Depressionen und Ängste

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Eine Depression bezeichnet einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. Angst ist ein Grundgefühl, welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Depressionen und Ängste sind medizinisch gesehen zwei unterschiedliche Krankheitsbilder. Ihnen gemeinsam sind die Überschneidungen ihrer Symptome und die Massnahmen um sie zu überwinden. Nicht selten treten beide Krankheitsbilder gemeinsam auf, wenn sie über ein längeren Zeitraum bestehen.

 

Die Usachen können reaktiv (Anstoß von außen), neurotisch (nervlich bzw. psychisch bedingt) oder endogen (durch innerlich aufgetretene oder produzierte Stoffe) begründet sein. Äußerliche und innerliche Gründe können dabei auch durch Stoffe verursacht werden, die dem Organismus eigentlich fremd sind, wie z.B. Belastungen durch Toxine oder Xenobiotika (z.B. Farbstoffe, Pestizide , Pharmaka, Konservierungsmittel und chlorierte Lösungsmittel, Duftstoffe in Parfüms, (Weichspüler). Außerdem ist auch das Gegenteil möglich, wenn essentielle (dringend erforderliche) Stoffe dem Stoffwechsel entzogen werden. Das kann geschehen durch konkreten Mangel (z.B. zeitweise oder andauernde Mangelversorgung z.B. in der Ernährung), oder durch die Zehrung solcher Stoffe über chemische Vorgänge (z.B. bei Überdosierung von Stoffen, die die Zehrung letztlich verursachen können).

Auswahl von Ursachen von Depressionen und Ängsten

Körperliche Ursachen

  • Aminosäuremangel
  • Amalgam Amalgam
  • Candida Candida
  • Chemotherapie oder Medikamente
  • Fettsäuremangel
  • Flüssigkeitsmangel
  • Lactose-Intoleranz
  • Fructose-Intoleranz Fructose-Intoleranz[1]
  • Gluten-Intoleranz Gluten-Intoleranz
  • abweichende Histaminspiegel (Vollblut)/ Histamin-Intoleranz [2][3]
  • Hormonschwankungen durch Schwangerschaft, Wechseljahre,
  • Stress, Medikamente
  • Lebererkrankungen (Viruserkrankungen, Hepatitis usw.) und
  • Leberstörungen und dadurch verursachter Vitamin D-Mangel, Aminosäuremangel
  • Hypoglykämie (chronische Unterzuckerung bzw. stark schwankende Blutzuckerspiegel)
  • Kryptopyrrolurie (HPU/KPU)
  • Nährstoffmängel durch falsche Ernährung, Stress, organische Krankheiten, chemische Überlastungen in den Organen usw.
  • Pillenunverträglichkeit oder Probleme nach dem absetzen der Pille
  • Schildrüsenerkrankungen (siehe Schilddrüsendiagnostik) Schilddrüse
  • Substanzmissbrauch (Drogen, Nikotin, Alkohol, Koffein und andere Psychotrope Substanzen.
  • Xenobiotika (Farbstoffe, Pestizide, Pharmaka, Konservierungsmittel und chlorierte Lösungsmittel, Duftstoffe)

Seelische Ursachen

  • Ein Ereignis in dem man glaubt keine Kontrolle über die Situation zu haben
  • Ein traumatisches Erlebnis das akut besteht oder verdrängt wurde
  • Genetische Ursachen – Vererbungen von Ängsten und Traumata durch die Eltern, Großeltern

Einige Maßnahmen für eventuelle Verbesserungen

Für den Körper

  • Verstärkte Flüssigkeitszufuhr (Wasser, Tee)
  • eine entgiftende Maßnahme des ganzen Körpers
  • Ruhe und Erholung
  • Leberunterstützende Maßnahmen
  • Ernährungsberatung
  • Untersuchung des Mineral- und Vitaminhaushalts bei einem entsprechenden Labor (idealerweise intrazelluläre oder Vollblutuntersuchungen.) und gezielter Ausgleich vorhandener Mängel
    • Wegen der zahlreichen Cofaktoren und Rückkopplungsmechanismen, die im Mikronährstoffhaushalt eine Rolle spielen, ist dabei eine Eigenbehandlung u.U. riskant und eine Zusammenarbeit mit einem in diesem Bereich kompetenten Behandler ideal. Teilweise werden Spiegel z.B. vom Organismus «absichtlich» heruntergeregelt, um die bestmögliche Stabilität des Gesamtsystems aufrechtzuerhalten. Bei Histaminproblemen können zudem Probleme bei der Zufuhr bestimmter Vitamine und Mineralstoffverbindungen und ganz besonders Aminosäuren auftreten.
  • Sport

Für die Seele

  • Positive Gedankenpflege z.B. „Verschreibungen zum Glücklich sein“ von Doris Wolf
  • Stressbewältigungskurs
  • Erlernen von Entspannungstechniken

Quelle

symptome.ch

Weblink

  • Volkskrankheit Depression „Depressionen sind Symptome von Mangelkrankheiten (Industrieernährung), sie entstehen aufgrund von Serotoninmangel in den Synapsen der Hirnzellen!» Serotonin ist eine Angelegenheit der Biochemie, nicht der Ärzte und Psychologen, die haben allgemein keine Ahnung davon. Serotonin wird als Neurotransmitter vom menschlichen Organismus aus Tryptophan (essentielle Aminosäure) und Pyridoxin (Vitamin B6, essentiell) hergestellt. Zuerst erfolgt Hydroxylierung und im Anschluß Decarboxylierung. Beide Stoffe sind für den biochemischen Vorgang zwingend erforderlich. Das Pyridoxin wirkt dabei wie ein Katalysator und beschleunigt die Vorgänge um Potenzen. Pyridoxin gehört für alle Bevölkerungsschichten zu den kritischen Nährstoffen. Diese Prämissen sind falsifizierbar(Quelle: hirndefekte.de)
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