schutzzonen für Strahlenopfer einzuführen?
Schöndorf:
Selbstverständlich, und zwar in einer Größe von 357.000 qkm, was haargenau der Fläche unseres Landes entspricht. Mal allen Ernstes: Amerikanische Verhältnisse wollen wir doch nicht, wobedrohte Indianerstämme in Reservate gepfercht werden, mit den bekannten Folgen.
NJW:
In den USA gab das Arbeitsgericht einer Arbeitnehmerin Recht, die ihren Gehirntumor auf denarbeitsbedingten Handygebrauch zurückführte. Werden solche Prozesse auch in Deutschland kommen?
Schöndorf:
In Deutschland gibt es alles was es in Amerika auch gibt, nur mit einer entsprechenden Zeitverzögerung. Gegenwärtig steht die Justiz noch geschlossen hinter ihrer abweisenden Linie. Aber
schon sind hochkompetente Initiativen dabei die Zusammenhänge deutlich zu machen. Sie tragen
dabei eine Unmasse an belastenden Indizien zusammen, deren gewaltiger Überzeugungskraft sich kein
Gericht auf Dauer entziehen kann. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die Front zusammenbricht.
NJW:
Kann nach den heutigen medizinischen Erkenntnissen der Nachweis gelingen, dass eine Gesundheitsschädigung auf den Elektrosmog zurückzuführen ist?
Schöndorf:
Der Kausalitätsnachweis ist die Achillesferse der modernen Produkthaftung. Das hatdamit zu tun dass die Zusammenhänge sehr komplex sind, viel mit Naturwissenschaften zu tun haben, die den Juristen bekanntlich nicht besonders liegen und die Justiz immer noch in ihrem alten Denkschema
verhaftet ist: Körperverletzungen begeht man mit Fäusten oder Knüppeln, manchmal auch mit
einem Auto, aber niemals mit einem Handy. Damit macht man etwas ganz anderes: Telefonieren,
fotografieren, SMS schreiben und im Internet surfen. Alles schöne Dinge die nichts Anrüchiges haben.
Für große Teile der kritischen Medizin ist der Kausalitätsnachweis aber schon längst geführt.
( Als Podcast kann man das Interview anhören unter: https://tinyurl.com/ca5zph )
Hier das Mail vom Impfreport:
impf-report Newsletter
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++++++++++++
Unabhängiger Nachrichtendienst rund ums Impfen Sonderausgabe
Von Eltern für Eltern 2. Juni 2009
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Liebe Empfänger dieses Newsletters,
welche Partei soll ich am kommenden Sonntag wählen? Es fällt mir wirklich schwer, einer der in meiner Kommune, im Kreistag und im Bundestag vertretenen Parteien mein Vertrauen zu schenken. Doch bleibe ich der Wahl einfach fern, dann fällt meine Stimme gänzlich unter den Tisch - die Nichtwähler werden ja einfach nicht mitgezählt:
Wenn jeder zweite Wähler zur Wahl geht und unter den abgebebenen Stimmen eine Partei 51 % bekommt, dann sprechen die Parteien und alle Medien vollmundig von einer "absoluten Mehrheit". Tatsächlich hat dann aber nur ein VIERTEL aller Wahlberechtigten dieser Partei ihr Vertrauen ausgesprochen! Im Grunde handelt es sich um eine Minderheitenregierung in einem Minderheitenparlament.
Die Bevölkerungsmehrheit der Politikverdrossenen ist dagegen in keinem der entscheidenden demokratischen Gremien vertreten. Also werde ich zur Wahl gehen und entweder einer der ganz kleinen Parteien mit meiner Stimme eine Chance geben oder aber bewusst ungültig wählen. Hauptsache, meine Stimme geht nicht ganz verloren.
Nur bei der Europawahl, da tue ich mich etwas leichter, denn der Gründer und Vorsitzende der Partei "Aufbruch", der Münchner Naturarzt Dr. Hans-Christoph Scheiner, ist gleichzeitig auch Gründungsmitglied unseres Vereins "Arbeitsgemeinschaft Bürgerrecht & Gesundheit e.V. (AGBUG), mit dessen Unterstützung ich die Klagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) durchführe.
Wenn Sie eine Partei mit einem echten Engagement für eine grundlegende Reform des Gesundheitssystems suchen - und dafür etwas weniger Wert auf perfekt gemachte Wahlspots legen - dann schauen Sie sich doch mal auf dieser Webseite vorbei:
https://www.partei-aufbruch.de
Alle Wahlspots von "Aufbruch" auf youtube:
youtube.com/user/ParteiAufbruch
Dieses Wochenende ist Wahl und die Beteiligung wird niedrig sein. Die Chanche das die Partei soviele Stimmen gewinnt, dami sie Finanzen bekommt, die sie gemäss den Aussagen für eine Aufklärungskapagne bezüglich Mobilfunkt etc bekommt, ist da.
Nutzen wir die Chanche im Interesse unserer und der Volksgesundheit.
Selten gibt es Möglichkeiten etwas ganz oben für unesere Gesundheit aller zu tun. Hier ist eine nutzt sie bitte.
Die an diesem Wochenende stattfindenden Europawahlen haben viel mit gesundheitspolitik und unserere Gesundheit zu tun.
Ich fordere uch auf, diese Gelegenheit zu nutzen und zu wählen!
Sowohl Dr Mutter wie lzin vom Impfreport sind da gleicher meinung. Hier unzensuriert deren meinung und Empfehlung:
Dr Mutter (Mail):
Liebe Freunde und Mitstreiter,
auf meine letzte Rundmail kamen eine Menge Rückfragen. Die häufigsten waren wohl, was denn die Gerichtsverfahren ungefähr kosten werden und wie das mit der Briefwahl genau funktioniert.
Was die Briefwahl angeht, so kann diese jeder Wahlberechtigte in Anspruch nehmen. Es muß dafür nur auf dem Wahlschein angekreuzt werden, daß man sich abwesend vom Wohnort befindet. Dieser wird dann per Post, oder persönlich zum Wahlamt geschickt/gebracht und von dort bekommt man dann die Briefwahlunterlagen. Eine weitere Begründung z.B. ein ärztliches Attest ect.
ist nicht erforderlich. Bitte rechtzeitig anfordern, da es nur noch wenige Tage bis zur Wahl sind.
Auch viele Fragen nach dem Sinn an der Wahl teilzunehmen sind bei mir eingegangen. Daher möchte ich etwas für mehr Weitblick sorgen: Es geht nicht in erster Line darum, gleich ins Europaparlament zu kommen, obwohl dies möglich ist, sondern die 0,5% Hürde zu nehmen, was ca. 400 000 Stimmen entspricht. Damit würde die Partei einen Staatszuschuss bekommen und wir könnten dann Deutschlandweit Plakate zum Thema Mobilfunk aufstellen und auch weitere, kostenpflichtige Wahlwerbespots ausstrahlen lassen. Natürlich ist der Wunsch und die Hoffnung da, daß die Menschen verstehen, daß es höchste Zeit ist neue Parteien zu wählen, damit diese Ihre Konzepte unter Beweis stellen können und nicht wieder die "alten" Parteien gewählt werden, die schon seit Jahren beweisen, daß sie nicht in der Lage sind die Probleme unserer Zeit zu lösen. Von dem her freue ich mich auch, wenn der ein oder andere Kandidat von Mobilfunkkritischen Parteien ins Europaparlament gelangt und dort segensreiche Arbeit leisten kann.
Immer schwierig die Gerichtskosten vorher abzuschätzen, aber es werden wohl einige tausend Euro für den Funklochprozess anfallen. Die Rechtschutzversicherung übernimmt davon nichts. Erschwerend kommt die Tatsache dazu, daß mir im Gerichtsverfahren mit der Berufsunfähigkeitsversicherung eine weitere Hürde bevorsteht, die mich
13982,35 Euro kosten wird. Alternativ kann ich einen schlechten Vergleich annehmen, mit der Konsequenz, daß es dann kein Musterurteil geben wird.
Genau das haben leider schon viel zu viele Betroffene gemacht und daher sind wir juristisch bisher noch nicht durch. Von dem her habe ich mich entschlossen weiter zu machen, damit wir endlich mal was in der Hand haben, was allen nützen wird. Wie die Gelder zusammen kommen weiß ich natürlich noch nicht, nur soviel, daß es bis jetzt immer geklappt hat, was ein Wunder für sich ist und Gott alleine die Ehre dafür gebührt. Der eingerichtete Rechtshilfefond ist bisher noch nicht in der Lage diese Summen aufzubringen, trotzdem vielen Dank für all Eure Unterstützung und Mithilfe, die bereits eingegangen ist. Vor allem auch für die kleineren Beträge. Mir ist bekannt, daß einige unter uns froh sind wenn sie einigermaßen mit Ihren Finanzen durchkommen, von dem her ist das eine besonders große Leistung und hilft, dem Ziel wieder einen Schritt näher zu kommen.
Vergelt´s Gott.
Euer
Uli Weiner
Treuhandkonto für Rechtshilfefond:
Sozietät Mann & Müller
GLS Bank
Kto: 80 427 388 01 (IBAN: DE67 4306 0967 8042 7388 01)
BLZ: 430 609 67 (BIC: GENO DEM 1 GLS)
Liebe Freunde und Mitstreiter,
Viele Fragen gehen natürlich auch dahin, wie meine persönliche Situation im Moment ist und wie es mit dem Funkloch in St. Märgen weitergeht. In diese Richtung gibt es auch erfreuliche Neuigkeiten: In einigen Wochen, wird es wohl das erste Gerichtsverfahren am Amtsgericht Freiburg geben.
Dieses muß der Frage nach gehen, ob ein Mobilfunkmast abschalten werden darf, nachdem die zuständigen Behörden trotz eines nachweislichen Zusammenbruchs eines Elektrosensiblen, nicht reagiert haben. Da ich im momentanen Ausweichfunkloch schon wieder mal wegen Campen im Naturschutzgebiet angezeigt wurde, gibt es wahrscheinlich sogar eine weitere Gerichtsverhandlung. Sobald die Termine feststehen gebe ich Bescheid und freue mich dann schon über Euer reichliches Erscheinen.
Beim letzten Mal hat ja der größte Raum im Gericht gerade so ausgereicht um alle Besucher zu fassen. Das ist noch steigerungsfähig
Darüber hinaus möchte ich Euch für die Sammlung der Unterstützungs-unterschriften danken und an die Europawahl am 07.06.2009 erinnern. Die kostenlosen Wahlwerbespots haben schon begonnen, weitere Sendetermine könnt Ihr der Liste im Anhang entnehmen. Da es sich eh schon herum spricht, will auch ich kein Geheimnis daraus machen, ja auch ich bin dort wählbar. Genauer gesagt, stehe ich auf der Liste der Partei Aufbruch mit ihrem Vorsitzenden Dr. med. Hans-Christoph Scheiner, siehe Wahlschein im Anhang. Diese Partei gehört zu den wenigen, die ein klares Nein zu dieser Lebenszerstörenden Mobilfunktechnik sagt. Dazu ist sie noch klar für den Erhalt der Naturmedizin auf Krankenschein, was im Übrigen eine Menge Geld sparen würde. Kurz und gut, ich werde immer wieder gefragt ob das auch was bringt und ob ich wirklich nach Brüssel bzw. Straßburg möchte. Zur Wahl gehen, bringt auf jeden Fall etwas und wenn man von offiziell 6% Elektrosensiblen ausgeht, jeder von uns weiß daß es viel mehr sind, dann macht das mindestens 5 Millionen Menschen, die mit Ihrer Stimme klar die bisherigen Parteien abstrafen können. Dazu hat das Europaparlament in letzter Zeit sehr klar die Grenzwertpolitik der Mitgliedsländer angeprangert und Vorgaben in unsere Richtung gemacht. Daher ist es umso wichtiger, weiter mobilfunkkritischen Parteien/Abgeordnete ins Parlament zu wählen. Übrigens, wer wie ich nicht zur Wahl gehen kann, für den gibt es die Briefwahl, das ist bequem und man hat zu dem die Möglichkeit alles in Ruhe durch zu schauen und zu entscheiden. Also rechtzeitig die Wahlbenachrichtigung ausfüllen und die Briefwahlunterlagen anfordern Tun bringt immer was und wenn es nur eine Stimmabgabe ist. Das Einzige was nichts bringt ist nichts zu tun.
Ob ich dann wirklich vor Ort gehe, das überlege ich mir dann noch Wäre doch was, wenn das Europaparlament das erste wäre, was abgeschirmt wird und keinen Handyempfang mehr hat
Wer sich die Wahlwerbespots im Internet ansehen möchte, kann diese unter symptome.ch/v(b)board/www.partei-aufbruch.de finden.
Die einzelnen Meldungen dann in weiteren Faxen.
Euer
Uli Weiner
__________________________________________________ __________________________________________________ __________
Das Schweizer Bundesamt für Umwelt gesteht:
"... Eine umfassende Garantie, dass keine unerwünschten Wirkungen
auftreten, hätte man nur bei vollständigem, mit dem Bundesfernmelderecht
unvereinbaren, Verzicht auf die Mobilfunktechnologie..."
Details unter:
https://gigaherz.ch/pages/posts/das-bundesamt-fuer-umwelt-gesteht1468.php
Dazu schickte Dr Mutter noc den folgenden Anhang:
Neue Juristische Wochenschrift 2 / 2009
Prof. Erich Schöndorf zum Mobilfunk:
„Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die
Front zusammenbricht.“
NJW:
Warum tun sich Strahlenopfer von Mobilfunkmasten
so schwer, Ihre Rechte erfolgreich durchzusetzen?
Schöndorf:
Vorrangig ist das kein juristisches sondern ein politisches Problem. Für ungefähr 100 Milliarden DM hat die Bundesrepublik seinerzeit die UMTS-Lizenzen verkauft und jetzt wollen dieKäufer ihre Rechte zu Geld machen. Flächendeckende erfolgreiche Klagen würden da sehr stören. Der
Staat hat das schon geahnt und entsprechend hohe Grenzwerte festgelegt, die sich medizinisch
allerdings nicht begründen lassen Eine im Zweifelsfall den Konzerninteressen verpflichtete Justiz
exekutiert diese Grenzwerte und weist die Klagen ab.
NJW:
Was sollte zum Schutz vor Elektrosmog getan werden?
Schöndorf:
In erster Linie geht es darum die Grenzwerte auf das medizinisch Erforderliche zu senken.
Andere Länder haben das längst getan. In Deutschland meint man darauf verzichten zu können weil
die Betreiber dadurch Kosten sparen. Darüber hinaus wäre in jedem Fall eine bessere Aufklärung der
Bevölkerung vor den Gefahren des Elektrosmogs dringend geboten. Auch bei reduzierten Belastungen
bleiben beispielsweise für Handybenutzer erhebliche Risiken bestehen.
NJW:
Besteht die staatliche Pflicht, Schutzzonen für Strahlenopfer einzuführen?
Schöndorf:
Selbstverständlich, und zwar in einer Größe von 357.000 qkm, was haargenau der Fläche unseres Landes entspricht. Mal allen Ernstes: Amerikanische Verhältnisse wollen wir doch nicht, wobedrohte Indianerstämme in Reservate gepfercht werden, mit den bekannten Folgen.
NJW:
In den USA gab das Arbeitsgericht einer Arbeitnehmerin Recht, die ihren Gehirntumor auf denarbeitsbedingten Handygebrauch zurückführte. Werden solche Prozesse auch in Deutschland kommen?
Schöndorf:
In Deutschland gibt es alles was es in Amerika auch gibt, nur mit einer entsprechenden Zeitverzögerung. Gegenwärtig steht die Justiz noch geschlossen hinter ihrer abweisenden Linie. Aber
schon sind hochkompetente Initiativen dabei die Zusammenhänge deutlich zu machen. Sie tragen
dabei eine Unmasse an belastenden Indizien zusammen, deren gewaltiger Überzeugungskraft sich kein
Gericht auf Dauer entziehen kann. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die Front zusammenbricht.
NJW:
Kann nach den heutigen medizinischen Erkenntnissen der Nachweis gelingen, dass eine Gesundheitsschädigung auf den Elektrosmog zurückzuführen ist?
Schöndorf:
Der Kausalitätsnachweis ist die Achillesferse der modernen Produkthaftung. Das hatdamit zu tun dass die Zusammenhänge sehr komplex sind, viel mit Naturwissenschaften zu tun haben, die den Juristen bekanntlich nicht besonders liegen und die Justiz immer noch in ihrem alten Denkschema
verhaftet ist: Körperverletzungen begeht man mit Fäusten oder Knüppeln, manchmal auch mit
einem Auto, aber niemals mit einem Handy. Damit macht man etwas ganz anderes: Telefonieren,
fotografieren, SMS schreiben und im Internet surfen. Alles schöne Dinge die nichts Anrüchiges haben.
Für große Teile der kritischen Medizin ist der Kausalitätsnachweis aber schon längst geführt.
( Als Podcast kann man das Interview anhören unter: https://tinyurl.com/ca5zph )
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Unabhängiger Nachrichtendienst rund ums Impfen Sonderausgabe
Von Eltern für Eltern 2. Juni 2009
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Wenn jeder zweite Wähler zur Wahl geht und unter den abgebebenen Stimmen eine Partei 51 % bekommt, dann sprechen die Parteien und alle Medien vollmundig von einer "absoluten Mehrheit". Tatsächlich hat dann aber nur ein VIERTEL aller Wahlberechtigten dieser Partei ihr Vertrauen ausgesprochen! Im Grunde handelt es sich um eine Minderheitenregierung in einem Minderheitenparlament.
Die Bevölkerungsmehrheit der Politikverdrossenen ist dagegen in keinem der entscheidenden demokratischen Gremien vertreten. Also werde ich zur Wahl gehen und entweder einer der ganz kleinen Parteien mit meiner Stimme eine Chance geben oder aber bewusst ungültig wählen. Hauptsache, meine Stimme geht nicht ganz verloren.
Nur bei der Europawahl, da tue ich mich etwas leichter, denn der Gründer und Vorsitzende der Partei "Aufbruch", der Münchner Naturarzt Dr. Hans-Christoph Scheiner, ist gleichzeitig auch Gründungsmitglied unseres Vereins "Arbeitsgemeinschaft Bürgerrecht & Gesundheit e.V. (AGBUG), mit dessen Unterstützung ich die Klagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) durchführe.
Wenn Sie eine Partei mit einem echten Engagement für eine grundlegende Reform des Gesundheitssystems suchen - und dafür etwas weniger Wert auf perfekt gemachte Wahlspots legen - dann schauen Sie sich doch mal auf dieser Webseite vorbei:
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youtube.com/user/ParteiAufbruch
Dieses Wochenende ist Wahl und die Beteiligung wird niedrig sein. Die Chanche das die Partei soviele Stimmen gewinnt, dami sie Finanzen bekommt, die sie gemäss den Aussagen für eine Aufklärungskapagne bezüglich Mobilfunkt etc bekommt, ist da.
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