Themenstarter
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- 30.03.11
- Beiträge
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Nach Jahren endlich ein kleiner Lichtblick. Weitere Hilfe zu CMD/TMJ erwünscht.
Hallo liebe Community!
Hier habe ich mich soeben kurz vorgestellt nachdem ich Euch hier gestern gefunden habe:wave:
Zum Thema:
Es fing in ~2003 an, ich meine nach einem Sturz mit dem Rad wo ich so keine Schmerzen oder Verletzungen von trug. Bin mir da aber nicht 100% sicher.
Es sind Schmerzen in der linken Schleve die pulsierend, pochend sind.
Ebenso im Nacken/Hals rechts und links neben der Halswirbelsäule dort wo der Übergang zum Kopf/Schädel ist. Oft neige ich dann dazu, eine ruckartige Bewegung mit dem Kopf zu machen, s.d. es in diesem besagtem Bereich Knackt. Dadurch kommt es mir vor, dass ich eine kurze Linderung der Schmerzen verspüre.
Ebenso schmerzt meine Kiefermuskulatur. Dies war damals meine ich aber noch nicht.
Im linken Teil des Kiefers kann ich ein Knacken verursachen. Selten hat es dort auch beim Essen geknackt. Den Kiefer merke ich schon sehr deutlich. Fühlt sich verspannt/verhärtet an.
Diese Symptome treten aber nicht regelmäßig auf.
Ich hatte z.B. die letzten Monate so gut wie keine Probleme mit den Kopf- und Nackenschmerzen. Erst seid ca. 2 Wochen ist es stark aufgetreten.
Nun habe ich in den ganzen Jahren eine reine Odyssee mit verschiedenen Ärzten hinter mir.
Ich war bei:
- mehrmals Hausarzt
- einem Neurologen, evt. Spannungskopfschmerz
- war in der Röhre, kein Tumor
- Zahnarzt, hier habe ich mal eine Knierschschiene bekommen die nur mit eine Knetmasse erzeugt wurde, keine Messungen. Brachte bis dato nichts.
Ansonsten super Zähne, keineFüllungen, Plomben ect.
- Kieferothopäde. Habe wohl nen Überbiss wenn ich es recht in Erinnerung habe. Könne aber nur operativ entfernt werden was nicht nötig wäre.
- Kieferchirurg. Alle 4 Weißheitszähne vorhanden. Erst hies es sie sollten entfernt werden. Habe ich dann irgendwie versäumen lassen(Schiess).
Nach ca. 1,5 Jahren erneut in Angriff genommen und nun hies es, wenn keine akuten Probleme auftreten wie Entzündungen ect. kann ich sie auch drin lassen(gleicher Arzt).
Es gibt halt ein Restrisiko, das sie wohl na an den Nerven liegen. Daher lieber erst mit 60 ne schiefe Backe als mit 30 so die Aussage
Die WHZ sollen aber nicht zu den Problemen im Kiefer bzw. Kopf führen. Demnach keine Verbesserung nach einer Entfernung.
- Augenarzt. Untersuchung mit Pupillenerweiterungstropfen um wohl die Sehstärke noch genauer bestimmen zu können. Eine Brille trage ich seid Kindesalter.
- Orthopäde. Hier wurde die HWS geröncht. Keine Aufälligkeiten.
Ein anderer Orthopäde rammte mir lediglich Kortison in den Nacken, toll
Bei einem weiteren wurde eine 10- sitzige Akkupunktur durchgeführt.
- dann war ich ja noch bei einer Dame die manuelle Therapie angewandt hat. Sie meine ich wäre ein s.g. HWS Patient(Syndrom)?! Wohl weil ab Schulter aufwärts so einiges im Argen wäre. Die 4-6 Behandlungen, mehr gab es von meinem Arzt nicht wären aber wohl lt. Therapeutin nötig, brachten auch keine langfristige Besserung.
Soviel erst einmal zu dem Werdegang.
Nun war ich erneut bei einem Orthopäden, aber wieder ein anderer von dem man schonmal gutes hörte, Aufgrund einer Sportverletzung im Zeh(Knochenabsplitterung).
Diesen sprach ich auf andere Probleme z.B. im Knie an. Er konnte mir hierzu sofort ohne Begutachtung etwas sagen, wozu andere Orthopäden nicht in der Lage waren(nur Röntgen und nichts festgestellt)
Da ja leider unser Krankensystem sehr merkwürdig zu sein scheint, und sich Ärzte so gut wie keine Zeit nehmen und einen wie ein Massenprodukt abfertigen, sah ich bei diesem Orthopäden sofort etwas Hoffnung und vereinbarte einen erneuten Thermin für die besagten Probleme.
Dieser fand nun am letzten Montag statt.
Dieser sagte mir dass ich wohl an CMD leiden würde. Nanu was ist das? Immerhin endlich mal ein Ansatz einer Diagnose auch wenn nicht viel gemacht wurde(Kopf hin und her bewegt und er etwas am HWS gefühlt, hat aber auch meinen Werdegang gesehen)
Ich habe eine Überweisung von Ihm erhalten zu einem Kieferorthopäden mit dem Auftrag/Befund CMD.
Ich solle zu einem gehen der nach seiner Meinung zu den Besten in Deutschland gehört was Funktionsanalyse ect. angeht(das kann anscheinend nicht jeder?). Ansonsten wäre noch jemand im bayrischen Raum ansässig.
Was mich gleich etwas gestörrt hat ist, dass in dieser Praxis seine Frau auch als Kieferorthopädien tätig ist. Und ich habe zu diesem Arzt auf CMD Seiten nichts gefunden(Dachverband ect.)
Ich hoffe nicht dass ich nur desshalb zu diesem Arzt soll! Ansonste wie gesagt hab ich erstmal ein gutes Gefühl bei ihm und würde im da auch trauen.
Mal ein paar Fragen:
1. Was meint ihr passt da CMD/TMJ gut zu den Symptomen?
2. Was könnt ihr mir generell empfehlen was ich nun tun sollte?
Ich habe nun mal trotzdem ein paar in meiner Umgebung ansässige CMD-Spezialisten angerufen(Dortmund, Herne).
Da scheinen ja die Preise schonmal Unterschiedlich zu sein. Die gesetzlichen Kassen übernehmen ja solche Funktionsanalysen nicht, oder?
Bei dem einen soll ich schon für die Beratung 30€ zahlen, da die lt. deren Aussage nicht von den Kassen übernommen wird. Find ich merkwürdig, da ich bei den Kieferorthopäden bei den ich bis jetzzt war nichts zahlen musste.
Bei anderen zahle ich wenn nur die Praxisgebühr für die erste Beratung. In dieser wird wahrscheinlich aber nichts untersucht werden oder?
Erst wenn dann eine Schiene angefertigt wird kommen Kosten auf mich zu wegen der Vermessung/Untersuchung die sich bei einem auf 250 bei dem anderen auf 150 belaufen.
Allgemein hörte sich es bei allen so an dass es immer auf eine Schiene hinaus läuft.
3.Ist dies normal bei CMD? Ich trage doch schon seid Jahren diese genannte Schiene die mir keine Besserung brachte.
Bei dem empfohlenen Arzt habe ich nun nächste Woche einen Termin. Hier kommen direkt 150€ auf mich zu und ein Aqualizer ist auch dabei.
4. Wieso sagen die mir am Telefon schon dass ich diese Wasserschiene bekomme obwohl ich noch nicht bei denen war?
Andere kennen anscheinend den Aqualizer nicht. Dort wäre es wohl eine herkömmliche Schiene.
Nun stehe ich da und weiß nicht zu welchem Arzt ich gehen soll, allein schon wegen der unterschiedlichen Schienen. Auch scheinen die Vorgehensweisen unterschiedlich zu sein. Die einen Vermessen wohl mit elektronischen Gräten den Kiefer, andere machen dies nur manuell.
Ich möchte einfach nicht, wie schon so oft, an den falschen Arzt geraten und hoffe ihr habt ein paar wertvolle Tips für mich!
Will endlich die Ursache für meine Probleme wissen und am besten auch eine Lösung dazu.
Viele Grüße und vorrab schonmal Danke an Alle die sich wenigsten den Text durchgelesen haben auch wenn sie nicht helfen konnten!
Hallo liebe Community!
Hier habe ich mich soeben kurz vorgestellt nachdem ich Euch hier gestern gefunden habe:wave:
Zum Thema:
Es fing in ~2003 an, ich meine nach einem Sturz mit dem Rad wo ich so keine Schmerzen oder Verletzungen von trug. Bin mir da aber nicht 100% sicher.
Es sind Schmerzen in der linken Schleve die pulsierend, pochend sind.
Ebenso im Nacken/Hals rechts und links neben der Halswirbelsäule dort wo der Übergang zum Kopf/Schädel ist. Oft neige ich dann dazu, eine ruckartige Bewegung mit dem Kopf zu machen, s.d. es in diesem besagtem Bereich Knackt. Dadurch kommt es mir vor, dass ich eine kurze Linderung der Schmerzen verspüre.
Ebenso schmerzt meine Kiefermuskulatur. Dies war damals meine ich aber noch nicht.
Im linken Teil des Kiefers kann ich ein Knacken verursachen. Selten hat es dort auch beim Essen geknackt. Den Kiefer merke ich schon sehr deutlich. Fühlt sich verspannt/verhärtet an.
Diese Symptome treten aber nicht regelmäßig auf.
Ich hatte z.B. die letzten Monate so gut wie keine Probleme mit den Kopf- und Nackenschmerzen. Erst seid ca. 2 Wochen ist es stark aufgetreten.
Nun habe ich in den ganzen Jahren eine reine Odyssee mit verschiedenen Ärzten hinter mir.
Ich war bei:
- mehrmals Hausarzt
- einem Neurologen, evt. Spannungskopfschmerz
- war in der Röhre, kein Tumor
- Zahnarzt, hier habe ich mal eine Knierschschiene bekommen die nur mit eine Knetmasse erzeugt wurde, keine Messungen. Brachte bis dato nichts.
Ansonsten super Zähne, keineFüllungen, Plomben ect.
- Kieferothopäde. Habe wohl nen Überbiss wenn ich es recht in Erinnerung habe. Könne aber nur operativ entfernt werden was nicht nötig wäre.
- Kieferchirurg. Alle 4 Weißheitszähne vorhanden. Erst hies es sie sollten entfernt werden. Habe ich dann irgendwie versäumen lassen(Schiess).
Nach ca. 1,5 Jahren erneut in Angriff genommen und nun hies es, wenn keine akuten Probleme auftreten wie Entzündungen ect. kann ich sie auch drin lassen(gleicher Arzt).
Es gibt halt ein Restrisiko, das sie wohl na an den Nerven liegen. Daher lieber erst mit 60 ne schiefe Backe als mit 30 so die Aussage
Die WHZ sollen aber nicht zu den Problemen im Kiefer bzw. Kopf führen. Demnach keine Verbesserung nach einer Entfernung.
- Augenarzt. Untersuchung mit Pupillenerweiterungstropfen um wohl die Sehstärke noch genauer bestimmen zu können. Eine Brille trage ich seid Kindesalter.
- Orthopäde. Hier wurde die HWS geröncht. Keine Aufälligkeiten.
Ein anderer Orthopäde rammte mir lediglich Kortison in den Nacken, toll
Bei einem weiteren wurde eine 10- sitzige Akkupunktur durchgeführt.
- dann war ich ja noch bei einer Dame die manuelle Therapie angewandt hat. Sie meine ich wäre ein s.g. HWS Patient(Syndrom)?! Wohl weil ab Schulter aufwärts so einiges im Argen wäre. Die 4-6 Behandlungen, mehr gab es von meinem Arzt nicht wären aber wohl lt. Therapeutin nötig, brachten auch keine langfristige Besserung.
Soviel erst einmal zu dem Werdegang.
Nun war ich erneut bei einem Orthopäden, aber wieder ein anderer von dem man schonmal gutes hörte, Aufgrund einer Sportverletzung im Zeh(Knochenabsplitterung).
Diesen sprach ich auf andere Probleme z.B. im Knie an. Er konnte mir hierzu sofort ohne Begutachtung etwas sagen, wozu andere Orthopäden nicht in der Lage waren(nur Röntgen und nichts festgestellt
)Da ja leider unser Krankensystem sehr merkwürdig zu sein scheint, und sich Ärzte so gut wie keine Zeit nehmen und einen wie ein Massenprodukt abfertigen, sah ich bei diesem Orthopäden sofort etwas Hoffnung und vereinbarte einen erneuten Thermin für die besagten Probleme.
Dieser fand nun am letzten Montag statt.
Dieser sagte mir dass ich wohl an CMD leiden würde. Nanu was ist das? Immerhin endlich mal ein Ansatz einer Diagnose auch wenn nicht viel gemacht wurde(Kopf hin und her bewegt und er etwas am HWS gefühlt, hat aber auch meinen Werdegang gesehen)
Ich habe eine Überweisung von Ihm erhalten zu einem Kieferorthopäden mit dem Auftrag/Befund CMD.
Ich solle zu einem gehen der nach seiner Meinung zu den Besten in Deutschland gehört was Funktionsanalyse ect. angeht(das kann anscheinend nicht jeder?). Ansonsten wäre noch jemand im bayrischen Raum ansässig.
Was mich gleich etwas gestörrt hat ist, dass in dieser Praxis seine Frau auch als Kieferorthopädien tätig ist. Und ich habe zu diesem Arzt auf CMD Seiten nichts gefunden(Dachverband ect.)
Ich hoffe nicht dass ich nur desshalb zu diesem Arzt soll! Ansonste wie gesagt hab ich erstmal ein gutes Gefühl bei ihm und würde im da auch trauen.
Mal ein paar Fragen:
1. Was meint ihr passt da CMD/TMJ gut zu den Symptomen?
2. Was könnt ihr mir generell empfehlen was ich nun tun sollte?
Ich habe nun mal trotzdem ein paar in meiner Umgebung ansässige CMD-Spezialisten angerufen(Dortmund, Herne).
Da scheinen ja die Preise schonmal Unterschiedlich zu sein. Die gesetzlichen Kassen übernehmen ja solche Funktionsanalysen nicht, oder?
Bei dem einen soll ich schon für die Beratung 30€ zahlen, da die lt. deren Aussage nicht von den Kassen übernommen wird. Find ich merkwürdig, da ich bei den Kieferorthopäden bei den ich bis jetzzt war nichts zahlen musste.
Bei anderen zahle ich wenn nur die Praxisgebühr für die erste Beratung. In dieser wird wahrscheinlich aber nichts untersucht werden oder?
Erst wenn dann eine Schiene angefertigt wird kommen Kosten auf mich zu wegen der Vermessung/Untersuchung die sich bei einem auf 250 bei dem anderen auf 150 belaufen.
Allgemein hörte sich es bei allen so an dass es immer auf eine Schiene hinaus läuft.
3.Ist dies normal bei CMD? Ich trage doch schon seid Jahren diese genannte Schiene die mir keine Besserung brachte.
Bei dem empfohlenen Arzt habe ich nun nächste Woche einen Termin. Hier kommen direkt 150€ auf mich zu und ein Aqualizer ist auch dabei.
4. Wieso sagen die mir am Telefon schon dass ich diese Wasserschiene bekomme obwohl ich noch nicht bei denen war?
Andere kennen anscheinend den Aqualizer nicht. Dort wäre es wohl eine herkömmliche Schiene.
Nun stehe ich da und weiß nicht zu welchem Arzt ich gehen soll, allein schon wegen der unterschiedlichen Schienen. Auch scheinen die Vorgehensweisen unterschiedlich zu sein. Die einen Vermessen wohl mit elektronischen Gräten den Kiefer, andere machen dies nur manuell.
Ich möchte einfach nicht, wie schon so oft, an den falschen Arzt geraten und hoffe ihr habt ein paar wertvolle Tips für mich!
Will endlich die Ursache für meine Probleme wissen und am besten auch eine Lösung dazu.
Viele Grüße und vorrab schonmal Danke an Alle die sich wenigsten den Text durchgelesen haben auch wenn sie nicht helfen konnten!
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