Lang leben ohne Zähne ist besser?

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Kann es ein Zufall sein, dass alle langlebigen Japaner, die weit über 100 jahre alt sind, keine Zähne mehr haben? Und dass das fehlen von Zähnen ein Schlüssel zur Langlebigkeit sein kann?

Meine Urgroßmutter, die nun weit über 90 Jahre alt ist, hat mir kürzlich erzählt in meinem alter (unter 30), wurden ihr fast alle Zähne absichtlich gezogen, damit sie nicht die Arbeit auf einem Herrschaftsgut unterbricht. Also präventiv - Körperverletzung. Aber abgesehen davon gehts ihr ganz gut, und sie geht in diesem Alter sogar noch spazieren.

Detail am Rande: Wenn ich ihr von meinen Zahnkatastrophen erzähle dann schimpft sie, und sagt: Stell dich nicht so an, lass dir den Dreck herausreissen. Je früher umsobesser.

Gestern ließ ich mir einen gesunden Weißheitszahn ziehen, der neue (junge) Kieferchirurg meinte tatsächlich: Mittlerweile bin ich der Meinung dass das präventiv ziehen von Weißheitszähnen, die sich komisch anfühlen, gut ist, denn diese Zähne drücken auf den "MERIDIAN". Und diese Meridiane wirken sich tatsächlich auf den Körper und den "Geist" aus. Also wenn sogar ein studierter Kieferchirurg was von Meridianen hält, dann ist da was dran..

grüße,
 
langleben ohne zähne ist besser?

Mein Beitrag, den ich im Thread "Dritte Zähne" geschrieben habe, passt natürlich hier genauso gut her.
Gruß, Horaz
 
langleben ohne zähne ist besser?

aLso ich weiß nicht, ne Bekannte meiner Oma wurde neulich 100. Sie hatte ihre echten Zähne so lange wie möglich und ist organisch gesund.

Ich denke, man kann nicht alles auf die Zähne schieben.
Obwohl ich persönlich auch Gelenkschmerzen in einem Handgelenk seit einer Zahnbehandlung habe - aber mit sofort ziehen lassen wäre ich vorsichtig.

Grüssle
 
langleben ohne zähne ist besser?

Hab gerade was zum Thread " Dritte Zähne " geschrieben, das passt hier auch her.

liebe Grüße, Silvia
 
langleben ohne zähne ist besser?

Kann es ein Zufall sein, dass alle langlebigen Japaner, die weit über 100 jahre alt sind, keine Zähne mehr haben? Und dass das fehlen von Zähnen ein Schlüssel zur Langlebigkeit sein kann?

Darüber mache ich mir auch immer so meine Gedanken!
Inzwischen frage ich bei älteren Menschen auch oft nach, wann Sie ihre Zähne verloren haben, welche Füllungen usw.

Tatsächlich sind es wirklich oft die Menschen, die früh ihre Zähne verloren haben, die dann noch fit im Alter sind.
Der Tante meines Mannes (wird 80) wurden früher, da war Sie so Ende Zwanzig in der Nachkriegszeit die Weisheitszähne rausgehebelt und gemeiselt. Der Zahnarzt hat da wohl heftig herumgepfuscht und nach ca. 1/2 Jahr wurden ihr alle Zähne schwarz und mussten gezogen werden. Seit dem hat Sie ein Vollprothese.
Sicher ist das in so einen Alter nicht schön und erstrebenswert.
Aber ich denke es gibt schlimmeres, wenn man z.B. nach einem Unfall querschnittsgelähmt ist oder an einer sonstigen schweren Krankheit leidet.
Sie hatte mit ihrer Prothese nie Probleme und ich beneide Sie um ihre Vitalität und Energie in ihrem Alter.
Sie pflegt ihren an Alzheimer erkrankten Mann (der hat noch die meisten seiner eigenen Zähne mit Amalgam, Gold und Kronen), betreut nachmittags ihr Enkelkind, hat einen riesengroßen Garten,hat bis zu einem Armbruch vor 3 Jahren noch jeden Vormittag in einer Gärtnerei ausgeholfen, kocht für die ganze Familie und hilft überall aus, wenn Not an Mann ist.
Am Anfang wußte ich überhaupt nicht, dass es bei Ihr eine Prothese ist.

Natürlich ist es am aller schönsten, wenn man eigene gesunde Zähne lange hat. Aber in der Vergangenheit wurde in der Erziehung und im Gesundheitswesen viel zu wenig darauf hingewiesen, wie krank man durch kaputte und schlechte Zähne werden kann.
Oder hat einer von Euch schon erlebt, dass der Hausarzt profilaktisch darauf hinweist, ja die Zähne gut zu pflegen, dass man auch gesund bleibt.
Leider haben meine Eltern da auch geschludert. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass ich dauernd dazu angehalten wurde die Zähne gründlich zu putzen oder es jemand überprüft hat.

die sich komisch anfühlen, gut ist, denn diese Zähne drücken auf den "MERIDIAN".

Weisheitszähne drücken z.B. auf den Vagusnerv, dadurch ist die Durchblutung gestört und der Blutdruck steigt. Darin wird natürlich keinen Zusammenhang gesehen, dass so viele Menschen an Bluthochdruck erkranken.

Man müsste eben mal ein Studie mit älteren sehr vitalen und gesunden Menschen machen, wie deren Zahnstatus war oder ist.

Liebe Grüße
Anne S.
 
langleben ohne zähne ist besser?

Vielleicht hat er ja Alzheimer insbesondere wegen dem Metall und Eisen Gestänge im Zahnbereich:

du hast geschrieben:>>Sie pflegt ihren an Alzheimer erkrankten Mann (der hat noch die meisten seiner eigenen Zähne mit Amalgam, Gold und Kronen),
 
langleben ohne zähne ist besser?

Ich sehe es so:

1. Zähne gesund ----- Gesundheit bis ins hohe Alter möglich

2. Zähne kaputt ----- Zähne ziehen (a) oder flicken (b)

(a) nur mit Kiefer "säubern" sinnvoll

(b) Amalgam, Gold, Brücken, Wurzelbehandlungen können die Gesundheit beeinträchtigen


Variante 1 ist natürlich am besten. Auch wenn man ein, zwei zb Kunststofffüllungen hat, verkraften das die meisten gut. Wenn man allerdings den Mund voller Metalle, Zahnherde und Chemikalien hat, kann das schon ganz schön auf den Organismus und das Gehirn gehen.

Ich erinnerte mich letztens wiedermal an meinen Zivildienst. Ich betreute eine Dame so ca Mitte 50 Jahre. Ich kannte sie von früher aus der Grundschule, sie war eine nette, hübsche Lehrerin. Als ich sie dann nach über 10 Jahren wiedersah, war sie mit ihrem Vor-Pensionsalter eine der schlimmsten Alzheimerfälle, die wir hatten. Sie war immer so verkrampft, dass sie schwitze und lachte nur oder weinte. Sie konnte nicht mehr reden und sperrte ihren Mund immer weit auf. Wenn ich ihr zwecks anschnallens im Auto nahe kommen musste, hielt ich immer die Luft an, weil sie bestialisch aus dem Mund roch. Sie hatte lauter schwarze Füllungen und Gold im Mund, daran erinnere mich noch genau.
Diese Erinnerung kam mir vor einiger Zeit ganz spontan, als ich über Zahnruinen im Alter nachdachte.

Ich finde, man sollte lieber Zahnersatz zum rausnehmen haben, als dass man alles belässt und im Grunde eh alles kaputt ist. Unsere Alten haben (optisch) alle ein makelloses Gebiss, verfallen aber ansonsten relativ schnell oder sind krank.
In Naturvölkern hatte man den Rat der Alten, die aufgrund ihrer Weisheit wichtige Entscheidungen treffen sollten. Man stelle sich vor, wenn man einen Rat der Alten mit 10-15 Leuten machen wolle...die Hälfte wäre ja heute depressiv, dement, verrückt oder zu krank um überhaupt zu kommen...
 
langleben ohne zähne ist besser?

Hallo Oli!

der vergleich ist nicht ganz richtig.

bei den meisten naturvölker sind über 60ig jährige schon eine rarität und gelten dort als alt und weise. hierzulande hast du vergleichsweise mit dem selben alter noch nicht mal das rentenalter erreicht.

bei uns würde ich sagen, rein gefühlsmäßig, wird man so ab 80 als "weiser alter" wahrgenommen, solche "methusalems" findet man in naturvölker kaum, vielleicht mit ausnahme in der region um tibet. aber da es sich dort eher um mönche handelt die sehr traditionell leben, würde ich diese nicht in die kategorie "naturvölker" einordnen.


grüße
richter
 
langleben ohne zähne ist besser?

Einmal in der Woche gehe ich auf dem Markt und bin sehr froh dass es dort einen Demeter-Stand zum einkaufen gibt.
Am Stand vermarktet eine ca. 60jährige Frau ihre Bio-Produkt.
Sie hat eine kleinere Biolandwirtschaft und leider ist es der einzige Biobetrieb in der näheren Umgebung. Da ich dort regelmäßig einkaufe, kommt man eben ins Gespräche und natürlich auch über die gesundheitlichen Beschwerden und Zipperlein.
Inzwischen schaue ich eh jedem erst mal auf die Zähne und mir fiel natürlich auf, dass da bei der guten Frau so manches im Argen liegt. Die Frontzähne sehr dunkel verfärbt, das Zahnfleisch entzündet aus und in den hinteren Regionen blitzt das Metall. Mit der Zeit habe ich dann erfahren, dass Frau L. sehr unter Bluthochdruck leidet, Herztabletten und verschiedene andere Mittelchen nimmt.
Ihre Gesichtsfarbe fand ich zu rot/bläulich, die Beine oft geschwollen, ebenso die Hände.
Da ich die letzten 2 Jahre dort regelmäßig einkaufe, habe ich Sie dann doch mal drauf angesprochen, dass sehr viele gesundheitlich Beschwerden von den Zähnen kommen können. Sie erzählte mir dann von ihrer Zahnarztangst, dass sie nur hingehe wenn die Schmerzen all zu groß wären und oft warte Sie einfach bis die Zahnschmerzen wieder weggingen.
Ich nehme an, dass da inzwischen wurzeltote Zähne dabei sind.
Wenn die Wurzeln tot sind, ist der Schmerz in der Regel weg.

Letzte Woche war Frau L. nicht mit ihrem Stand auf dem Markt und eigentlich hätte Sie es mir in der Woche vorher gesagt, wenn sie Urlaub hätte oder aus anderen Gründen nicht auf dem Markt sein kann.
Es hat mich dann doch beunruhigt und ich habe bei Ihr zuhause angerufen.
Ihre Tochter hat mir erzählt,dass es ihrer Mutter ganz schlecht wurde und Sie mit dem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht wurde.
Inzwischen habe ich mich wieder nach ihr erkundigt. Sie liegt noch immer auf der Intensivstation im Koma. Vermutet wird eine Lungenembolie und anderes organisches Versagen. Die Tochter hat mir erzählt, einfach alles würde nicht mehr richtig funktionieren, Herz, Niere, Leber etc.
Ich kann mir vorstellen, dass die Ärzte dort nach allem schauen, aber bestimmt nicht nach den Zähnen.
Es ist mir zum Heulen zumute, wenn ich an diese nette Frau denke.

Oft wenn ich vor allem wegen meiner ständigen Kieferschmerzen entmutigt war und zu meinem Zahnarzt sagte, ich bin diese Schmerzen endlich leid, hat der gemeint, ich solle doch froh sein, dass mir mein Körper durch die Schmerzen die Herde zeigt. In dem Moment war es immer nur ein schwacher Trost für mich. Er meinte, bei vielen Menschen sei das nicht der Fall, die haut es dann einfach um, und an die wirkliche Ursache denkt niemand.
So ist es wohl wirklich.

Ich kämpfe die ganz Zeit schon mit mir, ob ich einfach mal ins Krankenhaus gehen soll und mit einem Arzt wegen Frau L. ansprechen soll?

Liebe Grüße
Anne S.
 
langleben ohne zähne ist besser?

Ich kämpfe die ganz Zeit schon mit mir, ob ich einfach mal ins Krankenhaus gehen soll und mit einem Arzt wegen Frau L. ansprechen soll?

Das könntest Du durchaus tun. Aber sei Dir darüber im Klaren, dass Dir vermutlich nicht ausreichend Gehör geschenkt wird. Bombardiere die Ärzte erstmal nicht mit Fakten, sondern spreche das Thema ruhig, beharrlich und eindringlich an.

Weise sie auf den katastrophalen Zahnstatus der Dame hin und spreche dann über Zahnherde und Organe. In fast jeder größeren Klinik gibt es auch eine Zahnambulanz mit Zahnärzten und Kieferchirurgen. Versuche erst einmal, den behandelnden Arzt zu überzeugen, diese Kollegen zu konsultieren. Stößt dies auf taube Ohren, wende Dich an die Zahnambulanz und schildere dort Dein Unbehagen.

Manchmal hilft nur Beharrlichkeit, ich finde es ehrenwert und mutig, dass Du der Frau auch gegen zu erwartende Gleichgültigkeit und gegen Widerstände helfen willst. Das ist Zivilcourage. Du kannst nur gewinnen, zu verlieren hast Du nichts.

LG, Bodo
 
langleben ohne zähne ist besser?

Hallo!

und was werden/können die ärzte jetzt tun wenn sie augenblicklich im koma liegt?

abgesehen davon das ich mir nicht vorstellen kann, das ein intensivarzt sich von einem nichtmediziner auch nur dessen meinung anhört.
was ich auch in ordnung finde, unberücksichtigt dessen ob möglicherweise anne´s vermutung zutrifft oder nicht.

das einzige was du für diese frau tun kannst wäre, wenn sie das überlebt und wieder auf die beine kommt, du dafür sorgst (wie auch immer), daß sie sich ihre zähne sanieren lässt.
jetzt kannst du meiner meinung nach nicht´s unternehmen.


traurig aber wahr!


grüße
richter
 
langleben ohne zähne ist besser?

Hallo Bodo,

wenn ich den Mut aufbringe, werde ich das tun.

Auf jeden Fall, werde ich den Sohn und die Schwiegertochter, die ich zwar nur aus Erzählungen kenne, versuchen zu erreichen und das Thema Zähne ansprechen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
langleben ohne zähne ist besser?

Hallo Anne,
ich glaub RRichter hat recht,du wirst ihr nur helfen können,wenn sie das Krankenhaus überlebt.
Selbst dann weißt du nicht,ob du sie davon überzeugen kannst,daß ihre Zähne vielleicht schuld sind.
Seit längerem versuche ich z.b. meine eigene Schwester
immer wieder auf ihre Zähne (Amalgam,Metallkronen,Wurzelfüllungen) anzusprechen,wenn
sie mir von ihren Krankheiten erzählt, und erzähle ihr immer wieder was ich erlebt habe,aber es ist schwer andere davon zu überzeugen.Mein Mann(ist Arzt) hat mir auch nicht geglaubt,daß das "Material",was man mir seit meiner Kindheit in den Mund stopfte,mich letztendlich sehr krank machte.
Ich glaub auch,daß man mit gesunden Zähnen alt wird und sich kaputte am besten rechtzeitig entfernen läßt,vielleicht noch kleine Kunststofffüllungen,aber schon eine Überkronung von Zähnen halte ich für falsch.

Grüße Christell
 
langleben ohne zähne ist besser?

Hallo Anne,

was ist jetzt aus der Frau von Deinem Markt geworden? Hat sie den Krankenhausaufenthalt überlebt?

Liebe Grüße, Katrin
 
langleben ohne zähne ist besser?

Bezüglich des zahnlos seins müsste man heutzutage erst Mal einen Zahnarzt finden, der überhaupt bereit wäre, einem die Zähne zu ziehen und Vollschlappen zu verpassen.
Denn state of art ist doch jeden Zahn so lange als möglich zu erhalten und dann mit Hilfe von Teilprothesen und Implantaten ein Gebiss aufzubauen, wobei bei einer hochwertigen Konstruktion jede Menge Metall verabeitet wird.

Da meine Tante an Demenz leidet, habe ich mich Anfangs auch viel mit Studien beschäftigt.
Da gibt es auch eine Studie, die anhand des Zahnstatus von Dementen behauptet, dass das Risiko an Demenz zu erkranken um so höher ist, um so weniger eigene Zähne ein Mensch hat.

Was ich allerdings weiß ist, dass meine Tante einige Jahre vor Ausbruch der Demenz ihr Amalgam hat rausnehmen und eine Ausleitung von Amalgam bei einem HP gemacht hatte. Daher könnte man sagen, dass diese Studie insofern mangelhaft ist, als sie die Amalgambelastung der Menschen nicht berücksichtigt.
 
langleben ohne zähne ist besser?

Hallo Anne,

was ist jetzt aus der Frau von Deinem Markt geworden? Hat sie den Krankenhausaufenthalt überlebt?

Liebe Grüße, Katrin

Hallo Katrin,

ich hatte die Marktfrau mehrfach auf die Zähne angesprochen, aber es glaubt ja niemand.......ihr Zahnstatus war zu diesem Zeitpunkt katastrophal.

Sie hatte auf dem Markt die Produkte ihres kleinen Biohofes selbst vermarktet, inzwischen hat Sie den Hof aufgegeben und ich habe Sie jetzt auch seitdem nicht mehr gesehen.
Es ging ihr zu dem Zeitpunkt sehr schlecht, Sie war mehrere Mal im Krankenhaus, weil der Blutdruck kaum noch einstellbar war und quasi alle paar Wochen eine Entwässerung im KH sein wusste. In den Beinen hatte sich das Wasser immer sehr gestaut und die Gesichtsfarbe war meist sehr ungesund bläulich-rot verfärbt.
Ich hatte Sie ja gefragt, ob im Krankenhaus irgend ein Arzt bei ihr einmal nach den Zähnen gefragt hatte.........das war natürlich nicht der Fall.

Aber so ist es, die Leute leben lieber mit allen erdenklichen Beschwerden und Krankheiten bevor sie sich die Zähne ziehen lassen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
langleben ohne zähne ist besser?

Aber so ist es, die Leute leben lieber mit allen erdenklichen Beschwerden und Krankheiten bevor sie sich die Zähne ziehen lassen.
Bei Krebserkrankungen fällt mir das immer wieder auf: Eine Chemotherapie jagt die nächste - an die Zähne denkt oftmals keiner, auch nicht die Onkologen.


@ Anne S.

Hoffen und wünschen wir der Frau vom Bioland-Stand das Beste! :)

Liebe Grüße hanah
 
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