oli
Es wird immer wieder von der Amalgam-Mafia gesprochen.
Egal ob das stimmt oder nicht, bringen sich Amalgamgegner mit diesem Begriff in eine Ecke mit Verschwörungstheoretikern, die ja in der Öffentlichkeit als paranoid angesehen werden.
Meiner Ansicht nach langt es, wenn man das Ganze als Lobbyismus bezeichnet und begreift - was das Ganze nicht besser macht. Das Vorgehen ist Sicherung von Marktanteilen; gewisse Gelder, die evtl zur Einflussnahme verwendet werden, verbuchen Firmen als Marketingausgaben (positive Studien über Amalgam - würde gerne mal wissen, was im Gegenzug an Geld fließt).
Fakt ist, dass Amalgam in D u.a. von Dentsply vertrieben wird. Das ist ein großer Zahntechnikkonzern, der weltweit operiert:
https://www.dentsply.com/default.aspx?pageid=22
Im Sicherheitsdatenblatt sieht man schon, auf was man sich einlässt. Gut, dass das Material im menschlichen Mund seine gefährlichen Eigenschaften verliert ;-)
Die Degussa-sektion "Degudent", die früher Amalgam herstellte, wurde von Dentsply gekauft und belastet sich heute nicht mehr mit diesem "Schwarzen Peter".
Amalgam wurde also vom stigmatisierten Degudent entfernt, nachdem sich der "anständige deutsche" Konzern Degussa davon befreit hatte.
Die öffentliche Wirkung des Amalgam-Prozesses ist anscheinend im Sande verlaufen (dank der Studien von Schiele und Co und tausender Zahnärzte und Ärzte "Ich hab das auch im Mund und mir gehts super"):
Der Grund steht weiter unten im o.g. Link:
Weiterhin: https://www.newmoa.org/prevention/mercury/imerc/notification/orgdetails.cfm?Org=2505&filing=705
https://www.panap.de/aktion.htm
Wichtig ist, dass Infos gesammelt werden und auch Leute Sachen auf ihren Festplatten und CDs speichern, bevor wieder alles aus dem Netz genommen wird !
Egal ob das stimmt oder nicht, bringen sich Amalgamgegner mit diesem Begriff in eine Ecke mit Verschwörungstheoretikern, die ja in der Öffentlichkeit als paranoid angesehen werden.
Meiner Ansicht nach langt es, wenn man das Ganze als Lobbyismus bezeichnet und begreift - was das Ganze nicht besser macht. Das Vorgehen ist Sicherung von Marktanteilen; gewisse Gelder, die evtl zur Einflussnahme verwendet werden, verbuchen Firmen als Marketingausgaben (positive Studien über Amalgam - würde gerne mal wissen, was im Gegenzug an Geld fließt).
Fakt ist, dass Amalgam in D u.a. von Dentsply vertrieben wird. Das ist ein großer Zahntechnikkonzern, der weltweit operiert:
https://www.dentsply.com/default.aspx?pageid=22
DENTSPLY DeTrey GmbH Konstanz gehört zu DENTSPLY International www.dentsply.com, dem weltweit führenden Unternehmen für zahnmedizinische Produkte. Insgesamt arbeiten etwa 8000 MitarbeiterInnen sehr erfolgreich für unser Unternehmen. Die Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen steht im Mittelpunkt unserer Unternehmenspolitik.[...]
Mit Darreichungsformen wie den Compules® tips sind wir seit 1993 der weltweit größte Hersteller von vordosierten Füllungsmaterialien zur direkten Applikation. Wir vertreiben unsere zahnmedizinischen Produkte in über 180 Länder, darunter einige der meist etabliertesten Markennamen der Branche.
https://www.dentsply.de/docs/index....42&sp=D&addlastid=&m1=20366&m2=20376&m3=20504
Im Sicherheitsdatenblatt sieht man schon, auf was man sich einlässt. Gut, dass das Material im menschlichen Mund seine gefährlichen Eigenschaften verliert ;-)
Gefahrenbezeichnung:
T Giftig
N Umweltgefährlich
· Besondere Gefahrenhinweise für Mensch und Umwelt:
R 23 Giftig beim Einatmen.
R 33 Gefahr kumulativer Wirkungen.
R 50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
www.dentsply.de/docs/msds/sd108_-_Dispersalloy_
Die Degussa-sektion "Degudent", die früher Amalgam herstellte, wurde von Dentsply gekauft und belastet sich heute nicht mehr mit diesem "Schwarzen Peter".
In recent years it absorbed Friadent and Degussa's dental division (DeguDent) [...]
https://www.dentsply-sankin.com/en/group.php
Amalgam wurde also vom stigmatisierten Degudent entfernt, nachdem sich der "anständige deutsche" Konzern Degussa davon befreit hatte.
Die öffentliche Wirkung des Amalgam-Prozesses ist anscheinend im Sande verlaufen (dank der Studien von Schiele und Co und tausender Zahnärzte und Ärzte "Ich hab das auch im Mund und mir gehts super"):
Die geschädigten Patienten hoffen jetzt auf die Frankfurter Staatsanwaltschaft. Aufgrund von Strafanzeigen des Toxikologen Dr. Max Daunderer und rund 700 Patienten ermittelt sie seit 1991 wegen möglicher „Körperverletzung" durch Amalgam und Palladium-Legierungen gegen die Herstellerfirma „Degussa". „Etwa 30 dicke Ordner umfassen die Akten bereits, und wir stehen erst am Anfang", sagt Job Tilmann, Pressesprecher der Oberstaatsanwaltschaft. Zur Zeit werden Gutachten eingeholt, und es ist noch völlig offen, ob und wann tatsächlich Anklage erhoben wird. Daß sich die Patienten dennoch große Hoffnungen machen, liegt an dem zuständigen Staatsanwalt Dr. Erich Schöndorf. Er führte 1993 auch den aufsehenerregenden Prozeß gegen die Hersteller von giftigen Holzschutzmitteln zum Erfolg. Damals war erstmals der Zusammenhang zwischen Substanzen, die in geringen Konzentrationen über einen langen Zeitraum wirken, und schwersten Gesundheitsschäden juristisch anerkannt worden. Und erstmals genügte dem Richter die hohe Wahrscheinlichkeit einer krankmachenden Wirkung statt eines eindeutigen Nachweises.
https://www.horusmedia.de/1995-amalgam1/amalgam1.php
Der Grund steht weiter unten im o.g. Link:
Krankenkassenfürchten Milliarden-Kosten
Weiterhin: https://www.newmoa.org/prevention/mercury/imerc/notification/orgdetails.cfm?Org=2505&filing=705
https://www.panap.de/aktion.htm
Wichtig ist, dass Infos gesammelt werden und auch Leute Sachen auf ihren Festplatten und CDs speichern, bevor wieder alles aus dem Netz genommen wird !
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