Wie Karies verhindern ?

Das ist ja ein spannender thread. Ich werde mir das Zeug auf jeden Fall besorgen:)

LG
 
Sehr gut ist auch Elmex Gelee,
ein Mal wöchentlich. Enthält Fluorid.

Es wirkt gut, tötet Bakterien ab und stärkt den Zahnschmelz.

Gruß, Notoo.
 
Von M.O. Bruker gibt es ein sehr interessantes Buch, es heißt:

"Vorsicht Fluor"

Nach dieser Lektüre hab ich 3 volle Packungen Elmex Gelee(wurden vom ZA für meine Kinder verordnet) in die Mülltonne geworfen.
Wirklich sehr lesenswert und informativ dieses Buch!

LG, Silvia
 
Von M.O. Bruker gibt es ein sehr interessanter Buch, es heißt:

"Vorsicht Fluor"

Nach dieser Lektüre hab ich 3 volle Packungen Elmex Gelee(wurden vom ZA für meine Kinder verordnet) in die Mülltonne geworfen.
Wirklich sehr lesenswert und informativ dieses Buch!

LG, Silvia


Abend Silvi,

kannst du mehr darüber berichten?

Bisher ist mir nur bekannt (als These): kein Fluor bei noch liegenden Amalgamfüllungen.

Sonst kenne ich keine Kritik. Eher das Gegenteil: Fluor soll vor Säurenangriffen schützen.

Gruß,
Notoo.
 
Hi Notoo,

Da fällt mir spontan dazu ein:

Fluor wird auch als Rattengift verwendet
Es ist ein Abfallprodukt der chem. Industrie
Macht nicht nur die Zähne hart, sondern auch die Gefäße ( Arteriosklerose )
Ca. 100 Fluortabletten auf einmal genommen sind tödlich

In USA wird Fluor in einigen Städten zum Trinkwasser gegeben. Lt. Studien gibt es in genau diesen Städten eine erhöhte Krebsrate.

Flurgabe verzögert die Zahnentwicklung, d. h. die bleibenden Zähne brechen später durch. Also haben die Fluorkonsumierenden Kinder z. B. im Alter von 12 Jahren sagen wir mal 1-2 Zähne weniger. Die Fluorbefürworter behaupten dann: Bei Fluorgabe haben die Kinder mit 12 Jahren weniger Karies (z. B. nur an durchschnittlich 3 Zähnen Karies)
Aber diese Statistik stimmt nicht: Denn wo weniger Zähne sind, sind auch prozentual gesehen weniger Füllungen.

Außerdem ist Fluor auch in vielen Supermarkt- Speisesalzen als Zusatz drin, im Brot vom Bäcker, in der Wurst wiederrum als Salzzusatz, praktisch in allen gesalzenen Lebensmitteln.
Ich kaufe nur noch Fluoridfreies Salz seit ich dieses Buch las, ebenso Fluoridfreie Zahnpasta.

Dieses Buch gibt es in den meisten Stadtbüchereien zum ausleihen.

Auch sehr interessant: M.O. Bruker "Der Murks mit der Milch"

LG, Silvia
 
Hallo Notoo

Ich kann Dir dazu folgende zwei Links angeben:
www.naturheilkunde-online.de/naturheilkunde/fachartikel/fluor.html
www.tolzin.de - Fluor - wie aus einem Gift ein Medikament wurde

Auch ich habe meine Kinder nicht speziell mit Fluor behandelt, da Fluor "verhärtet". Fluor ist auch in Meeresfischen und schwarzem Tee enthalten.

"Jedes Ding ist Gift, allein die Dosis machts" von Paracelsus trifft's auch hier.

Liebe Grüsse
pita
 
In kleinen Mengen macht Fluor die Zähne hart, in größeren Mengen weich.
Meine Kinder hatten Fluoretten, Fluorzahnspülung, Fluorzahnpasta und noch was zum Einpinseln und Fluorsalz sollte ich auch noch verwenden. Was soll ich sagen, es hat gewirkt.... die Zähne sind alle kaputt, nämlich zu weich und kariös! Schade, dass ich damals noch kein I-net hatte.

Artikel hab ich mir irgendwo gespeichert, aber heut Nacht such ich nicht mehr:sleep:
 
Fluor zerstört auch laut meinem HP die Darmflora. Sprich man kann soviele gte Bakterien nehmen nur helfen tun sie nicht wegen dem Fluor.

Gruß
Spooky
 
In kleinen Mengen macht Fluor die Zähne hart, in größeren Mengen weich.
Meine Kinder hatten Fluoretten, Fluorzahnspülung, Fluorzahnpasta und noch was zum Einpinseln und Fluorsalz sollte ich auch noch verwenden. Was soll ich sagen, es hat gewirkt.... die Zähne sind alle kaputt, nämlich zu weich und kariös! Schade, dass ich damals noch kein I-net hatte.

Artikel hab ich mir irgendwo gespeichert, aber heut Nacht such ich nicht mehr:sleep:

Ohje, das ist schlimm !

Bist du sicher, daß das vom Fluor stammt?
Ich für meine Zähne was Gutes tun, wenn das tatsächlich so schädlich ist, dann muß ich über die Verwendung vom Gelee nachdenken...
 
Fluor wird leider von vielen Zahnärzten empfohlen (wenn auch nicht von allen). Selbst bei der Professionellen Zahnreinigung wird es zugesetzt - wenn man es nicht ausdrücklich ablehnt (eigene Erfahrung).

Wie Silvia bereits geschrieben hat, wird Fluor vielen Lebensmitteln über das Salz beigefügt (was man leider auch von Jod sagen kann, das allerdings in einem anderen Zusammenhang problematisch ist).
Fluor ist ebenso wie Jod ein ->Halogen. Es ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen. Schon set 1854 ist bekannt, dass Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfbildung führt. 1926 gelangte GOLDENBERG (Argentinien) durch die Untersuchung sogenannter Jodmangelgebiete zu dem Schluss, der endemische (eingewurzelte, einheimische) Kropf entstünde nicht durch Jodmangel sondern durch die Belastung von Wasser, Nahrung und Luft mit Fluor.
Seit 1918 wird Fluor übrigens auch mit Zahnverfall in Verbindung gebracht. Studien in Städten in den USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada und in der Schweiz belegten, dass, nachdem die Fluor- prophylaxe (Wasser und Tabletten) eingestellt wurde, auch die Kariesschäden zurückgingen.
Neben der Schilddrüse werden Herz, Knochen, Zähne und ungeborene Kinder geschägigt, und zwar schon bei Aufnahme von Mengen weit unterhalb der toxischen Grenze.
Fluor wurde zuerst als Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt, um dann später, nach Erfin- dung des Fluormangels und Definition von Fluor durch von der Pharmaindustrie gesponserten Ärzten als notwendigem Nährstoff, als Fluorid für den gewinnbringenden Absatz der in der Aluminium-, Stahl und Düngemittelindustrie in riesigen Mengen enstehenden Fluorabfälle zu sorgen.

Die meisten Menschen verwenden wie selbstverständlich fluoridierte Zahncremes. Das Fluor härtet den Zahnschmelz und kann damit Karies vorbeugen. Jedoch werden nicht nur die Zähne, sondern auch Knochen und Gewebestrukturen gehärtet. Dies führt vor allem bei älteren Menschen zu brüchigen Knochen mit der Folge, dass sich auch leichte Stürze mitunter fatal auswirken. Ältere Menschen sollten also keine fluodierten Zahncremes verwenden. Sind Sie schon einmal darauf hingewiesen worden ?

Es ist leider nicht mehr einfach, nicht fluorierte Zahncreme zu erhalten. Mein Tip: ORAL B Sensitive.
Nahrungsergänzungsmittel

Weitere Informationen zu Fluor:
Fluor

LG,
uma
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

ich glaube, mal ganz abgesehen von Fluor, ist die beste Methode um Karies zu verhindern: einfach keinen Zucker und kein Weißmehl mehr essen, regelmäßig Zahnseide verwenden und die Zähne regelmäßig putzen.
Zucker, wie ja bekannt ist, übersäuert den Körper und so kommt es zu Säureangriffen auf die Zähne und das führt zu Zahnstein.
Ich denke, wenn man einfach gründlich auf seine Zähne achtet, braucht man gar keine großen Mittelchen verwenden.

Viele Grüße
 
@ Fluor


Im Buch von Thomas Klein "Energieverlust und Krankheit durch Zahnherde"
steht ein ausführliches Kapitel über Fluor.

Hier inhaltlich angerissen:

Fluoride sind Enzymgifte
Der Kalzium-Stoffwechsel wird gestört
Sklerotische Degeneration
Versprödung und Schwächung der Knochen
Reizung und Versteifung der Gelenke
Fluoride stören die kollagenproduzierenden Zellen der Zähne (Adamantoblasten).
Zahnfleischschäden
Kieferdegeneration und Mißbildung
Fluoride schwächen das Immunsystem
Fluoride beschleunigen das Altern und fördern Krebs
Falsche Statistiken und Behauptungen
Die Gründe für die Propagierung der Kariesverhütung durch Fluor
Deckung des Fluorbedarfs durch natürliche Nahrung.


Ein weiteres gutes Kapitel gibt es über

Karies.

Entwicklung der Karies
Das Milieu im Mund entscheidet über Karies
Karies und Osteoporose - verschiedene Ursachen
Karies ist keine Mangelerkrankung
Mundbakterien
Entmineralisierung und Remineralisierung
Zahnbelag- Voraussetzung für Karies
Zuckerverzehr - Hauptursache für Karies
Jeder Zucker schadet
Verzehr erhitzter Stärke - die zweite Hauptursache für Karies
Rohe Stärke ist harmlos für unsere Zähne
Keine Kariesgefahr beim Verzehr von Eiweiß, Fett und Zellulose
Klebrige Kost
Lange Zuckermahlzeiten
Auch kleine Zuckermengen schaden
Störung des Mineralhaushaltes
Schwache Speichelabsonderung
Mangel an Kauarbeit
Spätes Essen vor dem Schlafengehen
Karies am Zahnfleischrand
Wurzelkaries
Sekundärkaries
Erhöhte Kariesgefahr bei Kindern
Strukturschäden von Zahnschmelz und Dentin
Kariesanfälligkeit kaum erblich bedingt
Kariesanfälligkeit ist nicht seelisch bedingt
Kariesdiagnose
Die Vorteile des digitalen Röntgens
Kariesverhütung
Kaugummikauen hilft nicht

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo,

Fluor ist sozusagen ein zweischneidiges Schwert; das größte Problem scheint darin zu bestehen, dann niemand genau weiß, ab welcher Menge Fluor als Gift bezeichnet werden kann; und hierbei scheint es weniger an der einmaligen Zufuhr hoher Dosen zu liegen, sondern vielmehr an der regelmäßigen Zufuhr innerhalb eines längeren Zeitraums.
Sehr gut beobachten kann man das bei Bevölkerungen, die in Gegenden leben, wo im Trinkwasser aufgrund natürlicher Verhältnisse vermehrt Fluor vorkommt - das ist zum Beispiel dort der Fall, wo es viel Vulkanismus gibt. Ich kenne das von den kanarischen Inseln - dort kann man wirklich Leute mit schwärzlich verfärbten Gebisses sehen, aber dabei handelt es sich nicht um Karies, sondern um Fluorschäden!
Auch hier macht es wohl die Potenz: natürliches Fluor im Trinkwasser plus künstlich zugeführtes Fluor in Zahnpasta, Mundspülungen etc. (weil es ja soooo gut vor Karies schützt).
Von der Inselregierung in Teneriffa gibt es sogar eine eigene Broschüre, in der genaue Verhaltensanweisungen gegeben werden - z.B. Kinder unter 12 sollten nur Mineralwasser, kein Leitungswasser bekommen und auf keinen Fall Fluortabletten (auch diese absolut unnötige Versorgung war ja mal in Deutschland "in" - ein Skandal).

Solange es keine zuverlässigen Studien gibt, wie viel Fluor genau unschädlich oder evtl. sogar nützlich ist, sollte man eher vorsichtig dosieren; selbst das Bundesamt für Risikobewertung gibt bestimmte Grenzwerte vor, die man sicherheitshalber nicht überschreiten sollte - was man aber ganz locker schafft, wenn man zweimal täglich eine fluorhaltige Zahnpasta und vielleicht noch einmal eine fluorhaltige Mundspülung benutzt.

Das beste Mittel, das auch schon seit Generationen in Gebrauch ist, ist Natron - hemmt die Säureproduktion im Mund; einfach nach dem Essen damit spülen und zum Zähneputzen kann man es mit einer bisschen Wasser verrühren und die Zahnbürste darin eintauchen.
Und billig ist es auch noch.

Gruß
Bianca
 
Meine Zahnärztin empfiehlt leider auch immer noch Fluor (nach jeder Zahnreinigung wieder diese Frage: "Fluoridieren Sie Ihre Zähne auch täglich?") Früher hab ich immer brav ja gesagt, obwohl ich das schon seit vielen Jahren nicht mehr mache, aber letztes Mal sprach ich sie auf die Kontroverse an, da reagierte sie dann ausweichend, widersprach aber zumindest nicht.

Statt dessen empfahl sie mir aber ein Produkt, das apacare & repair heißt (siehe hier: www.cumdente.de/index.html?) und das liest sich für mich sehr viel unverdächtiger. Leider ist es (noch) nicht im Handel erhältlich, sondern nur über manche Zahnärzte.

Allgemein habe ich die Beobachtung gemacht, dass Karies nciht nur mit der Ernährung zusammenhängt, sondern offenbar mit Veranlagung zu tun hat. Mein Bruder hat bis heute keine einzige Plombe, war aber von Kindheit an viel schlampiger mit Zähneputzen als ich, aß mehr Süßigkeiten und sehr ungern Gemüse, ist heute Diabetiker und kämpft mit Übergewicht - seine Zähne sind kerngesund. Ich hatte mit 14 bereits 4 Plomben und mit Mitte zwanzig insgesamt 6, seitdem ist Ruhe. Habe den Eindruck, dass sich da sehr viel während der Pubertät tut in Sachen Zähne, später wird es ruhiger. Wie sind eure Erfahrungen?
Gruß
mezzadiva
 
Hallo mezzadiva,

dass die Neigung zu Karies oder auch empfindlichem Zahnfleisch (bis hin zur Paradontose) vor allem mit Veranlagung zu tun hat, kann ich aus meinen Beobachtungen in Familie und Bekanntenkreis bestätigen.

Ich z.B. habe als kleines Kind so gut wie nie Süssigkeiten gegessen; trotzdem wurden schon im Grundschulalter Zahnfüllungen notwendig (und dann auch noch Amalgam :mad: ). Und ich kenne Menschen, die sich nie um ihre Ernährung gekümmert haben, ihre Zähne ziemlich auf Sparflamme pflegen und dennoch ein offenbar gesundes Gebiss vorweisen können :confused: .

Anscheinend kann man Zahnprobleme nicht immer durch gesunde Ernährung vermeiden.

Liebe Grüsse,
uma
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo mezzadiva und uma

Auch ich habe diese Beobachtung schon gemacht. Gesund essen und Zahnhygiene sind sicher wichtig, eine gewisse Veranlagung spielt aber sicher auch mit.

Die Zusammensetzung des Speichels ist auch ausschlaggebend für die Tendenz zu Karies oder Zahnstein. Ich persönlich putze meine Zähne seit einer Weile gerne mit Sole und hoffe, dass sich dies durch "Mineralienausgleich" günstig auswirkt.

Liebe Grüsse
pita
 
Allgemein habe ich die Beobachtung gemacht, dass Karies nciht nur mit der Ernährung zusammenhängt, sondern offenbar mit Veranlagung zu tun hat.

dass die Neigung zu Karies oder auch empfindlichem Zahnfleisch (bis hin zur Paradontose) vor allem mit Veranlagung zu tun hat, kann ich aus meinen Beobachtungen in Familie und Bekanntenkreis bestätigen.

Ich z.B. habe als kleines Kind so gut wie nie Süssigkeiten gegessen; trotzdem wurden schon im Grundschulalter Zahnfüllungen notwendig (und dann auch noch Amalgam :mad: ). Und ich kenne Menschen, die sich nie um ihre Ernährung gekümmert haben, ihre Zähne ziemlich auf Sparflamme pflegen und dennoch ein offenbar gesundes Gebiss vorweisen können :confused: .

Anscheinend kann man Zahnprobleme nicht immer durch gesunde Ernährung vermeiden.

Auch ich habe diese Beobachtung schon gemacht. Gesund essen und Zahnhygiene sind sicher wichtig, eine gewisse Veranlagung spielt aber sicher auch mit.

Die Zusammensetzung des Speichels ist auch ausschlaggebend für die Tendenz zu Karies oder Zahnstein.

Hallo,

diese von Euch geschilderten Erfahrungen machen noch sehr viele Menschen mehr. Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, dass die Ernährung nur einen verhältnismäßig sehr geringen Einfluss hat auf die Säurelast des Körpers.

Karies ist ein Säureproblem, und der Säuregehalt im Körper - einschließlich des Säuregehalts das Speichels - sind nunmal in erster Linie nicht ernährungs- sondern genetisch bedingt.

Weitere Informationen dazu in diesem Thread:
https://www.symptome.ch/threads/nahco3-infusionen-oder-ernaehrung.9881/

Grüße
Lukas
 
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Eben gelesen:
21.08.07/NZZ/pm
Zuerich: 13% der zweijaehrigen Kinder hat Karies
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Rund 13 Prozent der zweijaehrigen Kinder in der Stadt Zuerich haben bereits Loecher in den Zaehnen. Das geht aus einer Publikation des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan) hervor.
Bei Kleinkindern aus dem ehemaligen Jugoslawien und Albanien leiden 39% (!) unter Kariesbefall.
Mit diesen Karieswerten bewegt sich die Schweiz im europaeischen Mittel.
Liebe Grüsse
pita
 
0% der 60 jährigen Steinzeitmenschen hatten Karies. (Vgl. "Ötzi", sowie Leichenfunde in der Ukraine)

Wie geht das? Hatten die so gute Zahnbürsten? So gute Flourtabletten? Oder so gute Zahnärzte?:wave:
 
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