Themenstarter
- Beitritt
- 13.12.07
- Beiträge
- 98
Liebe Gesund-Erkunder,
außen hui, innen pfui:
Glattflächenversiegelung verbreitet sich in der „Kinderzahnheilkunde“ und in Zuzahlungspaketen für (oft unnötige) feste Zahnspangen.
Den Pfusch, dass es darunter munter weiter gefault hatte, oder damit erst damit ein vor der Zahnbürste geschütztes Karies-Biotop gebaut worden war, entdeckte zum Glück ein anderer Zahnarzt, zu dem eine Familie wechselte, um herausnehmbare Zahnspangen zu kriegen.
Den heutigen besseren Karies-Detektionsmethoden muss man versteckte Karies zu suchen geben, könnte man meinen...
Dagegen war es in meiner Kindheit zwar mit dentaler Vorsorge noch nicht weit her, aber Karies-Erstbefall da war noch offen und ehrlich. Bei Kontrollen wurde gestochert, Zahnspangen waren üblicherweise herausnehmbar, und Zuzahlungs-Pakete waren dafür unbekannt.
Ein Skandal ging zu damaligen Amalgam-Zeiten durch die Presse, aufgedeckt von einem tüchtigen Zahnarzt, der sich wunderte, warum so viele Kollegen das Doppelte verdienten. Bei denen hatte sich die Unsitte verbreitet, Zähne schlampig zu füllen. Weil es besonders gut bezahlt war, Füllungen, unter denen es weitergefault hatte, zu erneuern.
Diese Abrechnungsposition wurde korrigiert, und die Skrupellosigkeit suchte sich neue Quellen.
Da wären nicht nur die festen, Einheitsgebisse schaffenden Bracket-Spangen zu nennen, durch die Zahn- und Kaufunktions-Schäden drohen.
In einem Fall ließ sich eine Patientin von einem Ganzheitlich-Blender in gleich 5 Zähnen Amalgamfüllungen durch Inlays ersetzen. Die erwiesen sich alle als pfuschig, alle Wurzeln entzündeten sich. Gab 5 Wurzelfüllungen, von denen keine einzige hielt.
5 Zähne verloren und noch vor der Lebensmitte eine Teilprothese.
Dadurch gilt sie nun, wo sie wegen zunehmender Zahnabnutzung und -verschiebung Hilfe sucht, und eine wohl unnötige Weisheitszahn-OP die Zahnwanderung noch verstärkte, in manchen Praxen offenbar als dubiose Patientin (trotz Zahlungskräftigkeit).
Statt das naheliegende Ziel anzustreben, das auch ein Zahntechniker so sah, nämlich den früheren, besseren Zustand von Zahnhöhe und -stellung wiederherzustellen, wollen viele Praxen eher ihr jeweils eigenes Ding verkaufen.
Bleibt mal wieder festzustellen, dass man in unerforschten Arztpraxen selbst auf seine Sicherheit achten muss (was bei der neumodischen Verbreitung von Vollnarkosen und ähnlichen chemischen Keulen schlecht geht).
Im Zweifelsfall Salamitaktik:
erst nur einen Zahn behandeln, und dann langsam weitersehen...
In diesem Sinne:
Holzauge sei wachsam!
Larissa IzZ Info-Basis und Initiative fr zwanglose Zahnspangen
außen hui, innen pfui:
Glattflächenversiegelung verbreitet sich in der „Kinderzahnheilkunde“ und in Zuzahlungspaketen für (oft unnötige) feste Zahnspangen.
Den Pfusch, dass es darunter munter weiter gefault hatte, oder damit erst damit ein vor der Zahnbürste geschütztes Karies-Biotop gebaut worden war, entdeckte zum Glück ein anderer Zahnarzt, zu dem eine Familie wechselte, um herausnehmbare Zahnspangen zu kriegen.
Den heutigen besseren Karies-Detektionsmethoden muss man versteckte Karies zu suchen geben, könnte man meinen...
Dagegen war es in meiner Kindheit zwar mit dentaler Vorsorge noch nicht weit her, aber Karies-Erstbefall da war noch offen und ehrlich. Bei Kontrollen wurde gestochert, Zahnspangen waren üblicherweise herausnehmbar, und Zuzahlungs-Pakete waren dafür unbekannt.
Ein Skandal ging zu damaligen Amalgam-Zeiten durch die Presse, aufgedeckt von einem tüchtigen Zahnarzt, der sich wunderte, warum so viele Kollegen das Doppelte verdienten. Bei denen hatte sich die Unsitte verbreitet, Zähne schlampig zu füllen. Weil es besonders gut bezahlt war, Füllungen, unter denen es weitergefault hatte, zu erneuern.
Diese Abrechnungsposition wurde korrigiert, und die Skrupellosigkeit suchte sich neue Quellen.
Da wären nicht nur die festen, Einheitsgebisse schaffenden Bracket-Spangen zu nennen, durch die Zahn- und Kaufunktions-Schäden drohen.
In einem Fall ließ sich eine Patientin von einem Ganzheitlich-Blender in gleich 5 Zähnen Amalgamfüllungen durch Inlays ersetzen. Die erwiesen sich alle als pfuschig, alle Wurzeln entzündeten sich. Gab 5 Wurzelfüllungen, von denen keine einzige hielt.
5 Zähne verloren und noch vor der Lebensmitte eine Teilprothese.
Dadurch gilt sie nun, wo sie wegen zunehmender Zahnabnutzung und -verschiebung Hilfe sucht, und eine wohl unnötige Weisheitszahn-OP die Zahnwanderung noch verstärkte, in manchen Praxen offenbar als dubiose Patientin (trotz Zahlungskräftigkeit).
Statt das naheliegende Ziel anzustreben, das auch ein Zahntechniker so sah, nämlich den früheren, besseren Zustand von Zahnhöhe und -stellung wiederherzustellen, wollen viele Praxen eher ihr jeweils eigenes Ding verkaufen.
Bleibt mal wieder festzustellen, dass man in unerforschten Arztpraxen selbst auf seine Sicherheit achten muss (was bei der neumodischen Verbreitung von Vollnarkosen und ähnlichen chemischen Keulen schlecht geht).
Im Zweifelsfall Salamitaktik:
erst nur einen Zahn behandeln, und dann langsam weitersehen...
In diesem Sinne:
Holzauge sei wachsam!
Larissa IzZ Info-Basis und Initiative fr zwanglose Zahnspangen