Mein OPG bitte anschauen

Mein OPG bitte ANSCHAUEN!!!

jinaina schrieb:

Was stimmt nun wirklich?? So langsam weiss ich nicht wem ich trauen soll!
UND was ich machen soll!!!1

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Kinesiologisch austesten! Es ist aufgrund des OPGs oft keine eindeutige Aussage möglich. Kinesiologisch kann die Giftkonzentration in den einzelnen Zähnen zumindest abgeschätzt werden.

Ich bin kein Fan von wurzelbehandelten Zähnen, aber die Leerstellen müssen auch versorgt werden (v.a. wenn es so viele sind), und da kommt dann die Frage, ob du nicht den Teufel mit dem Pelzebub ausgetrieben hast.

LG, Esther.

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Hallo jinaina,

ja, das mit dem "Herde lokalisieren" ist ein bisschen so wie Kaffeesatz lesen. Ich war damals bei 5 verschiedenen "Experten", die mittels kinesiologischem Muskeltest oder EAV mein OPG beurteilt haben. Und Du wirst es kaum glauben: alle sind zu deutlich unterschiedlichen Ergebnissen gekommen. Es gab insgesamt nur 1 Zahn, bei dem sich alle einig waren, dass er raus muss.

Ich hatte damals 8 wurzelbehandelte Zähne und 4 Leerkiefer, die alle! beherdet waren und unter denen sich teilweise Zysten verbargen, die im OPG gar nicht sichtbar waren. Das hat Frau Dr. O. während der Sanierung gefunden. HP D. hatte natürlich zur Entfernung all dieser Zähne und zum Ausfräsen sämtlicher Leerkiefer geraten. Selbst unter zwei lebendigen Backenzähnen, die nur eine Füllung trugen und zu deren Extraktion D. geraten hatte, fand sich degeneriertes und entzündetes Gewebe.

Gewißheit wird Dir da nur die Sanierung bringen.

Laß nochmal ein ordentliches OPG anfertigen und schicke es zu D. und Dr. O. Frau Dr. O. ist nicht so "radikal" wie D. und hat jede Menge Erfahrung. Sie hat es bei mir beispielsweise abgelehnt, einige Zähne (mit Füllung aber gesundem Nerv) zu ziehen, die HP D. zu ziehen verlangte. Sie kann OPGs sehr gut beurteilen.

LG,
miss.pitti

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Hallo Jinaina,

Du kannst dem HP D. ohne Bedenken vertrauen. Er hat intensives Training bei den Meistern der heute unterdrückten Herdlehre und jahrelange Praxis hinter sich; der beste Kieferdiagnostiker in Deutschland. O. ist eine ausgezeichnete Kieferchirurgin (auch wenn sie diese Bezeichnung nicht führt) - wenn sie mit D. zusammen arbeitet. (Wenn nicht, schließt sie halt auch die üblichen Kompromisse - im Einklang mit dem "Zahnerhaltungwahn" der etablierten Zahnmedizin.)

Ich habe selber die besten Erfahrungen mit den Beiden gemacht und eine ganze Reihe von Menschen hingeschickt. Die Ergebnisse sind ausnahmslos überzeugend.

Sch. kannst leider vergessen. Seine Arbeitsweise ist - um es sehr mild zu formulieren - stark an finanziellen Aspekten orientiert. (Früher war das anders bei ihm.)

Zur EAV: das ist eine alte aber niemals validierte Methode; kannst vergessen. Anders die "Applied Kinesiology" (nicht zu verwechseln mit "Angewandter Kinesiologie", auch "Touch for Health" genannt). Aber (dies ist ein sehr schwerwiegendes "Aber"!) hinter der Kinesiology stehen halt die Kinesiologen, die ihre Patienten nicht vergraulen wollen durch die radikale Wahrheit und wohl doch auch etwas um Anerkennung durch die Vertreter der "herrschenden Lehre" buhlen.

Überleg mal: wenn in unserem amalgam- und zuckervergiften Lande mal alle Zähne gezogen wären, die zur weiteren Vergiftung (mit Verwesungsprodukten, d.h. Leichengiften) beitragen - dann müßte ein erheblicher Teil der ZA-Praxen schließen. Stattdessen machen sie Wurzelbehandlungen und bauen goldene Brücken ... Die "herrschende Lehre" sichert Einkommen - aber nicht die Gesundheit der Patienten.

Klingt vielleicht doktrinär. Ich hatte lange auch meine Zweifel. Eines meiner "Bekehrungserlebnisse": Es wurde eine Kieferostitis (unter einem amalgambelasteten und wurzelgefüllten Backenzahl) ausgefräst. (Natürlich hatte die Universitätszahnklinik "nichts gesehen" - das ist deren Job.) Zunächst ging es nicht weiter mit dem Bohrer - es war da glitschig; erst mal kein Knochen - so daß mit einem Löffelchen Eiter herausgeholt werden mußte. Dann plötzlich Verwesungsgestank, wie ich ihn so stark nie gerochen hatte. Das wiederholte sich, etwas weniger stark, noch an zwei weiteren Stellen des Kiefers. Dabei war ich eigentlich nicht "krank" - hatte eben so ein paar der üblichen Beschwerden, die keiner ernst nimmt.

Ich wünsch Dir Mut. Den wirst Du brauchen. Hör nicht auf die Kompromißler! (Wenn Du's drauf anlegt, wirst Du garantiert etliche "Experten" finden, die Dir erklären, soo schlimm sei das doch nicht.)

Alles Liebe,
Windpferd
(zahnlos aber fröhlich & fit)

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PS:
@ miss.pitti schrieb: "O. ist nicht so "radikal" wie D. und hat jede Menge Erfahrung. Sie hat es bei mir beispielsweise abgelehnt, einige Zähne (mit Füllung aber gesundem Nerv) zu ziehen, die HP D. zu ziehen verlangte. Sie kann OPGs sehr gut beurteilen."

Ja, da merkt man den Sog einer Haltung, die ich "kompromißlerisch" nannte: Wer weniger "radikal" ist, kann besonders gut "beurteilen". Na dann... Und warum hat die ZÄ wohl notwendige Extraktionen abgelehnt? Sehr plausibel: um sich nicht mit den Behörden (Zahnärztekammer glaub ich) anzulegen, die Extraktionen nur unter speziellen Bedingungen zulassen. Zumal die Patientin anscheinend gar nicht "radikal" geheilt werden wollte.

"Wahrlich, ich lebe in finsteren Zeiten" (B.B.)

Alles Liebe,
Windpferd
(zornig schnaubend)

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Hallo, (zorniges) Windpferd

Hallo. Ich würde auch sagen, man sollte die Kinesiologie zu Hilfe nehmen (wobei da nicht ausgeschlossen ist, daß die Tester nur soviel austesten, wie sie selbst sich sanieren ließen).

Ich weiß inzwischen, daß ein toter Zahn nie (!) ausheilen wird.
Wenn da ein toter Zahn drin ist, werden die umgebenden Zellen auch tot werden, oder jedenfalls krank.

Wenn man für den Körper alles gibt, dann merkt man bald, wo ein lebender Zahn noch Probleme macht (kann dauern).
Du könntest dir ein Pendel zulegen, und selbst fragen (wann, was, ggf. andere Maßnahmen, oder auch zahnärztliche Maßnahmen wie Kariesentfernung).

Ich habe schon viele, viele Schmerzanfälle bei lebenden Zähnen erlebt (wegen Kleinigkeiten). Ich würde mich da ganz auf meine Intuition verlassen.

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Ja, genau,..unbedingt ein

Pendel zulegen, und selbst fragen

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Zur sicheren Abklärung noch ne Rute kaufen,ne extra kleine für Zähne..und dann auch noch jeden Abend einen Kopfstand machen und eine Minute lang heftig mit den Augen wackeln!
So wird jinaina sicherlich erleuchtet werden und die Antworten finden, die sie so dringend benötigt!

Meine Güte, hier ins Forum kommen Menschen, die dringend Hilfe benötigen!
Wenn die hier immer wieder so einen esoterischen Humbug zu lesen bekommen,könnten einige von Ihnen die ganze Zahngeschichte verwerfen,weil sie sowas hier lesen und dann rennen sie weiter mit Ihren Problemen rum!

Auch wenn ich mich jetzt hier durch meinen Post unbeliebt mache,aber wenn Menschen extreme Zahn/Kiefer/Eiter-Probleme haben, dann muß da ein vernünftiger Zahnarzt/Kieferchirurg dran!!!..Und nich 'n Pendel oder die Suche in der Vergangenheit, nach irgendwelchen ungelösten Konflikten etc.pp..

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Es ging mir um die richtige zahnärztliche Maßnahme, nicht um psychosomatische Zusammenhänge. Sprich`: welchen Zahn wann ziehen (wann was rein). Es geht ja um Unterscheidung, welcher "Koryphäe" man trauen soll, und ob das Röntgenbild 100% die richtige Therapie hergibt (man sieht ja nicht alles drauf). Es geht also um nicht zuviel und nicht zuwenig.
Man kann natürlich darauf verzichten. Und an sich Erfahrungen sammeln, die dann m.M. nach auch schlecht (daneben gehen) sein können, aber nicht müssen.
So mancher weiß einfach, daß dieser oder jener Arzt der richtige ist, oder diese oder jene Maßnahme zum Erfolg führt (dann benötigt man kein Pendel).

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Ich gerade mit HP D. telefoniert und bevor er los legte, meinte ich nur: "lassen Sie mich leben!"
Er meinte, ja ja er lässt mich noch leben!
Also er hat mit F. O. gesprochen und beide sind der Meinung, dass ich super gutes Immunsystem habe, denn andere gehen damit am Stock!
Er fragte wie ich mich ernähre und wie ich lebe und wunderte sich, dass ich keine schwerwiegende Beschwerden habe.
Er würde unten Links anfangen und das Implantat, den Zahn daneben und den Weissheitszahn ziehen, der Weissheitszahn steht zu hoch und verschiebt den Kiefer, was fuer meine Schulterziehen verantwortlich ist.
In allen Quadranten ist was zu machen, die vorderen Zähne kann er nicht beurteilen, die Aufnahme ist zu dunkel.

Schon der Hammer!
Ich fragte Nach den Kosten für die Ärztin, er schätzt 400 Euro pro Quadrant .

Er meinte ich muss also Teilprothese tragen, damit kann ich mich noch nicht anfreunden!

Wer von Euch hat das und wie sind die Erfahrungen?

Ich überlege die ganze Zeit noch ob ich mit anderen Methoden die Zahnherden oder auch eventuell andere Auslöser austesten lassen soll!

Ich dachte da an Regulations-Thermographie. HP Hollmann in Wuppertal macht das. Auch Dr. Burk in Oldenburg bietet das an in seiner ersten Untersuchung /Amnesie. Aber bei ihm würde man Ende Juli Termin bekommen und Das kostest sehr sehr viel bei ihm, er will 560 Euro dafür.

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Ich finde es immer noch sehr erstaunlich, dass er den Zahn hinter dem Implantat bemängelt, den davor aber nicht.

Wenn der Weisheitszahn zu hoch ist (da frage ich mich, wie er das auf einem Röntgen beurteilen kann), könnte man ihn doch auch abschleifen? Außerdem ist der Zahn oben gegenüber dem etwas hochstehenden Weisheitszahn relativ nieder. Ich kann mir vorstellen, dass das auch der Grund ist, warum der Weisheitszahn zu hoch ist.

Wenn du den Weisheitszahn behalten kannst, hast du bzgl. der Versorgung der Leerstellen natürlich bessere Karten!

LG, Esther.

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Nichts überstürzen! Was möchtest du am ehesten los haben?

Gehe nach deinem Gefühl, Schritt für Schritt kommst du am Besten ans Ziel. :wave:

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Hallo Jinaina,

mir scheint, Dein Beschluß ist längst gefallen. Du hast fürchterliche Angst vorm Zähneziehen und Kieferfräsen. Die Angst ist o.k. - aber Du stellst Dich ihr nicht, gehst nicht durch sie durch. Sondern suchst nach anderen Möglichkeiten. Du wirst gewiß die finden, die für Dich am bequemsten ist, bei der am wenigsten passiert.

Ein Kriterium für Erwachsensein ist es, sich primär um die bedeutsamen Bedrohungen zu kümmern (auch wenn die nicht nicht direkt vor der Tür stehen) und nicht so sehr um die kleinen, lästigen Dinge in der Gegenwart.

Und in diesem Thread bist Du ja genau von den richtigen Leuten mit den richtigen Ideen umringt - Wünschelrute und Vertrauen auf die eigene Intuition bis zur Brücke auf fraglichen Weisheitszahn. Gibt noch mehr Möglichkeiten: Astrologie (findest sicher einen Astrologen, der Dir zu Deinen Zähnen was Nettes sagt), Globuli (eines pro Zahn dreimal täglich), Edelsteine, Duftlämpchen ... usw.

Dabei sind die Beiträge z.T. erkennbar schludrig: Einer schreibt innerhalb von zwei Zeilen, etwas werde "bald" eintreten und zugleich "dauern". Jawaddennu. Der Unterschied zwischen Amnesie und Anamnese scheint unbekannt zu sein. Usw.

Ja, Menschen unterscheiden sich durch die Stärke ihrer Immunsysteme und ihre Entgiftungskapazität. (Genetisch bestimmt, aber auch durch die gesamte Umwelttoxizität und die vitalstoffarme Ernährung.) Aber sich einfach darauf verlassen - das ist eher nicht so gut. "Am Stock gehen" - das kann immer noch kommen, wenn man nicht aufpaßt. Viel schlimmere Dinge sogar. Nicht alles ist jederzeit reversibel ...

Der Beitrag von Kirsten (#26) ist hier der einzig rationale. Leider.

Es bleibt mir, Dir Glück zu wünschen.

Windpferd

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Wenn du nur jeweils einen Zahn pro Quadrant entfernen läßt, kann man damit kürzere Zeit immer noch ohne Prothese kauen.

Die größte Belastung zuerst angehen (Fremdmetalle entfernen, abgestorbene Zähne raus (kann ein Lied davon singen, wie sehr die Streß machen)).

Und den Zahnarzt nehmen, der dir da entgegenkommt (du bist derjenige, der die Konsequenzen der einen und der anderen Art (positiv wie negativ) trägt).

Versuche, zu einer guten Vorgehensweise zu gelangen. Viel Glück!

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Hallo Wissen ist Macht,

du hast so was von Recht: ich habe schreckliche Angst davor, vor paar Tagen kriegte ich Schweißausbruch wenn ich daran gedacht habe! Diese Schmerzen, Kosten, der ganze Aufwand.

Heute ist es anders. Ich kann vernünftig nachdenken.

Tief im Bauch sagt mir etwas, dass ich dass Thema angehen muss mit allen Konsequenzen, entweder richtig oder garnicht.
Dass ich F. O. Vertrauen kann und muss, irgendwem muss ich vertrauen!

Ich weiss, dass "am Stock " gehen noch kommen kann, schneller als es mir lieb ist.

F.O. Hat ja mit HP D telefoniert bezüglich meines OPG und wir fangen unten Links an: Implantat raus und fräsen und wenn sie wirklich meint dass der Zahn daneben auch tot ist, dann muss das auch raus!

Was soll man sonst machen?
HP D meint, nur wenn alles, das ganze vereiterte Gewebe weg ist, kann der Kiefer sich regenerieren.

Ist das so?
Was meinst Du zu Regulations - Thermographie, als zusätzliche Untersuchungsmethode?

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Gut überlegen! (Nicht ob du was machen möchtest, sondern wann (und wieviel)).

Spricht irgendetwas dafür (Kälteunempfindlichkeit, Schmerzen beim Kauen/Klopfen/Drücken darauf), daß der Zahn daneben tot ist? Wenn er tot wäre, ja, dann ging es in Einem, muß man aber nicht zusammen machen.

Hast du vorne eine Metallbrücke? Hast du sonst noch Metalle in den Zähnen? Diese sollten auch in deine (eigene) Vorgehensweise eingeplant werden.


Meine Vorgehensweise: Was den Körper am Stärksten belastet, zuerst entfernen. Wie ist dein gesundheitlicher Zustand?

Zur Schwermetallentgiftung gehört auch die Unterstützung des Körpers: Darmreinigungstabletten (angeboten in Versandgeschäften), so stellt man sicher, daß regelmäßiger Stuhlgang stattfindet, und du nicht vom Darminhalt rückvergiftet wirst. Ich weiß, du triffst die richtige glueckwunsch Entscheidung:fans:

Wenn du (wie ich) überzeugt bist, daß tote Zähne und Titanimplantate schlecht sind, könntest du dir das Geld für die Photographie sparen, außer dich interessiert es. (Ich denke, daß diese Photographie nicht ganz 100% aussagefähig ist, vermutlich werden ohne Therapie die gesundheitl. Probleme zunehmend größer, anfangs kleiner-ist ne Vermutung meinerseits).

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Anne S. schrieb:

……um das Implantat ist eine große Entzündung……ich persönlich sehe keinen Sinn darin die Matsche chirurgisch entfernen zu lassen.

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Hallo Anne,

Warum die Matsche nicht entfernen lassen? Ich dachte, sowas sollte
doch ausgefrässt werden? Das muß doch alles raus, ist doch Eiter.

LG,Kirsten

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@Jinaina: Weiß jemand, wie die Sache ausgegangen ist? War J. denn nun bei Frau O.? lG!

Scheinbar nicht :-(