Themenstarter
- Beitritt
- 30.01.10
- Beiträge
- 14
hallo,
vor etwa drei wochen bekam ich von dr. d. aus m. die diagnose eiterkiefer, hier mein opt aus dem toxcenter:
https://www.toxcenter.de/artikel/Abgebrochener-Bohrer-Horrorgebiss-Schwerkranker.pdf
jetzt stellt sich mir das problem, dass ich mir gestern meine linke schulter auskugelte, die schon zwei mal operiert wurde. das erste mal 2001 nach einem skiunfall mit fünf monaten reha (bin übrigens linkshänder...), das andere 2008, weil sie mir immer wieder auskugelte, und so wurde die kapsel geschrumpft und die maroden sehnen neu fixiert.
im khs sagten sie gestern, dass das nach einer weiteren op aussieht, nachdem sie mir den arm in narkose wieder eigekugelt hatten.
jetzt fragte ich dr d., wie sich denn eine op mit den herden im kiefer vertragen würde und er riet mir zu einer vorangehenden sanierung wg möglicher komplikationen, was ich auch schon dachte.
porblem ist nur, dass sehnen und an- oder abgerissene manschetten meines erachtens in der schulter so schnell wie möglich fixiert werden müssen, da sie sonst ggf nicht mehr vernünftig verheilen, also etwa innerhalb von vier wochen sollte der eingriff erfolgen.
und 13 zähne samt sanierung in vier wochen halte ich für absolut utopisch - von daher meine frage an euch:
hat sich schon jemand mit herden im kiefer operieren lassen?
ich denke, da es keine offenen entzündungen sind (habe keine fisteln oder dicke eiterbacken, zahnfleisch,ect), könnte ich es riskieren und bin für jeden rat oder hinweis dankbar :freu:
auch bin ich am überlegen, vorweg ein szintigramm zu machen, weiß aber nicht, wie sich das mit mcs und hit verhält......um das kontrastmittel in der kernspin werde ich nicht rumkommen, aber da nehme ich fenistiltropfen und daosin vorab und kohle hinterher.
viele grüße
lillian
vor etwa drei wochen bekam ich von dr. d. aus m. die diagnose eiterkiefer, hier mein opt aus dem toxcenter:
https://www.toxcenter.de/artikel/Abgebrochener-Bohrer-Horrorgebiss-Schwerkranker.pdf
jetzt stellt sich mir das problem, dass ich mir gestern meine linke schulter auskugelte, die schon zwei mal operiert wurde. das erste mal 2001 nach einem skiunfall mit fünf monaten reha (bin übrigens linkshänder...), das andere 2008, weil sie mir immer wieder auskugelte, und so wurde die kapsel geschrumpft und die maroden sehnen neu fixiert.
im khs sagten sie gestern, dass das nach einer weiteren op aussieht, nachdem sie mir den arm in narkose wieder eigekugelt hatten.
jetzt fragte ich dr d., wie sich denn eine op mit den herden im kiefer vertragen würde und er riet mir zu einer vorangehenden sanierung wg möglicher komplikationen, was ich auch schon dachte.
porblem ist nur, dass sehnen und an- oder abgerissene manschetten meines erachtens in der schulter so schnell wie möglich fixiert werden müssen, da sie sonst ggf nicht mehr vernünftig verheilen, also etwa innerhalb von vier wochen sollte der eingriff erfolgen.
und 13 zähne samt sanierung in vier wochen halte ich für absolut utopisch - von daher meine frage an euch:
hat sich schon jemand mit herden im kiefer operieren lassen?
ich denke, da es keine offenen entzündungen sind (habe keine fisteln oder dicke eiterbacken, zahnfleisch,ect), könnte ich es riskieren und bin für jeden rat oder hinweis dankbar :freu:
auch bin ich am überlegen, vorweg ein szintigramm zu machen, weiß aber nicht, wie sich das mit mcs und hit verhält......um das kontrastmittel in der kernspin werde ich nicht rumkommen, aber da nehme ich fenistiltropfen und daosin vorab und kohle hinterher.
viele grüße
lillian