Themenstarter
- Beitritt
- 22.02.07
- Beiträge
- 229
Da ich mich sehr viel mit der o. g. Thematik beschäftige, möchte ich auf eine Seite hinweisen, die meiner Meinung kompakt das Thema anschneidet. Es wurde zwar schon des öfteren hier im Forum darauf verwiesen, jedoch denke ich, ist das Thema gewiß noch nicht erschöpft. Auch eine weitere Verlinkung einer Dissertation von Nicole Goldstein ist gewiß interessant. Sie untersucht die Möglichkeiten durch Bewegung und Entspannung der AD(H)S entgegen zu wirken. Viel Spass beim lesen 
https://www.evolution-ernaehrung-medizin.de/resources/ADHS-VonGenenundmehr2007-03-02.pdf
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/2949/2/02_dissgold.pdf
Liebe Grüße
Chiara
Alternativen auf der Spur -
mit neuer Labordiagnostik
Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Hinweisen,
dass bei ADHS neben genetischen
und psycho-sozialen Faktoren vor allem Nahrungsmittel-
Unverträglichkeiten oder Vitalstoffdefizite
eine wichtige Rolle spielen. Wie
aber lässt sich die Bedeutung des genetischen
Anteils und der verschiedenen Umweltfaktoren
unterscheiden? Eine Diagnostik, mit
deren Hilfe es möglich wäre, die Ursachen für
jeden einzelnen Patienten individuell zu bestimmen
und die Therapie danach auszurichten,
wäre ein enormer Fortschritt.
Psycho-soziale Faktoren entziehen sich einer
Labordiagnostik, können aber im direkten Gespräch
der Therapeuten mit den Betroffenen
ermittelt werden. Auch einen Test auf genetische
Veränderungen im Zusammenhang mit
ADHS gibt es nicht. Jedoch ist es seit Kurzem
möglich, den Einfluss von stoffwechselbedingten
und immunologischen Parametern mittels
Labordiagnostik zu bestimmen und dabei
auch den genetischen Anteil indirekt zu bewerten.
https://www.evolution-ernaehrung-medizin.de/resources/ADHS-VonGenenundmehr2007-03-02.pdf
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/2949/2/02_dissgold.pdf
Liebe Grüße
Chiara
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