Nach Wurzelfüllung extreme Zahnschmerzen

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21.11.11
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Hallo,

habe gestern unter einem Zahn die Wurzel gefüllt bekommen.

Im Moment habe ich bestialische Schmerzen, schlucke alle 2-3h Ibuprofen mit Magenschoner.

Wer hat Erfahrung damit?
Beruhigt sich das von alleine wieder?

Gibt es alternative Schmerzmittel?

LG
Eshita
 
also als sehr fein wirkend , weit vorstossend und den schmerz auch erreichend ,habe ich immer wieder weidenrindentee erlebt. auch bei denen ,wo ich empfahl.
750ml wasser 3-4 teelöffel .das ganze kalt ansetzen und langsam zum kochen bringen .kurz aufkochen und 5minuten ziehen lassen .
ein kaltansatz über nacht geht auch .
der tee ist günstig ! ich rate aber zur telef. vorbestellung in der apotheke.
Gute Besserung !
 
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Hallo Eshita,

Ich habe schon 8 Wurzelfüllungen hinter mir und muss dir leider mitteilen, dass dieser Schmerz nicht normal ist.

Du solltst am Montag zu deinem Zahnarzt gehen. Nach meiner Erfahrung bleibt nur eine Wurzelspitzenresektion oder den Zahn zu ziehen. Es ist möglich, dass er den Kanal nochmal öffnet und ihn nochmal reinigt.

Nach meinen persönlichen Erfahrungen würde ich mir so einen Zahn sofort ziehen lassen.

Wegen den Schmerzen könntest du auch Paracetamol probieren. Ich glaube das kann man sogar mit Ibuprofen kombinieren. Bitte lass dich bitte in der Apotheke beraten.

Grüsse
derstreeck
 
bestialische Schmerzen, Wer hat Erfahrung damit? Beruhigt sich das von alleine wieder? Eshita
Ich kann Dir folgendes nur bestätigen:
Ich habe schon 8 Wurzelfüllungen hinter mir und muss dir leider mitteilen, dass dieser Schmerz nicht normal ist.
Es sieht danach aus, als ob die Wurzelfüllung einen Nervenkanal reizt, der übersehen worden ist.
Du solltst am Montag zu deinem Zahnarzt gehen. Nach meiner Erfahrung bleibt nur eine Wurzelspitzenresektion oder den Zahn zu ziehen. Es ist möglich, dass er den Kanal nochmal öffnet und ihn nochmal reinigt.
Ich würde es sogar als wahrscheinlich ansehen, daß der ZA bei einer WF-Revision noch einen Nervenkanal finden wird, der noch gefüllt werden muß. Im übrigen "beruhigen" sich in solchen Angelegenheiten meist nicht die Zähne, sondern das Gehirn schaltet nach drei Tagen (meist nach 2 Wochen) das Nervensignal ab. Das wird durch "chronische Schwellung" (Verstopfung des Nervs) im Gehirn abgeschaltet. Du läufst dann zwar schmerzfrei, aber mit einem "Dachschaden" herum. Lasse nie einen chronisch entzündeten Zahnherd vom Gehirn kompensieren, da hierdurch auch andere Funktionen im Gehirn gestört werden !

Du wirst also sowieso zum Zahnarzt gehen müssen. Selbst dann, wenn der (verbliebene) Nerv unter Verwendung von vielen Schmerzmitteln letztlich abgestorben ist. Danach hast Du dann zwar keine Schmerzen mehr, doch der nicht gefüllte Nervenkanal wird weiterhin vor sich hin faulen.
 
wenn irgendwie machbar laß dir den Zahn entfernen. So sparst du dir Schmerzmittel. Das wird bei gesundem Körper ansonsten höchstwahrscheinlich nicht aufhören, daß der Zahn schmerzt oder deine Energien im Körper durcheinanderwirft. Menschen ohne tote (auch wurzelbehandelte) Zähne sind vitaler.
 
Hallo Manno,


kannst Du das mal ein bißchen genauer beschreiben?

Du läufst dann zwar schmerzfrei, aber mit einem "Dachschaden" herum. Lasse nie einen chronisch entzündeten Zahnherd vom Gehirn kompensieren, da hierdurch auch andere Funktionen im Gehirn gestört werden !

Habe heut um 14 Uhr Termin. Halte es kaum mehr aus.


Kopf: Das mit dem Tee, - auf solche Sachen habe ich bisher nie gut angesprochen. Trotzdem vielen Dank für den Tipp. Werde den Zahn wohl ziehen lassen, vielleicht ist das dann auch gut gegen Wundschmerz?

Derstreek + Wissen ist Macht, auch Euch vielen Dank. Eure Beiträge waren eine Entscheidungshilfe. Hätte das Biest gleich ziehen lassen sollen, aber NEIN, ich muß ja immer den schmerzhafteren Weg gehen....
 
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ach Eshita , alles ein mist .
ich habe mich mit dem thema befasst und komme zu dem schluss .
mein einer toter zahn muss raus .vielleicht werde ich es noch mit einer anderen wurzelfüllung probieren oder eine überfüllung des kanals ausschliessen.
ich sah das röntgenbild . die wurzel macht einen guten eindruck, das umliegende zahnfleisch weniger.
schulmedizinisch schleift man dann die wurzelspitze ab .
ich weiß nicht .nach allem was ich gelesen hab ,muss er eigentlich raus .
homöopathisch habe ich das gut im griff ,aber es kommt immer wieder ,leider .
ich nehm an ,immer dann ,wenn die schutzschilde (immunsystem) löchrig sind .

der tee wirkt bestimmt auch nach der Behandlung .

vielleicht kannst du dir calendula-tinktur besorgen .sie sorgt für eine gute wundheilung.
sind arnica-globulis zur hand ,würde ich vor extraktion davon nehmen .vielleicht auch hypericum perforatum globulis .

Alles Gute und Viel Glück !
 
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Hallo Manno,
kannst Du das mal ein bißchen genauer beschreiben?

Du läufst dann zwar schmerzfrei, aber mit einem "Dachschaden" herum. Lasse nie einen chronisch entzündeten Zahnherd vom Gehirn kompensieren, da hierdurch auch andere Funktionen im Gehirn gestört werden !

Habe heut um 14 Uhr Termin. Halte es kaum mehr aus.
Na, dann dürftest Du ja jetzt gerade auf dem Stuhl des Zahnarztes sitzen. Berichte dann mal, denn er müßte etwas gefunden haben ...

Zum Thema kann ich leider auch nicht viel sagen, denn das ist mir zu kompliziert. Ich habe hier https://www.symptome.ch/vbboard/amalgam-entfernung/63211-amalgam-fuellungen-entfernt.html#post410025 schon etwas dazu geschrieben.

Inzwischen weiß ich, daß es zwischen den beiden Hirnhälften eine Querverbindung gibt (evtl. der Balken). In irgendeinem Buch habe ich dazu ein Bild gesehen, bei dem zwei langgestreckte Figuren auf dem Balken aufgezeichnet waren. Jeder Bereich auf dem Balken entspricht ein Körperbereich / Organ. Der eine Balken steht für die Aktivitätssteuerung (auf dem wurden z.B. die Hände groß und das Gebiß nur ganz winzig abgebildet war, weil die Hände aktiv gesteuert werden und das Gebiß nicht). Auf dem dahinter liegenden Balken wird die Wahrnehmung abgebildet. (Auf dem sind die Hände kleiner dargestellt und das Gebiß dafür ziemlich groß, weil man ja auch mit den Zähnen sehr viel fühlen kann). Über diesen Balken werden die Hirnhälften miteinander koordiniert. Ich hab's inzwischen wieder vergessen. Ich glaube der eine Balken führte von der rechten zur linken Gehirnhälfte und der andere Balken andersherum. Eine der beiden Hälften ist immer die dominante, die aktive Handlungen ausführt un die andere ist eher wahrnehmend passiv. (Ein Arzt sollte das jedoch genauer wissen ...) Angeblich soll das der Grund sein, warum der Schmerz im Halbkreis durch den Kopf fließt, bevor er endgültig verschwindet.

Zuerst spürt man den Schmerz im Zahn, dann wird der Zahnschmerz immer stärker, dann dingt der Schmerz durch den Nervenstrang (auf dem die Zähne wie auf einer Perlenkette angeordnet sind) direkt ins Gehirn ein, wobei der Schmerz im Zahn schwächer wird. Das führt dann im Gehirn zu einem immer stärkere werdenden Schmerz in einer Gehirnhälfte. Das kann zu einem unerträglichen Clusterkopfschmerz im Schläfenbereich zwischen Auge und Ohr führen. (wie bei einer Migräneattacke). Der Schmerz kann so stark werden, daß man den Zahnschmerz gar nicht mehr spürt und einem die Tränen aus den Augen laufen. Dann beginnt der Schmerz über den Balken in die andere Gehirnhälfte zu wandern. Es fühlt sich an, als ob der Schmerz wandert, doch die Gehirnhälften werden nur synchronisiert. Während der "gefühlten Wanderung" wird der Schmerz immer schwächer und wenn er auf der anderen Seite angekommen ist (das Gehirn synchronisiert wurde) verschwindet der Schmerz endgültig. (der ZA wird wohl sagen, daß sich der Zahn wieder beruhigt hat). Ich weiß wie sich das anfühlt, weiß aber nicht was dabei genau passiert.

Angeblich lößt der starke Schmerz im Gehirn eine Entzündung aus, die das Gehirnarenal anschwellen läßt. Das soll dann in dem Bereich eine richtige Entzündungsreaktion sein. Lt. Neurologe ist das eine richtige Enzephalopathie, die keineswegs immer nur toxischer Natur sein muß (toxische Enzephalopathie durch eindringen von Giften über den Zahnnerv ins Gehirn). Auch starke Schmerzen können angeblich so eine Entzündung auslösen. In dem Fall schwillt ein Gehirnareal derart an, daß der Nerv gelähmt bzw. ausgeschaltet wird. Auch die Betäubungsspritze vom Zahnarzt wirkt so auf den Nerv (allerdings dann nur lokal auf den Nerv im Kiefer). Beim Betäubungsmittel handelt es sich schließlich um ein Nervengift, daß zum Anschwellen und damit zur Betäubung des Nervs führt.

Wenn nun im Gehirn der Nerv / das Gehirnareal ausgeschaltet ist, dann muß die andere Gehirnhälfte die Funktionen des lahmgelegten Hirnareals übernehmen (wie nach einem Schlaganfall). Aus dem Grund soll man dann spüren können, wie der Schmerz von der einen Hälfte des Gehirns ins andere wandert. Genaueres gehört dann wirklich in den Fachbereich des Neurologen. Man muß diesen "Dachschaden" (wie nach einem Schlaganfall) natürlich nicht immer so stark spüren - meist glaubt man nur, daß sich der Zahn einfach wieder "beruhigt" hat.

Das Bedeutsame daran ist, daß ( eben wie beim Schlaganfall) nicht nur der Schmerz eines einzelnen Zahns ausgeschaltet wird, sondern ein ganzes Nervennetzwerk (Gehirnbereich). D.h. das auch den auf dem Meridian liegenden Organen (siehe Zahn-Organ Beziehungen) Energie entzogen wird. D.h. das Gehirn kann dann z.B. die Niere oder den Darm nicht mehr steuern, falls der auf den gleichen Meridian liegt. (Siehe Zahn-Organ-Beziehung) Im allg. funktionieren die Organe noch für mindestens ein Jahr ohne das Gehirn weiter, doch so nach 1,5 -2 Jahren kommt es dann zu Organstörungen. Zweimal kam es bei mir nachher zu keinen (spürbaren) Organstörungen. In einem Fall wurde mein Darm aber derart stark gestört, daß der Brei nicht mehr weitertransportiert werden konnte. Schließlich ging man in der Klinik davon aus, daß große Teile meines Darms abgestorben waren, die somit entfernt werden mußten. Man empfahl mir einen künstlichen Darmausgang (und das ist keinesfalls übertrieben !!!) Ich hab mich dann entschlossen sofort den Zahn extrahieren zu lassen. Kaum war der Zahn draußen erholte sich mein Darm innerhalb eines Monats wieder. D.h. wenigstens insoweit, daß ich wieder ohne Schlauch auf die Toilette konnte. Ich hab das hier schon einmal beschrieben. Es könnten aber auch die Nieren ihre Arbeit einstellen, was evtl. zur Dialyse führen könnte, oder der Magen, was dann zu einer Pankreatitis führen könnte. Wer weis ... Ich kann ja nicht alles selbst durchmachen, was möglich ist. Der Vorsitzende des Bundes naturheilkundlicher Zahnärzte meinte dazu mal, daß ca. 80% aller chronischen Krankheiten auf den Kieferbereich zurückzuführen seien ... Da kann man dann schon beinahe sagen: "Ohne den Pfusch der Zahnärzte wäre die restliche Ärzteschaft bald arbeitslos ..."

Nun wurde hier im Forum schon häufiger beschrieben, daß es nach der Entfernung des Störherds wieder anderes herum läuft. Wenn nämlich die Entzündung im Gehirn nicht länger durch einen Störherd getriggert wird, kann die Entzündung wieder abklingen (wenn der Gehirnbereich nicht schon abgestorben ist). Dann erwacht dieser Bereich wieder zum Leben und man spürt ein "pochendes wanderndes Klopfen" zurücklaufen. Von der gegenüberliegenden Gehirnhälfte wieder in die nun wieder funktionsfähige Gehirnhälfte. Man kann dieses zurück "Reorganisieren" im Gehirn spüren, aber wie gesagt: Was da genau abläuft, könnte nur ein Neurologe genauer erklären. In jedem Fall kann man dann plötzlich auch wieder Zähne spüren, die man "während der Betäubung oder während der Abschaltung des Gehirnbereichs" nicht mehr gespürt hat. Aber das haben hier ja schon etliche andere beschrieben ...
 
Hallo Manno,

vielen Dank für Deine mühevolle, ausführliche Erläuterung

komme gerade vom Zahnarzt. Er hat mich davon überzeugt, dass es richtig sei, den Zahn nach Möglichkeit zu erhalten.

Habe heute erfahren, - weil ich ja beim letzten Mal eine Narkose hatte, dass der Zahn, um den es geht hochgradig entzündet war.
Die Behandlung ging insgesamt 2,5 h. Da ich eine sehr ausgeprägte Kiefergelenkschiefstellung habe, hat diese überlange Überdehnung einen Gesichtsnerv gereizt.

So konnte ich nicht unterscheiden, was jetzt welcher Schmerz ist.

Der Zahn mit der hochgradigen Entzündung hat trotz Entzüngsmittel IN DER WURZEL und Füllung trotzdem weiter getobt, war klopf-empfindlich.

Darauf hin hat der Zahnarzt heute die Wurzelzspitze gekappt. 4 cm langer Schnitt im Zahnfleisch.

Erbegründete den Erhalt so:

"Sie haben nicht nur re+li des betroffenen Zahns eine extreme Schiefstellung der Zähne, sondern auch das Kiefergelenk hat eine extreme Schiefstellung."

Würde ich Ihnen jetzt den Zahn ziehen, riskieren wir eine weitere Reizung des Gesichtsnervs.

Er organisierte dann einen Abdruck für eine Schiene.

So,und jetzt ich, als Leie: Da wußte ich einfach nichts mehr zu erwidern.

Das war nun wirklich des Zahnrs letzte Chance. Amalgam habe ich übrigens seit 2006 keins mehr drin.

Eshita
 
Zahnärzte finden dauernd ne pro-Begründung für Zahnerhalt, immer.
Es gibt ja auch immer (grundsätzlich) eine Pro-Begründung.

Man sollte den nicht-körperganzheitlich-orientierten Zahnärzten klarmachen, daß man auch den Körper zum Leben benötigt.

Wurzelspitzenresektionen sind noch schädlicher für den Körper. Dir keine Bedenkzeit für diese zu schnelle Maßnahme zu lassen, finde ich überaus unkompetent. Störende Zähne führen zu einem Fehlbiß, doch ohne Zahn????


Die links-rechts Verbindung ist noch überaus unbekannt, kann sie allerdings im Fall von toten Zähnen unterstreichen. 80% der Krankheiten im Zusammenhang mit Zähnen, das glaube ich gut und gerne, ist stimmig.

Krankes-totes Gewebe ist viel zu giftig für den Körper, als daß dieses nicht den ganzen Körper verletzt.
 
Meine ärztin hat mir schon indirekt zu verstehen gegeben .der tote zahn muss fort !
sie gab mir eine 3-seitige abhandlung -Der tote Zahn : Eine Quelle für Bakterien.
dort wird auch die wechselwirkung wurzelbehandelter toter zähne zum amalgamumfeld beschrieben .
sie ordnete einen Mercaptane/Thioether-Test an .
LG
 
Hallo Wissen ist Macht

Du scheinst ein bisschen verärgert zu sein über meine falsche Entscheidung. Ja- ich gebe zu, sie war falsch.

Zu meiner Entschuldigung kann ich nur sagen, dass ich vor meinem Themenstart nicht in der Lage war auch nur EINEN klaren Gedanken zu fassen.

Leider habe ich auch den Beitrag von MANNO in der Eile nur überflogen, und die entsprechenden Links erst jetzt gelesen.

Ich hab im wahrsten Sinn das "timing" verpaßt und damit die richtige Entscheidung

Wurzelspitzenresektionen sind noch schädlicher für den Körper.
WiM: Warum ist das so?

Dir keine Bedenkzeit für diese zu schnelle Maßnahme zu lassen, finde ich überaus unkompetent.
Die Bedenkzeit ging von meinen Schmerzen aus, nicht vom Arzt. Er hat mir eine Stunde Zeit gelassen, weil ich Notfall reinkam und zur Behandlung selbst noch warten mußte.
Ich war entschlossen für das EX!!!!!
Als er dann aber auf mein Atlas-Problem aufmerksam machte, das darf man nämlich wirklich nicht einfach ignorieren, dann bin ich halt gekippt.

Mein Bauch macht aber auch sehr starke Probleme, kaum behandelbar. Und das könnte wieder dieser Zahn sein, oder?

Am Montag muß ich zum Faden ziehen. Kann ich dann einfach so sagen, dass der Zahn DOCH raus soll?

Er ist nämlich IMMER NOCH klopf-emfindlich und ich muß IMMER NOCH viel zu viel Schmerztabletten schlucken.

Eshita
 
Hallo Eshita,

Ich habe auch 3 Wurzelspitzenresektionen hinter mir. Auch weil ich damals zu wenig Informationen hatte. Ich glaube inzwischen, dass es falsch war, trotzdem sind diese Zähne bei mir seit Jahren ruhig.

Er ist nämlich IMMER NOCH klopf-emfindlich und ich muß IMMER NOCH viel zu viel Schmerztabletten schlucken.

Das sollte er jetzt eigentlich nicht mehr sein und wenn es sich nicht bald ändert, wäre das ein Grund ihn doch noch ziehen zu lassen.

Mein Bauch macht aber auch sehr starke Probleme, kaum behandelbar. Und das könnte wieder dieser Zahn sein, oder?

Theoretisch ist es möglich, dass diese Entzündung eine Histaminausschüttung im Körper bewirkt und diese für Verdauungsprobleme verantwortlich ist. Aus eigener Erfahrung glaube ich jedoch, dass bei dir noch mehr dahintersteckt. Was hast du denn für Probleme mit dem Bauch?

Grüsse
derstreeck
 
Eshita ,ich bin privat versichert . von da her bekomm ich das wohl unter bestimmten bedingungen auch bezahlt .
ich bin bei ganzheitlich arbeitendem zahnarzt.
das tut mir leid ,mit der galle und dem atlas .

kennst du das homöopathische mittel ?
Lachnanthes

Spezifisches Mittel für Halsrheumatismus, Halsstarrigkeit und Nackenschmerz, als wenn der Nacken verrenkt wäre. Frösteln zwischen den Schulterblättern. Schmerzen und Steifheit können sich
dem Rücken abwärts fortsetzen oder auch im Gegenteil nach oben zum Kopf ziehen. Der Kopf wird
nach einer Seite gedreht (Torticollis), Schmerzverschlechterung beim Drehen und Nach-hinten-legen des Kopfes.


LG
 
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Hallo Kopf,

vielen Dank für den homöophatischen Tipp. Wenn die Zahngeschichte ausgestanden ist, werde ich es mal ausprobieren, - wenn ich es dann noch brauchen sollte.

aber jetzt:

Kann mir mal jemand sagen, wie es sein kann

da kriegt man eine Wurzelfüllung, - der Zahn schmerzt extrem weiter

Habe das Rö-Bild gesehen. ZA hat sogar stark vergrößerte Aufnahme gemacht auf der Suche nach etwas, das man übersehen haben könnte...

dann lasse ich mir dummerweise eine Wurzelspitzenresektion machen, schlimme genug, was die Überbleibsel angeht,

aber WARUM habe ich immer noch so starke Schmerzen, dass ich alle 3-4 h Schmerztabletten nachlegen muß.

Die erste Behandlung ist jetzt eine Woche her. Der Schnitt, die Fäden, klar = Wundschmerz.

Aber gefühlt ist es nach wie vor der Zahn. Inzwischen tun auch fast alle unteren Zähne schmerzen. Ein Gefühl, als ob ich eine Zahnspange drin hätte, die viel zu eng sitzt.

Aber ich würde gerne wissen, wie das sein kann, dass die Schmerzen nicht nachlassen.

Ich bitte um Antworten
 
Aber ich würde gerne wissen, wie das sein kann, dass die Schmerzen nicht nachlassen. Ich bitte um Antworten

Wohl weil Du gestern erst beim Zahnarzt war. Sag doch mal in einer Woche Bescheid was draus geworden ist.

IN der Zwischenzeit kann man sich hier ja mal ein paar Bilder zu "Schmerzen die durch's Gehirn wandern" anschauen.
(leider gibt die Seite nicht's mehr her -
auf der alten waren wesentlich bessere und größere Bilder).

trigger_neuron__bertr1-300x164.gif



trigger_mass3.jpg



a_trigger_tempor1.gif



a_trigger_screen_4.gif


Dazu noch eine "gefühlte" Beschreibung aus diesem Posting:
MIT EXTRAKTION DES 48 VERSCHWAND NICHT NUR DER SCHMERZ, SONDERN AUCH EIN NICHT SCHMERZHAFTES, ABER UNANGENEHMES ZEITWEISES POCHEN/PULSIEREN [= Energiedefizit ] IM RECHTEN OHR. [nicht im Ohr, sondern im Nerv] DAS WAR EINFACH SEHR LÄSTIG, NICHT SCHMERZHAFT, ABER NERVIG !

DURCH DIE ENTFERNUNG DES ENTZÜNDETEN, LOCKEREN IMPLANTATES 26 UND DEN VERSCHLUß DER KIEFERHÖHLE BIN ICH MEINE MISSEMPFINDUNGEN AN DER SCHLÄFE, IM RECHTEN HINTERKOPF [= Schmerz im Gehirn !] UND UNTERHALB DES AUGES LOS. ATMEN IST DURCH DEN VERSCHLUSS DER KIEFERHÖHLE AUCH IRGENDWIE EINFACHER. [Atmung wird durch Impulse aus dem Gehirn veranlaßt. Wenn die Impulse schwächer werden, fällt Atmung schwererer ] ICH HATTE INSGESAMT AM TAG NACH DER OP DAS GEFÜHL, EINE SCHWERE LAST VERLOREN ZU HABEN. SO, ALS OB ICH ENDLICH EINEN SCHWEREN PULLI AUSGEZOGEN HÄTTE.

ZIEHEN 36 UND 37: BRACHTE DIREKT VIEL ENERGIE WIEDER [Energieblockade entfernt], DIE ICH SCHON VERLOREN GLAUBTE. [schlimmer ist, daß diese Energie den mit den Zähnen korrespondierenden Organen entzogen wurde] DER SCHLEIER VOR DEN AUGEN IST WIEDER EIN GUTES STÜCK LICHTER GEWORDEN [Hirnnerv der Augen bekommt wieder mehr Energie]. SCHLAFEN VIEL EINFACHER !!! [Hypotalamus kann wieder mehr Hormone abgeben ! ] ABER DAS TOLLSTE: DER TINNITUS LINKS, DEN ICH SEIT FEBRUAR 2007 HABE, IST ZUM GRÖßTEN TEIL VERSCHWUNDEN !!! [wie bei den Augen ist auch das ein Hirnnerv, der wieder mehr Energie bekommt] ALLEIN DIESER TINNITUS REICHTE AUS, UM EINEN ALLMÄHLICH IN DEN WAHNSINN ZU TREIBEN !!! NU ISSER FAST WIEDER WEG.
 
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