CFS und Implantat

Und Danke Esther2 für deine "Aufklärung."
Was mich halt immer stutzig macht bei den kinesiologischen Tests, dass sie unterschiedlich ausfallen können. Beim einen wird das positiv getestet, beim anderen das. Keiner kommt aufs gleiche.
Das ging mir früher auch so, und davon bin ich weg. Ich hab ganz viele Arten von Kinesiologie gelernt, und auch ein paar andere energetische Testverfahren, und ich denke, dass ich in der Zwischenzeit weiß, wie es zu all den verschiedenen Ergebnissen kommt. Ich komme in der Zwischenzeit mit Kollegen, die nach dem gleichen System testen, wie ich, auf nahezu identische Ergebnisse.

Was ganz wichtig ist: Wenn einer testet, du verträgst keine Milch, der andere testet, du verträgst keinen Weizen, dann heißt das (in der Regel), du verträgst weder Milch noch Weizen.
Du kennst doch die Geschichte von den Blinden, die einen Elefanten abtasten. Der eine beschreibt den Rüssel, der andere das Bein, der dritte die Ohren. Alle drei haben Recht!

LG, Esther.
 
Es gibt doch auch die Meinung, daß der Therapeut auf dem Gebiet, auf dem er selbst Probleme hat, und nicht die Ursache herausfindet, auch schlecht den Patienten testet.
Dies würde erklären, warum man dann mehrere Therapeuten benötigt, um alle Ursachen und Zusammenhänge herauszufinden, oder einen sehr, sehr, in diesem Gebiet erfahrenen und unbelasteten Therapeuten. Wobei eigene Erfahrung durchaus mehr Wissen beinhalten kann, wenn der Therapeut objektiv geblieben ist.

So habe ich nochmals extra einen Wink mit Zaunpfahl bekommen, und werde nun besser mit Elektrosmog umgehen (Handy aus, WLAN den Aus-Schalter drücken; nachts ist von allein ausprogrammiert). An mehreren Methoden und Baustellen gleichzeitig arbeiten. Ich kenne Kinesiologie, und lasse mich gerade Bioresonanzmäßig austesten (=nüchterner Ist-Zustand). Mit der Kinesiologie kam ich da nicht hin (und umgekehrt?).
 
Ich habe 3 Zirkonimplantate (Z-lock) seit Anfang 2009. Zähne gezoge und Implantate gleich reingesetzt. Bilde mir einen zeitlichen Zusammenhang ein mit dem Ausbruch CFS Ende 2009.
Die OP habe ich damals relativ gut übertanden, aber 2 Wochen war ich schon schlapp. Und damals war ich noch besser drauf. Auf das Betäubungsmittel hab ich mit Zittern und Frieren reagiert. Kam wohl von dem vielen Adrenalin dadrin und der doch großen Menge für eine 3 Stunden OP.
Heute würde ich das in keinem Fall mehr machen lassen. Lieber gesund und dann halt nicht so perfekte Zähne. Abgesehen davon, wieviele Menschen laufen mit herausnehmaren ZE rum und sind glücklich und zufrieden damit. An den Zähnen hängt nicht die Welt aber viel Gesundheit und Wohlbefinden des Einzelnen.

-> Du warst aber nicht zufällig in Behandlung bei Dr. L., oder? Zähne ziehen und gleich Implantate reinsetzen, das halte ich für zu heftig und für nicht besonders verantwortungsvoll vom Zahnarzt - meiner würde das nicht tun, denn im Grunde genommen bist Du schon nach einer Zahnentfernung platt. Für möglich halte ich schon, dass der grosse Stress, dem der Körper durch Ziehen plus nachfolgendes Implantieren ausgesetzt ist, dazu führt, dass das Immunsystem zusammenklappt.
Bei mir stände eine Implantierung an. Ich bin aber immer noch am Kämpfen, ob ich mich darauf einlasse oder nicht lieber doch herausnehmbaren ZE - eben aus den von Dir genannten Gründen - bevorzuge.
 
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Das glaube ich auch, dass, das sehr vom Therapeuten anbhängt und auch von seiner Vermutung, was der Grund der Krankheit ist. Wenn der Therapeut nicht neutral ist und innerlich meint, es könnte z.B. Borrelien sein, kann es passieren, er testet den Patienten auch darauf falsch positiv. Das gleiche hab ich übrigens auch bei den Radionik und sonstigen Testgeräten erfahren. Die sind auch nur so gut, wie sein Anwender.

Gegen Elektrosmog hilft übrigens Barytstein (Faustgroß) super. Probiere ich gerade aus und bin begeistert und total überrascht über die Wirkung.

Ich war bei Dr. L. zur Beratung und er hätte es auch sofort implantiert. Habe mich aber gegen ihn entschieden. (er weiß schon, wie er Geld verdient.....) Ein anderer Dr. L.(ganzhetlich und ebenfalls sehr edel und teuer) in München wollte Titan und kein Zirkon setzen. (??!)
War bei einem "normalen" ZA, den mir Z-Lock genannt haben.
Die Frage ist immer, was war zuerst da, Huhn oder Ei? Ein schon belastetes Immunsystem oder die Implis?
Irgendwas muss es mit den Zähnen zu tun haben. Warum schwellen denn dann gerade im Kopfbereich immer wieder Bereiche (Backen, Lippen, Ohren) an? Das örtlich nächste ist doch der Kiefer.
Ich kann nur den Rat geben, sich Zähne nicht nur einfach ziehen zu lassen, sondern immer auch gleich ausfräsen lassen. Und die Wundheilung beobachten. Geht das langsam und empfindlich, stimmt meiner Meinung was nicht im Kieferknochen.
Ich habe zwar keinen Vergleich aber ich könnt mit einem herausnehmbaren ZE auch gut leben. (Betonung auf Leben, nicht auf vegetieren und existieren)

Inwieweit lassen wir uns da auch wieder beeinflussen von der neuen Mode Implantate? Jeder will und jeder ZA macht eine Zusatzausbildung zum Implantologen. Gehört ja schon zu guten Ton, ist alles kein Problem mehr, wenn man einen Zahn verliert, Implantat rein und alles ist besser wie vorher. Alles ganz einfach, wie beim Auto. Einziges Hindernis, der Preis. Wer weiß, vielleicht kommt erst in 20 Jahren raus, dass das alles doch nicht so gut ist?
 
Wenn mir jemand ein Gegenmittel gegen E-Smog nennen könnte? (Gibt ja sehr viel Energetisches, aber "echt", so mit Meßgerät nachvollziehbar).

Mit Titan wäre es kein so großes Problem, ein Implantat zu bekommen. Es gibt "Mini", da wird reingeschraubt, und sofort belastet- ich möchte aber hier niemandem zu einem Titanimplantat raten.

Es gibt recht wenig mit Keramik. Einen Nachteil des Implantates ist, daß die Aufhängefasern fehlen, an denen ein körpereigener Zahn elastisch im Kiefer aufgehängt ist.
Der Preis ist "gesalzen".
Zu den Beschwerden: schon allein das Ziehen 3er Zähne macht einen schlapp, mir reicht einer. Und dann sollten wohl die Gifte im Kiefer Gelegenheit haben, rauszukommen. Und die Kiefer sind ja je nach Person belastet von Geburt/Kindheit an. (Amalgam bei mir).
Mit Cutler entgifte ich Knochen auch nur langsam; wenn ich viel Vitamin C nehme (seit paar Wochen, einige Gramm, über 5/d-15/d), spüre ich das in der verheilenden Zahnwunde (war 2 Jahre toter Zahn, mit Prozedur von "Narben" im Zahnfleisch).
Es wurde mir gesagt:3Monate abwarten/6Monate abwarten, bis der Knochen zur Implantation bereit ist. (Erst kommt noch der Sinuslift, also wieder für Keramik 6 Monate).

Ich kann mir denken, daß der Kieferknochen noch u.U. noch nicht in 2 Jahren ausgeheilt ist, wenn auch da noch das Implantat festwachsen muß.
 
Wenn mir jemand ein Gegenmittel gegen E-Smog nennen könnte? (Gibt ja sehr viel Energetisches, aber "echt", so mit Meßgerät nachvollziehbar).

Das kommt drauf an, welche Art von E-Smog und welcher Verursacher.
Für deine eigenen Sachen gibt es eine ganz einfache Lösung: der Aus-Schalter ;)

Alles, was "von draußen" kommt, damit ist auch der Wohnungsnachbar gemeint, gibt es spezielle Vorhänge, Tapeten, Anstriche usw. Das muss aber wirklich gecheckt werden, was du brauchst. Ich kenne viele Leute, die sich einfach so einen Vorhang vor´s Fenster hängen. Aber die modernen Thermofenster sind alle metallbedampft und haben damit eine sehr gute Schirmwirkung. Der Vorhang sollte also vor die Mauer. :eek:

Ich habe mich auch mal mit Messgerät zu meinen Nachbarn begeben und es geschafft, dass sie ihr DECT-Telefon abgeschafft haben. :freu:

LG, Esther.
 
Es gibt doch auch die Meinung, daß der Therapeut auf dem Gebiet, auf dem er selbst Probleme hat, und nicht die Ursache herausfindet, auch schlecht den Patienten testet.

Das stimmt zumindest in Ansätzen. Drum sollten die Therapeuten selber halbwegs sauber sein.

Ich teste in Momenten, wo ich selber einen Zahnherd habe, zum Beispiel keine Zahnherde. Aber in der Regel ist der Großteil der Menschen, die zu mir kommen, so voll mit Störfeldern, Parasiten und Giftstoffen, dass das ganz egal ist - es bleibt immer noch genug zu tun, und außerdem haben sie immer noch mehr Gifte im Kiefer als ich und das kann ich testen :cool:

LG, Esther.
 
Danke für die Antwort. Ja, genug zu tun:D

Wann ist man als Therapeut gesund?? (Gibt es da ein Ende?)

Also es sieht im Moment nicht so aus :eek:

Man wird ja auch nicht jünger, und die Zahnprobleme waren mir bis vor 5 Jahren zum Beispiel total unbekannt.

Aber an anderen Stellen sehe ich schon Erfolge: Ich bin deutlich seltener krank als früher, Rückenschmerzen sind total passé, Sinusitis krieg ich auch nicht mehr, ...

Esther.
 
Geht mir eigentlich ähnlich.

Seit ein paar Jahren dauernd Zähne, und Schmerzen in den Händen lassen einen verzweifeln (und keine genaue Diagnose, grrr).

Da merkt man, daß man am Abend 20WLAN-Einheiten, also entsprechend 4 vollen WLAN Routern aus der Umgebung (ohne eigenen) ausgesetzt ist. Also umziehen. Und außerdem war mir unbekannt, wie weitreichend, übergreifend und verheerend die Wirkung von Amalgam ist; wo am sinnvollsten arbeiten?
 
wo am sinnvollsten arbeiten?

So ´ne Art Schaukeltherapie ist meines Erachtens am besten. Entgiftung ist in der Regel ein guter Beginn, aber wenn du immer nur entgiftest, dann kommen die Infektionen hoch, und die emotionalen Blockaden werden meist auch nicht besser (oder entladen sich explosionsartig und hinterlassen ein Bild der Verwüstung).

Ich finde, das sieht man hier im Forum recht gut. Da gibt es die einen, die wie die Verrückten entgiften und doch festsitzen, die anderen haben sich auf ihre Borreliose spezialisiert und kriegen sie auch nicht in den Griff, und beide Gruppen haben ihre emotionalen Löcher, an denen man besser nicht ankommt :)

LG, Esther :hexe:
 
Beides mit Priorität auf dem Amalgam. Den Strahlungen kann man nicht vollständig aus dem Weg gehen. Amalgam kann man entfernen. Und aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich nun, dass Amalgam sowie jegliches anderes Metall im Mund wie eine Antenne wirkt. Als ich damals, das Amalgam draußen hatte, war ich schlagartig nicht mehr so empfindlich auf Strahlen. (in der Nähe eines Computerservers konnte ich mich z.B, nicht aufhalten, da bin ich erst hypernervös geworden und dann umgekippt). Wieso ich dann 15 Jahre so blöd war, mir Gold reinzusetzen, kann ich allerdings nicht erklären. Muss wohl eine Spätfolge des Amalgams aufs Gehirn gewesen sein.;)
 
Was kann man denn gegen die Blockaden und Löcher am besten tun? hast du da irgendwelche Erfahrungswerte, Esther? Außer dem Wissen, dass sie wohl wieder vorbei gehen und man sich selber besser kennenlernt und Erfahrungen sammelt? Bachblüten?
Wünsche eine gute Nacht.
Trolla
 
Was kann man denn gegen die Blockaden und Löcher am besten tun? hast du da irgendwelche Erfahrungswerte, Esther?
Trolla

Ich mach Psychokinesiologie und Mentalfeldtherapie nach Klinghardt, Bachblüten find´ ich nicht so effektiv. ER-Mittel von Viteras (Tim Ray) finde ich besser.

LG, Esther.
 
ER-Mittel, da muß ich mich noch schlau machen.

Trolla: der Ansatz "Bachblüten" ist doch gar nicht schlecht.

Ja, irgendwas fehlt mir noch zur Heilwerdung, mal gucken, ob ich das finde. Vielleicht mehr von meinem Wissen weitergeben.

Esther: Ich finde es gut, mal deine Meinung zu hören (insbes. Borelliose; :))) da löst sich bei mir gleich ein schmunzeln aus:wave:;)).
 
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