Zwangshandlungen, Gedanken und Selbstverletzung

  • Themenstarter LeoPard
  • Erstellt am

LeoPard

Hallo, bin vor etwa einem halben Jahr auf diese Forum gestoßen da ich massive psychische sowie auch physische Probleme habe. Vor nicht all zu langer Zeit war ich auch „stolzer“ Besitzer von 8 Amalgamfüllungen dich ich mir im Laufe der Zeit hab rausnehmen lassen.

Jetzt zu meinem Problem, ich leide schon seit ca. 10 Jahren unter Zwangshandlungen und Zwangsgedanken, die sich zur Zeit sogar verstärkt haben. Kann das auch von der Schwermetalvergiftung kommen? Denn bis jetzt hab ich noch nichts davon gelesen.

Mein Problem ist halt das ich mich zur Zeit sogar selbst verletze um diese Gedanken los zu werden bzw. um mich zu bestrafen.

Mir würde es einfach helfen, wenn ich weiß das dies irgendwann mal vorbei geht.

Ach ja, ich hab nie einen Test machen lassen. Aber bei diesem Test sind hab ich so ca. 70 Symptome angekreuzt wobei viele die ich hab nicht mal dabei waren.
 
Hallo LeoPard,

herzlich willkommen hier im Forum. 👋

Sicher wurden deine Amalgamfüllungen ohne Schutz (sehr wichtig ist der Sauerstoff) entfernt, was eine bereits chronische Amalgambelastung noch akut verschlimmert.

Ein guter erster Diagnoseschritt ist die Befundung einer Kieferpanoramaaufnhame.

2009 OPT unser Spiegel der Gesundheit

Amalgam ist auf jeden Fall ein Psychogift, dass auf vielen Ebenen den Gehirnstoffwechsel angreift.

https://www.symptome.ch/threads/zahnherde-wirken-auf-gehirnstoffwechsel.28335/

Liebe Grüße
Anne S.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Leopard!

Ob jetzt Quecksilber der alleinige Verursacher Deiner psychischen Störung ist, vermag hier sicher niemand zu sagen. Tatsache ist, dass es ein Nervengift ist und natürlich auch psychische Zwänge verstärken kann. Wenn du die Plomben ausbohren hast lassen, ist deswegen Dein Körper noch lange nicht frei von Giften. Konkret könntest du zu einem Zahnarzt gehen und ein OPG anfertigen lassen. Dieses schickst du dann zu Amalgam & Co.: Das Tox Center e.V. informiert. und läßt es dort begutachten. Vorsicht aber vor der Antwort, D. neigt zu teilweise sehr harten Diagnosen, nicht wenigen hat er empfohlen, sich alle Zähne ziehen zu lassen. D. hält Amalgam für den Schizophrenie-Auslöser schlechthin, siehe z.B. hier: 1989 Schizophrenie-Ursache Amalgam entdeckt

Es gibt auch viele Fälle, wo es sich nach einer Kiefersanierung verschlimmert hat danach. Wichtig ist, nie einem Arzt alleine zu vertrauen, im Zweifel hier im Forum nachfragen. Die Therapieentscheidung muss jeder alleine treffen.

Darüberhinaus ware es vielleicht trotzdem hilfreich, einen Psychologen aufzusuchen, da man bei solchen Symptomen immer vorsichtig sein sollte. Dort würde ich die Amalgam-Sache aber nicht erwähnen, da man dann sofort in einer Schublade steckt (99,9% aller Ärzte, insbesondere Psychologen erkennen eine Amalgam-Vergiftung nicht an).

Ansonsten einfach hier im Forum viel lesen, um sich so Wissen anzueignen.

Alles Gute,

Xhool
 
Darüberhinaus ware es vielleicht trotzdem hilfreich, einen Psychologen aufzusuchen,

Ich persönlich glaube nicht dass es sinnvoll ist einen Psychologen aufzusuchen. Diese Leute kassieren seit über 100 Jahren Geld dafür dass sie Erkrankungen behandeln die sie selbst erfunden haben.

Der einzige Grund warum die mit dieser Dienstleistung Geld machen können ist der das die Klientel so verzweifelt und verwirrt ist dass die alles Geld der Welt zahlen würden nur um ein wenig Linderung zu erfahren. Ausserdem sind so gut wie alle Psychologen Amalgambefürworter.

Würde diese Leute nicht finanziell unterstützen.
 
Könnte es nicht aber sein, dass LeoPard irgendein Trauma erlebt hat, was nichts mit Vergiftungen zu tun hat. Ich finde, man sollte nicht vorschnell urteilen, besonders wenn man einen Menschen nicht kennt. Nicht das wir uns falsch verstehen, ich halte auch nicht so viel von Psychologen. Aber es gibt nunmal auch Faktoren, wo ein Psychologe durchaus sein Berechtigung hat. Man sollte nicht so tun, als ob sich mit einer Giftsanierung SÄMTLICHE PSYCHISCHEN PROBLEMEN der Welt ausräumen ließen.

Krass gesagt, einem Verwaltigungsopfer wird eine Amalgamsanierung wenig nutzen.

Schöne Grüße,

Xhool

Ich persönlich glaube nicht dass es sinnvoll ist einen Psychologen aufzusuchen. Diese Leute kassieren seit über 100 Jahren Geld dafür dass sie Erkrankungen behandeln die sie selbst erfunden haben.

Der einzige Grund warum die mit dieser Dienstleistung Geld machen können ist der das die Klientel so verzweifelt und verwirrt ist dass die alles Geld der Welt zahlen würden nur um ein wenig Linderung zu erfahren. Ausserdem sind so gut wie alle Psychologen Amalgambefürworter.

Würde diese Leute nicht finanziell unterstützen.
 
Man sollte nicht so tun, als ob sich mit einer Giftsanierung SÄMTLICHE PSYCHISCHEN PROBLEMEN der Welt ausräumen ließen.

Nein aber ein grosser Teil. Amalgam ist ja nicht die einzige Ursache es gibt ja noch Wasserleitungen aus Blei, Arsenkontaminiertes Trinkwasser, Mineralstoffmängel, Schädel-Hirn Traumen usw. usw.

Es gibt übrigens kaum wissenschaftliche Beweise dass die meisten Psychotherapien wirksam sind.
Die meisten sind wissenschaftlich nicht einmal bewiesen. Da kann man gleich nach dem Zufallsprinzip vorgehen und genau so viel Erfolg haben.
 
Eine wie auch immer geartete Psychotherapie kann keine Entgiftung ersetzen.

Sie kann aber ggf. begleitend stabilisieren, wenn durch langjährige Vergiftung
auch seelische Verletzungen aufgetreten sind, was oft der Fall ist.

Ein guter Psychologe erkennt dies an und lenkt Deine Aufmerksamkeit auf eine
geeignete Strategie, die ermöglicht, emotionale Stabilität (wieder) zu erlangen.

Es gibt gute Therapeuten und gute, erprobte Therapiekonzepte.

Das eine schließt das andere nicht aus. Alles, was zur Stabilität beiträgt,
sollte effektiv genutzt werden. Schon beim ersten Gespräch wird sich
erweisen, ob sich eine Zusammenarbeit lohnt und die Chemie stimmt.

Ob diese Option genutzt wird, hängt von der persönlichen Situation
ab und der individuellen Bereitschaft, sich auf eine Therapie einzulassen.

Dies ist nicht Jedermanns Sache.





GB
 
Sie kann aber ggf. begleitend stabilisieren, wenn durch langjährige Vergiftung
auch seelische Verletzungen aufgetreten sind, was oft der Fall ist.

Ja ich denke das auch das eine Therapie für manche Leute ein hilfreicher seelischer Beistand sein kann. Allerdings ist das grösste Problem meiner Meinung nach das Psychotherapie oft als Heilung von Krankheiten verkauft wird die scheinbar eine organische Ursache haben.
Also die meisten Psychologen werden versuchen ihrem Klienten das Thema Amalgam auszureden und ihnen erklären das eine Therapie zur Heilung führt.

Das Ergebnis von solchen Therapien habe ich in vielen Fällen gesehen und es ist ziemlich offensichtlich dass diese Therapien langfristig gesehen in den meisten Fällen nicht wirksam sind.
Dazu mangelt es an wissenschaftlichen Beweisen, bis auf die kognitive Verhaltenstherapie ist fast gar nichts wissenschaftlich bewiesen und selbst diese Therapie scheint bei den meisten psychischen Störungen keine permanente Heilung herbeizuführen, was nicht überraschend ist.

Es gibt allerdings solide wissenschaftliche Beweise das zb. Vitamintherapien selbst bei schweren Geisteskrankheiten sehr effektiv sein können, und besser wirken als zb. Psychopharmaka.
 
Zuletzt bearbeitet:
Volle Zustimmung, Bodo.

Eine wie auch immer geartete Psychotherapie kann keine Entgiftung ersetzen.

Sie kann aber ggf. begleitend stabilisieren, wenn durch langjährige Vergiftung
auch seelische Verletzungen aufgetreten sind, was oft der Fall ist.

Ein guter Psychologe erkennt dies an und lenkt Deine Aufmerksamkeit auf eine
geeignete Strategie, die ermöglicht, emotionale Stabilität (wieder) zu erlangen.

Es gibt gute Therapeuten und gute, erprobte Therapiekonzepte.

Das eine schließt das andere nicht aus. Alles, was zur Stabilität beiträgt,
sollte effektiv genutzt werden. Schon beim ersten Gespräch wird sich
erweisen, ob sich eine Zusammenarbeit lohnt und die Chemie stimmt.

Ob diese Option genutzt wird, hängt von der persönlichen Situation
ab und der individuellen Bereitschaft, sich auf eine Therapie einzulassen.

Dies ist nicht Jedermanns Sache.





GB
 
Könnte es nicht aber sein, dass LeoPard irgendein Trauma erlebt hat, was nichts mit Vergiftungen zu tun hat.

Soweit ich weiß hab ich eigentlich kein traumatisches Erlebnis. Ich war halt in der Schule ab der 5. Klasse die Außenseiterin, aber in meiner Kindheit war ich halt immer irgendwie im Mittelpunkt. Und diese Zwänge hab ich halt auch schon seit meinem 9. Lebensjahr, nur zur zeit ist es halt wieder besonders Extrem.
Von Psychologen halte ich gar nichts, war schon bei zweien (bin halt auch öfters depressiv), der zweite hat mir dann auch Antidepressiva verschrieben. Aber die Tabletten haben dann nach kurzer Zeit auch nichts mehr gebracht.

Darum hoffe ich ja so das es nach dem Entgiften einfach besser wird. Nur hab ich halt hier noch nichts über diese Zwänge gelesen und das beunruhigt mich halt.
 
Wichtig ist aber, bevor man mit einer Entgiftungsmethode anfängt, erstmal das OPT von einem Fachmann beurteilen zu lassen, und das ist normalerweise nicht der Zahnarzt um die Ecke. In Deinem Fall wäre sicherlich ein MRT vom Hirn hilfreich, hier sieht es aber genau so aus wie beim OPT. D. vom Toxcenter sieht darauf Sachen, die ein "normaler" Schulmediziner nicht sieht oder nicht sehen will. Was man dann glaubt, bleibt einem selber überlassen.

Ich habe selber den Fehler gemacht, und habe DMPS spritzen lassen, ohne den Kiefer dabei zu beachten, wo eine Rückvergiftung stattfand, weil der Kiefer trotz Blombenfreiheit eben nicht metallfrei war.

Schöne Grüße,

Xhool

Soweit ich weiß hab ich eigentlich kein traumatisches Erlebnis. Ich war halt in der Schule ab der 5. Klasse die Außenseiterin, aber in meiner Kindheit war ich halt immer irgendwie im Mittelpunkt. Und diese Zwänge hab ich halt auch schon seit meinem 9. Lebensjahr, nur zur zeit ist es halt wieder besonders Extrem.
Von Psychologen halte ich gar nichts, war schon bei zweien (bin halt auch öfters depressiv), der zweite hat mir dann auch Antidepressiva verschrieben. Aber die Tabletten haben dann nach kurzer Zeit auch nichts mehr gebracht.

Darum hoffe ich ja so das es nach dem Entgiften einfach besser wird. Nur hab ich halt hier noch nichts über diese Zwänge gelesen und das beunruhigt mich halt.
 
Hallo LeoPard,

.....du schreibst im Alter von ca. 9 Jahren hätten deine Probleme begonnen.
Kannst Du dich denn erinnern, ob in diesem Alter schon Zahnarztbesuche mit bohren angesagt waren?

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo LeoPard,

.....du schreibst im Alter von ca. 9 Jahren hätten deine Probleme begonnen.
Kannst Du dich denn erinnern, ob in diesem Alter schon Zahnarztbesuche mit bohren angesagt waren?

Liebe Grüße
Anne S.


Meine ersten Füllungen hatte ich wohl schon mit fünf Jahren und soweit ich weiß hat meine Mutter schon vor meiner Geburt ein paar Füllungen gehabt. Aber mit 8 ging es halt mit Ängsten los und irgendwann kamen dann auch noch die Zwänge.
 
Nur hab ich halt hier noch nichts über diese Zwänge gelesen und das beunruhigt mich halt.

Soweit ich weiss werden diese Störungen auch mit Amalgam in Verbindung gebracht. Zwangshandlungen sind zb. auch bei Autismus häufig verbreitet und dieser wird ja auch mit Quecksilber in Verbindung gebracht.

Quecksilber kann im Gehirn jedes erdenkliche Enzym blockieren d.h der Symptomvielfalt sind praktisch keine Grenzen gesetzt :(

Ich denke aber du kannst deine Probleme warscheinlich durch einen Expostionstopp bzw. eine Vitamintherapie deutlich verbessern oder sogar beseitigen.

Du wärst nicht der erste Mensch dem das gelungen ist.

Alles Gute für die Zukunft.
 
Hallo LeoPard,

das ist natürlich bitter, wenn man so früh schon Füllungen mit Amalgam erhalten hat, dann noch die üblichen thiomersalhaltigen Impfungen und der "Bock ist fett" wie man so schön sagt.

Aber ich denke auch, es ist nie zu spät etwas zu ändern.

Viele umfangreiche Informationen was Du tun kannst, gibt es im neuen Buch von Dr. Joachim Mutter.

www.haedecke-verlag.de/pages/print00298.htm

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo!
Mir kommt das Thema ziemlich bekannt vor. Ich habe mit etwa 9 oder 10 Jahren meine ersten Amalgam-Füllungen bekommen. Danach ging es bergab (durch ein oder zwei zusätzliche Impfungen in den Folgejahren obendrauf auch verstärkt), ich litt ebenso unter Zwangshandlungen, -gedanken etc. Als Kind/Jugendliche konnte ich diese Dinge überhaupt nicht verstehen. Und man neigt dann ja auch dazu, sich "schuldig" zu fühlen. Es war ein Alptraum.

Viele Jahre später, als junge Erwachsene, wurde ich auf die Homöopathie aufmerksam. Diese half mir viele Jahre meines Lebens, allerdings hat sie wenig geheilt. Aber während der Einnahme hatte ich oft Wochen, in denen es mir richtig gut ging.
Mit Ende 20 wollte ich endlich mein Amalgam (quasi alle Backenzähne, x Mal rein- und rausgebohrt) loswerden. Dies fand leider genau in der Zeit statt, in der das Kassenmetall zu 75% aus Palladium plus 10% Kupfer bestand. Vier Jahre lang - so würde ich es nennen - benutzte man die Menschen als Versuchskaninchen zur Testung von Palladium. Dann wurde es zumindest als Kassenmetall und so hochprozentig vom Markt genommen. Viele Menschen sind schwer erkrankt, viele auch gestorben.
Und das Amalgam hatte der Zahnarzt ohne jegliche Bedenken einfach so ausgebohrt.

Jetzt kommt aber noch ein Problem obendrauf, auf das ich auch erst vor über zwei Jahren aufmerksam wurde: Die Mikrowellenstrahlung durch Mobilfunkmasten, durch Handys, durch Schnurlostelefone, WLAN usw.
Diese Strahlung ist auf keinen Fall in ihren Auswirkungen zu unterschätzen. Ich bin "elektrosensibel bzw. elektroallergisch" geworden allein durch diese Geräte von Nachbarn.
Daß ich zu den ersten 10% der elektroallergischen Menschen gehöre, liegt daran, daß ich schwermetallbelastet bin (das Palladium konnte ich erst 2005 durch Vollkeramik ersetzen lassen). Quecksilber verbindet sich mit dem Protein der Zelle. Und die Strahlung wirkt auf das Protein in der Zellmembran.

Was ich sagen möchte: Wenn ich in eine Strahlung gerate und diese nicht schnell genug bemerke, können sogenannte Zwänge beginnen. Vielen elektrosensiblen Menschen geht es so. Sobald ich aber in einer Ecke meiner Wohnung, die kaum bestrahlt ist, bin, lassen alle Symptome nach.

Mein Vorschlag wäre, mal eine Woche oder möglichst länger in eine Gegend zu fahren, wo wenig oder keine Strahlung ist.
Eine Frau erzählte mir neulich, daß es ihr seit Jahren schlechtgehe, daß sie in den Bergen in Italien war, wo kein Handyempfang war, sich dort von quasi allen Symptomen erholen konnte. Und als nach 3-4 Tagen zu Hause wieder alle Beschwerden zurückkehrten, wurde sie sich dessen sicher, daß es an der Strahlung liegt.
Es gibt übrigens eine ärztliche Untersuchung (Bamberger Appell), die herausgestellt hat, daß ab 100 Mikrowatt pro Quadratmeter Langzeitbelastung 95% der Menschen Beschwerden entwickeln, unterschiedlichster Art. Zum Vergleich: Ein Schnurlostelefon strahlt 24 Stunden durchgängig, in 5 m Entfernung noch mit 800 Mikrowatt.

Ansonsten würde ich Dr. Joachim Mutters Bücher empfehlen, die mal durchzuforsten nach Hinweisen. Er ist bewandert sowohl bzgl. des Amalgamthemas als auch des Themas der Mikrowellenstrahlung.

Hier ein Link von einem Bericht von Dr. Christine Aschermann aus ihrer psychotherapeutischen Praxis. Sie beschreibt, daß in den letzten 10 Jahren und mehr immer mehr Menschen zu ihr als Psychotherapeutin kommen, die Ursachen der Störungen liegen aber nicht in der Psyche.

www.buergerwelle.de/pdf/beobachtungen_hen.rtf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein Link von einem Bericht von Dr. Christine Aschermann aus ihrer psychotherapeutischen Praxis. Sie beschreibt, daß in den letzten 10 Jahren und mehr immer mehr Menschen zu ihr als Psychotherapeutin kommen, die Ursachen der Störungen liegen aber nicht in der Psyche.

www.buergerwelle.de/pdf/beobachtungen_hen.rtf

Wirklich sehr interessant! DANKE! :)

LG hanah
 
Oben