Anhaltendes Kribbeln im Gesicht - trotz Vitamin B12-Spritzen keine Besserung

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Hallo zusammen,

ich habe sehr oft ein Kribbeln am Gesicht links vom Auge, also immer an derselben stelle und das schon seit wahrscheinlich 6 Monaten.

Es ist so ungefähr bei der Schläfe. So eine Art Nervenkribbeln oder Kitzeln keine Ahnung genau. ist kein Zucken.

Habe auch ein EEG gemacht und dort ist alles in Ordnung.
Von was könnte es kommen?

Der Arzt hat nur empfohlen Vitamin B12 zu spritzen aber habe auch keinen Mangel und habe schon 3 mal spritzen lassen und merke keinen Unterschied.
Habe eine leichte Skoliose und auch öfters mal Nackenschmerzen mit Kopfschmerzen verbunden aber nicht so starke.


Grüße

Jürgen Lang
 
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Hallo Jura,

weißt Du, ob Du gut mit Magnesium versorgt bist?

Wie sieht es mit dem Zueinanderpassen von Oberkiefer und Unterkiefer bei Dir aus?
Hattest Du in letzter Zeit eine Zahnbehandlung?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

Magnesium sollte ich eigentlich außreichend haben, nehme auch so Vitamin Tabletten, habe im Dezember auch Blutbild gemacht wo glaub Magnesium und Kalium und noch einige anderen drin waren.

Mit dem Kiefer habe ich eigentlich auch keine Problem, nur wenn ich mein Kiefer komplett aufmache tut es nicht knacken, macht eher so ein leises knirschen. Habe auch noch ein Weißheitszahn rechts drin, der aber Schon seit 10 Jahren drin ist und man mir gesagt hat, den muss man nciht ziehen nur die anderen 3.

Ansonsten hatte ich glaube vor ca. 2 Jahren eine OP wo mein Backenzahn oben links gezogen wurde.

Grüße

Jürgen
 
Ich nehme 25mg Magnesium und da ist noch 80mg Kalium. Weiß jetzt nicht wie der genau war, aber der Arzt meinte nur ist gut. Sind so ungefähr 5-8cm voneinander entfernt. Das Pelzige Gefühl kommt auch sehr selten und wenn dann nur beim liegen bzw. beim schlafen.
 
25mg Magnesium ist gar nichts. Damit du was merkst, solltest du 300 mg aufwärts nehmen.

Der Magnesiumwert im Blut ist in ärztlicher Einschätzung noch gut, wenn er in Wirklichkeit schon längst im Mangel ist. Das liegt daran, daß die Laborgrenzwerte für Ärzte dazu dienen, lebensgefährliche Entgleisungen dingfest zu machen, nicht um Mängel festzustellen.

Du kommst da nur weiter, wenn du dir immer alle Laborwerte aushändigen läßt und sie unabhängig mit guten Werten vergleichst. Bei Magnesium sollte der Serum-Wert über 0,8, besser bei 0,9 mmol/l liegen.

Vielleicht testet du erst mal zwei Wochen, ob das Kribbeln mit Magnesium besser wird. Magnesiummangel haben ganz viele Menschen.
 
Ohh, danke für den Hinweis, dann werde ich wahrscheinlich einfach Alpha Men Vitamintabletten nehmen die haben 100mg, schon etwas mehr und andere Vitamine auch. Aber ich gehen nächste Woche wahrscheinlich eh zum Arzt und dann mache ich evtl. ein Bluttest.

Kann ich dann einfach zum Arzt sagen ich will die Blutergebnisse auch haben?
 
Aber wenn ich jetzt doch kein Magnesiummangel habe und sagen wir mal 200mg nehme und dann zuviel habe gibt es doch auch nebenwirkungen?

Okay dann frage ich dann mal danach auch.
 
Hallo Jura,

Außer Tabletten kann man ja viele Vitamine und Spurenelemente auch über die Nahrung aufnehmen. Welche Nahrungsmittel dafür in Frage kommen, findest Du auf vielen Internetseiten, z.B.:


Eine Überdosierung kommt recht selten vor:
...
Gesundheitliche Probleme in Folge von Magnesiumüberdosierungen kommen äußerst selten vor. Je nach Alter, Geschlecht und körperlicher Belastung benötigt ein Erwachsener zwischen 300 und 400 mg Magnesium täglich. ...
Quelle: s.o.

Grüsse,
Oregano
 
Okay, das ist gut zu wissen. Dann schau ich mal, dass ich mehr Magnesium zu mir nehme und eventuell wird es besser.
 
Ich hab dasselbe, aber noch viel mehr... Seit Corona. Bei mir vibriert und kribbelt es am ganzen Körper. Ist eben kein Zucken, sondern wie so ein Handyvibrieren, nur feiner. Manchmal eher ein Kribbeln, manchmal mehr wie ein Klopfen.
Was es jetzt wirklich ist, ist nach 3 Jahren jetzt immer noch nicht geklärt. Bei neurologischen Untersuchungen ist bisher nichts rausgekommen. Im Verdacht sind bei mir Durchblutungsstörungen oder auch Nervenschäden. Ich habe sowohl Phospholipid-AAK (spricht für Durchblutungsstörungen) als auch andere Symptome, die auf Nervenschäden hinweisen (starke Schmerzen in Fingerspitzen, Taubheit, Kribbeln und Überempfindlichkeit der Zehen) - Polyneuropathie ist es laut Neurologen nicht. B12 im Serum war auch im Normalbereich. Jüngst hab ich mir dann doch einen Methylmalonsäuretest im Harn geleistet, und siehe da: im Graubereich (nach mehreren B12 Injektionen, einer Hochdosis-B12-Infusion und nach jahrzehntelanger Substitution in einem hochdosiertem B-Komplex!). Jetzt wird erstmal abgeklärt, ob es nicht doch ein B12-Mangel ist. Der Bluttest sagt da offenbar wirklich nicht viel aus.
 
Ich nehme 25mg Magnesium und da ist noch 80mg Kalium. Weiß jetzt nicht wie der genau war, aber der Arzt meinte nur ist gut. Sind so ungefähr 5-8cm voneinander entfernt. Das Pelzige Gefühl kommt auch sehr selten und wenn dann nur beim liegen bzw. beim schlafen.
Wow das ist ja überhaupt nix! Mit 300mg gehts erst mal los und selbst das war bei mir z.B. viel zu wenig. Und bei Magnesium und Kalium gilt dasselbe, was ich über das B12 auch schon gesagt habe, der Bluttest sagt gar nix aus. Das muss intrazellulär gemessen werden.

Aber wenn ich jetzt doch kein Magnesiummangel habe und sagen wir mal 200mg nehme und dann zuviel habe gibt es doch auch nebenwirkungen?

Okay dann frage ich dann mal danach auch.
Nein, Nebenwirkungen gibt es bei Magnesium normalerweise nicht. Bei bestimmten Magnesiumformen kann es sein, dass du etwas weicheren Stuhl oder Durchfall bekommst, z.B. bei Magnesiumcitrat. Man sagt immer, man soll es raufdosieren bis zur "Durchfallgrenze", dann merkt man, dass man genug hat. Ob das so stimmt, traue ich mir nicht zu sagen, aber was ich jedenfalls sagen kann, ist, dass ich Magnesium schon jahrelang mit 300mg täglich genommen hatte und trotzdem bei der Laboruntersuchung ein Mangel rausgekommen ist. Die meisten Menschen haben einen Magnesiummangel, weil es vom Körper nur sehr schwer aufgenommen werden kann. Auch die meisten Nahrungsergänzungsmittel enthalten Magnesiumverbindungen, die nur sehr schwer aufgenommen werden können, wie z.B. Magnesiumoxid. Das ist rausgeschmissenes Geld.
Am billigsten kommst du, wenn du in der Apotheke Magnesiumcitrat als Pulver kaufst. Nimm davon mal einen halben Teelöffel morgens und abends, wenn du es gut verträgst, einen ganzen Teelöffel, kannst auch ohne Probleme 4 Teelöffel täglich nehmen. Magnesiummalat ist auch eine super Verbindung, Magnesiumorotrat oder Magnesiumbisglycinat. Magnesiummalat gibts z.B. bei einem großen Internetversandhandel als Pulver im Sack zu kaufen. Es gibt auch Nahrungsergänzungsmittel mit mehreren verschiedenen Magnesiumverbindungen.
Auf jeden Fall sind die Magnesiumtabletten, die man so im Supermarkt, in der Drogerie oder auch manche in der Apotheke meistens komplett zu vergessen. Oft nur minimale Mengen drin und dann noch als Oxid.
 
Und bei Magnesium und Kalium gilt dasselbe, was ich über das B12 auch schon gesagt habe, der Bluttest sagt gar nix aus. Das muss intrazellulär gemessen werden.
Wie lässt Du es denn intrazellulär messen? Ich kenne das auch nur als Bluttest (in den Erythrozyten). Und der wird nur von wenigen Laboren durchgeführt und kann meines Wissens gut durch eine Vollblutuntersuchung ersetzt werden (da gäb's dann noch die Streitfrage "mit oder ohne HK-Korrektur", aber man kann sich ja beides vom Labor angeben lassen). Wir haben mehrere Threads zu dieser Thematik.

Nein, Nebenwirkungen gibt es bei Magnesium normalerweise nicht. Bei bestimmten Magnesiumformen kann es sein, dass du etwas weicheren Stuhl oder Durchfall bekommst,...
Das kann ich nicht ganz bestätigen. Die Verbindung Magnesium-Threonat kann noch andere Nebenwirkungen haben, siehe z.B.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Schläfrigkeit, Müdigkeit und Kopfschmerzen.

... wenn sie auch andererseits im positiven Sinne besondere Eigenschaften hat:
Magnesium L-Threonat wird sehr gut im Verdauungstrakt resorbiert und gelangt über das Blut zur Blut-Hirn-Schranke. Diese Grenze zwischen dem Blutkreislauf und dem Zentralnervensystem kann Magnesium L-Threonat im Gegensatz zu anderen Magnesiumsalzen überwinden. Dadurch erhöht sich der Magnesiumspiegel im Gehirn und in der Rückenmarksflüssigkeit signifikant, was sich positiv auf das Nervensystem auswirkt.

Ich probiere das gerade aus, nehme es abends, und es fördert zwar wohl den Schlaf, ich darf jedoch nicht zu viel nehmen, um nicht Kopfschmerzen, Benommenheit und Abgeschlagenheit zu riskieren.

Auch die meisten Nahrungsergänzungsmittel enthalten Magnesiumverbindungen, die nur sehr schwer aufgenommen werden können, wie z.B. Magnesiumoxid.
Dazu gibt es auch eine Kontroverse, die wir auch schon im Forum diskutiert haben. Siehe dazu z.B. auch Beiträge von unserem ehemaligen Mitglied HRoesch, der sich mit Nahrungsergänzungen gut auskannte.
 
Hallihallo,
es gibt div. Mängel, die sich wie "Handy-Vibrieren" ausdrücken.
zB im Kontext mit Infekt fällt mir Zinkmangel ein. Und dadurch Probleme beim aktivieren von B6. Oder generell Probleme bei der Umwandlung von B6 fallen mir spontan ein (vermutl. gibt es noch weitere übliche Verdächtige. Wir brauchen rd. 70 Stoffe, um gut zu funktionieren).

Lösungsversuch: P5P für ein paar Tage (zB 25-50g). Gibt es meist in Kombi mit Zink.
Oder mal messen lassen (Achtung - B6 ist keine Kassenleistung und wird meist nur im Serum gemessen. Sinnlos. Weil du "aus Wien" schreibst - Labor Dostal wäre eine gute Option/mehr Auswahlmöglichkeiten).

Auch ein Versuch wert: hochdosiertes Multivitamin (zB Two-per-day von LEF)
(Also im Gießkannenprinzip mal viel zuführen und hoffen, dass das fehlende dabei ist).

Eiweiß ist die Basis für alles - kommen bei dir mind. 1 Gramm/kg Normalgewicht/Tag rein?
(Aminogramm - ca. ab 60 Euro zeigt wo du stehst).

Ein paar Tage Autophagie (Fasten)/ein paar Wochen Keto, könnten das Problem beseitigen (ev. sind Verklebungen/defekte Zellen für Fehlschaltungen verantwortlich).
Wichtig: Glucosespeicher MÜSSEN komplett geleert werden. Körper zu Autophagie "gezwungen" werden.

Alles Gute!
togi
 
Hallo Kate.
Kannst du zum Magnesiumthreonat reichlich P5P mehrmals täglich versuchen und berichten, ob diese Benommenheit und Abgeschlagenheit dadurch fernbleibt?

Die Verbindung Magnesium-Threonat kann noch andere Nebenwirkungen haben, siehe z.B.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Schläfrigkeit, Müdigkeit und Kopfschmerzen.
Magnesium L-Threonat wird sehr gut im Verdauungstrakt resorbiert und gelangt über das Blut zur Blut-Hirn-Schranke. Diese Grenze zwischen dem Blutkreislauf und dem Zentralnervensystem kann Magnesium L-Threonat im Gegensatz zu anderen Magnesiumsalzen überwinden. Dadurch erhöht sich der Magnesiumspiegel im Gehirn und in der Rückenmarksflüssigkeit signifikant, was sich positiv auf das Nervensystem auswirkt.
Ich probiere das gerade aus, nehme es abends, und es fördert zwar wohl den Schlaf, ich darf jedoch nicht zu viel nehmen, um nicht Kopfschmerzen, Benommenheit und Abgeschlagenheit zu riskieren.
 
Das kann ich nicht ganz bestätigen. Die Verbindung Magnesium-Threonat kann noch andere Nebenwirkungen haben,...
Hierzu möchte ich noch ergänzen, dass nicht wenige (siehe Berichte im Forum) Magnesium-Citrat nicht gut vertragen. Eine These zu den möglichen Gründen ist, dass es bei Histaminintoleranz nicht gut verträglich ist.

Kannst du zum Magnesiumthreonat reichlich P5P mehrmals täglich versuchen und berichten, ob diese Benommenheit und Abgeschlagenheit dadurch fernbleibt?
Danke, Granit, für Deine Gedanken. Leider muss ich da "nein" sagen. Meine Experimente mit B6/P5P habe ich kurz nach meiner KPU- (2 Labore) und HPU (24 Std.-Urin)- Diagnose gemacht und möchte diese nicht wiederholen. In durchaus üblichen Dosierungen (lt. z.B. KEAC) kam es in einem gewissen Zeitabstand (2-4 Std.) zu Beinahe-Kollapsen (d.h. ich habe zugesehen, dass ich mich freiwillig flach gelegt habe und vorher noch eine Reiswaffel o.ä. in die Finger bekam, um das durch KH+Salz-Knabbern evtl. zu verhindern). Ich habe mit anderen Methylierungs-fördernden NEMs ähnliche Erfahrungen und meine Arbeitshypothese ist, dass diese insgesamt für mich schlecht verträglich sind (evtl. wg. COMT-Polymorphismus homozygot). - Dazu kommt, dass diese Art Kopfschmerzen und Benommenheit mich aus-knockt und ich daher nicht sehr experimentierfreudig bin und zudem B-Vitamine auf mich eher aufputschend wirken, was ich (über die bereits supplementierten, fein austarierten Dosen hinaus!) überhaupt nicht gebrauchen kann.

Aber es geht ja in diesem Thread nicht um mich, so dass ich das hier mal so stehen lasse.
 
Danke @Kate für deine Berichtigungen, du kennst dich da offensichtlich viel besser aus als ich. Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. Kann man deine Erfahrungen irgendwo näher nachlesen? Mich würden sie schon interessieren. COMT-Polymorphismus homozygot und HPU sind bei dir also positiv bzw. nachgewiesen? Danke!
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
... gibt div. Mängel, die sich wie "Handy-Vibrieren" ausdrücken.
zB im Kontext mit Infekt fällt mir Zinkmangel ein. Und dadurch Probleme beim aktivieren von B6. Oder generell Probleme bei der Umwandlung von B6 fallen mir spontan ein (vermutl. gibt es noch weitere übliche Verdächtige. Wir brauchen rd. 70 Stoffe, um gut zu funktionieren).

Lösungsversuch: P5P für ein paar Tage (zB 25-50g). Gibt es meist in Kombi mit Zink.
Oder mal messen lassen (Achtung - B6 ist keine Kassenleistung und wird meist nur im Serum gemessen. Sinnlos. Weil du "aus Wien" schreibst - Labor Dostal wäre eine gute Option/mehr Auswahlmöglichkeiten).

Auch ein Versuch wert: hochdosiertes Multivitamin (zB Two-per-day von LEF)
(Also im Gießkannenprinzip mal viel zuführen und hoffen, dass das fehlende dabei ist).

Eiweiß ist die Basis für alles - kommen bei dir mind. 1 Gramm/kg Normalgewicht/Tag rein?
(Aminogramm - ca. ab 60 Euro zeigt wo du stehst).

Ein paar Tage Autophagie (Fasten)/ein paar Wochen Keto, könnten das Problem beseitigen (ev. sind Verklebungen/defekte Zellen für Fehlschaltungen verantwortlich).
Wichtig: Glucosespeicher MÜSSEN komplett geleert werden. Körper zu Autophagie "gezwungen" werden.
Lieber Togi, ich denke du beziehst dich jetzt auf mich - ich möchte dem Fragensteller aber seinen Thread nicht wegnehmen. Darum hier nur kurz:
Fasten hab ich gemacht (10 Tage Wasser & Tee, sonst nichts), seitdem Me-CFS-Symptomatik
Eiweiß gebe ich mir Mühe, schaffe es nicht immer, dazu esse ich sehr ungern und daher sehr selten (max.1x/Wo) Fleisch.
Hochdosierte Vitamine nehme ich seit Long Covid sowieso (so ziemlich alles was es gibt, auch Jod, Selen, VitA, D, Omega 3, Antioxidantien usw.). B-Komplex, Magnesium und Zink allerdings schon 15 Jahre hochdosiert (B-Komplex Plus von Pure, 30mg Zink von Pure, Magnesium als Citrat in rauhen Mengen). Im B-Komplex sind immerhin 10mg P5P und 10mg PyridoxinHCL drin.
Im Vollblut kam bei mir Zink und Magnesium leicht unter der optimalen Grenze raus, trotz jahrelanger hoher Dosierung. Im letzten Blutbild 1 Woche nach einer Vitamininfusion, wo auch Adenosyl- und Methylcobalamin (jeweils 1mg) drin war, war B12 sehr hoch (1780pg), doch Methylmalonsäuretest, am selben Tag abgegeben, war im Graubereich (trotz 15 Jahre B-Komplex plus mit 400mikrogramm Methylcobalamin und 10 Hydroxycobalaminspritzen im letzten Jahr).
 
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