Hi Shelley,
es könnte funktionieren.
Mit Aromaölen bin ich gerade am ausprobieren, das funktioniert gut. Ich nehme sie ein.
Das H-14 öl habe ich mir bestellt. Es macht Sinn, die Aromaöle in die Haut einzureiben, die werden dann sehr schnell aufgenommen und im Körper verteilt. Ich hab die Rezeptur mit Hilfe des Buches "Aromatherapie" von Dr. Jean Valnet überprüft: klingt schlüssig.
Multiplasan regt die Ausscheidungsorgane stark an.
Multiplasan MH 33
MH 33 ist ein Präparat mit doppelseitiger Wirkung. Durch seinen Gehalt an äth. Ölen, Bitterstoffen und anderen wertvollen Pflanzeninhaltsstoffen dient es als diuresesteigerndes und harntreibendes Mittel zur Ausschwemmung unerwünschter Stoffe der Reinigung des Organismus, im Zusammenwirken mit seinen entwässernd und abführend wirkenden Mineralsalzen. Durch seine carminativ wirkenden, insbesondere die äth. Öle enthaltenden Drogenstoffe, dient MH 33 der Anregung des Appetits und der Förderung der Verdauung. Als Stoffwechselhilfe mit blähungstreibender Begleitwirkung im Magen-Darmbereich.
Indikation :
Entwässerung, Ausschwemmung, Entschlackung bei Rheuma und Gicht, Leber/Galle-Erkrankungen, Arterienverkalkung, Wassersucht, venösen Stauungen, gewissen Dermatosen, Drüsen- und Stoffwechselstörungen.
1 Tablette enthält :
Wacholderbeeren
Hauhechelwurzel
Brennesselkraut
Pfefferminzblätter
Kalmuswurzel
Anisfrüchte
Kümmel
Fenchel
Natriumsulfat
Natriumbicarbonat
Magnesiumcarbonat
Natriumchlorid
Dose mit 350 Tabletten = € 9,78
Multiplasan GL 17 A
Wirkungsweise
Die in MGL 17 A enthaltenen pflanzl. Drogenbestandteile wirken fördernd auf die Funktion des Pankreas, bewirken dadurch eine Steigerung der Gallensekretion und tragen damit zur Genesung der Leber bei. MGL 17 A reguliert gleichzeitig die Darmentleerung auf natürliche Weise, löst und beruhigt Verkrampfungen im Darm- und Galle-Bereich. Im gegebenen Fall kann MGL 17 A zum leichteren Abgang vorhandener Steinbildungen fördernd wirken.
Indikation :
Fördert die Funktion des Pankreas, bewirkt eine Steigerung der Gallensekretion und trägt zur Gesundung der Leber bei.
Gegenanzeigen :
Nicht anwenden bei Illeus (Darmverschluß)
1 Tablette enthält :
Löwenzahnwurzel+Kraut
Odermennigkraut
Mariendistel
Kardobenediktenkraut
Engelwurz
Artischockenblätter
Pfefferminzblätter
Schafgarbenkraut
Schöllkraut
Fenchel
Bitterkleeblätter
Kamillenblüten
Enzianwurzel
Kalmuswurzel
Baldrianwurzel
Traubenzucker
Dose mit 350 Tabletten = 13,50 €
Quelle:
https://www.plantatrakt.de/Praparate/Die_Praparate/MH_33/mh_33.html
wenn man das noch mit Karde kombiniert, wie es Storl (s.u.) beschreibt, dann könnte das gut hinhauen.
Kardenwurzel-Kuren
Für den Fall der Borreliose empfiehlt sich eine Kur mit der Karden-Wurzel. Zum Beispiel als „Rosskur“: Während einer Fastenwoche (eventuell mit Rohkost) wird der Tee (1 TL/Tasse/bis zu 3xtgl.) schluckweise getrunken. Er ist allerdings äußerst bitter und darf nicht gesüßt werden. Nach einer Woche darf der Patient wieder beginnen, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Den Tee der Karden-Wurzel sollte er aber noch weitere zwei Wochen trinken. Es sei auch angezeigt, jeden Monat mit einer ein- bis dreitägigen Kur nachzubehandeln, wobei dann das Fasten nicht mehr unbedingt notwenig sei.
Eine andere Möglichkeit der Verabreichung der Karde ist die Tinktur. Das Herstellungsverfahren beschreibt Matthew Wood sehr einfach: Im Herbst, Winter oder Frühling wird die Wurzel der zweijährigen Pflanze geerntet. Sie wird gesäubert, sorgfältig zerkleinert, in ein Schraubglas gefüllt und mit Korn oder Wodka übergossen. Nun muß der Auszug für drei Wochen an einem warmen Ort mazerieren und schon ist er fertig. Bei der Dosierung beginne man mit drei Tropfen, drei mal am Tag, wobei man die Dosis auch steigern könne auf bis zu einem Teelöffel drei mal täglich.
Als Dauer der Kur empfiehlt Wood 3-4 Wochen. Günstig sei auch eine weiter Einnahme der Tinktur in den folgenden 12 Monaten, allerdings nur einmal im Monat für die Dauer von drei Tagen, was einem möglichen Vermehrungsschub der Borrelien vorbeugen soll.
Strol dosiert höher, etwa 3 Esslöffel, 3 mal am Tag, vor den Mahlzeiten. Am besten sei es, wann der Patient seine Tinktur selber herstellt oder eine sichere Bezugsquelle habe. Berichten zufolge seien die in manchen Apotheken hergestellten Tinkturen einfach zu schwach, sie enthielten zu wenig Wurzel und zu viel Alkohol. Auch solle die Kur mit gesunder Ernährung, vernünftigen Lebenswandel und dem Einreiben mit ätherischen Ölen in Olivenöl unterstützt werden. Vor allem aber solle eine Überhitzungstherapie (Sauna, Schwitzhütte, heiße Moorbäder, Schlenzbäder und ähnliche Maßnahmen, die die Körpertemperatur vorübergehend auf 42° C erhöhen) die Kur begleiten. Diese künstliche Hyperthermie wirke scheißtreibend und immunmodulierend. Das Schwitzen könne durch Trinken eines Lindenblüten- oder Holunderblütentees unterstützt werden.
Heilungserfolge
Wood beschreibt Parallelen der Reaktion seiner Patienten auf die Einnahme der Kardentinktur: zunächst trete eine Symptomverschlechterung ein, begleitet von einem Hautausschlag, als wenn der Infektionsherd nach außen trete, woraufhin die vollständige Heilung erfolgte.
https://www.contra-borreliose.de/
https://www.bdi.de/bdi/content/100_ZE...1998/12/15.jsp
https://www.likamundi.de/likanews/likanews48.htm#1
Gruß, L.