Zahn ziehen - fräsen?!

Hallo Aureluis,
Dr. Dominique Nitschewitz arbeitet nach diesem Konzept. Er hat einge you tupe videos gemacht. Ich weiß nicht genau ob ich den Namen richtig geschrieben habe.
Er hat auch eine Nem gemacht das bone healing programm. Ich glaube der hat auch noch eine Kassenpraxis dabei.
Dr. Eberhardt in Mannheim arbeitet auch so. Von dem weiß ich aber von einer Freundin, dass sie sehr unzufrieden ist mit ihren Implantaten und er bagatellisiert alles und lässt die Frau allein. Sie hat Trigeminusprobleme und ist Presserin.
Aber den Dr. N. , der ist evtl. in deinem Sinn. Hast du noch Zähne? Hast du Zahnersatz?

Auch Dr. Schüler in Speyer gibts noch. Aber der ist auch ganz privat.

Gut googel wünsche ich dir. Deine Ergebnisse würden mich auch interessieren.
 
Hallo Renate, weißt Du, auf Selbstdarstellungen a la Youtube geb ich nicht so viel, eher auf glaubwürdige Erfahrungsberichte von Betroffenen. Bei N. sind die gemischt. Auch bei Sch. aus Sp., obgleich sich letzterer wirklich sehr auskennt. Aber operieren sollte möglichst doch wer anders ;-) Wenn da jemand allzu sehr mit den schicken Fotos seiner Praxisräumlichkeiten angibt, kannst Du davon ausgehen, dass er zumindest vom Geschäft viel versteht ... wenn Du verstehst, was ich meine ... lG! :wave:
 
Hallo Aurelius,
klar verstehe ich was du meinst, aber Geld verdienen wollen die Alle. Aber N. und E. arbeiten navh dem Konzept von Dr. Volz genau wie Dr. Scholz aus der Tagesklinik Konstanz. Aber bei N. gibts wenigstens noch eine Kassenanerkennung.

Es wäre schön wenn du mir mitteilst wenn du einen guten ZA gefunden hast.

Ich habe auch schon mit derehemaligen Praxis Juss Neis in HD telefoniert. Der Doktor macht auch privat minimalinvasiv Ops mit Nicosanierung mit Ozon. Ist aber denke ich auch teuer. Anamnese Regulationstest 500 Euro 2 Stunden. Das zahlt keine Kasse.
 
Hallo zusammen,

ich würde warnen vor Sofortimplantaten der Konstanzer Schule aus ATZ (Aluminium Toughened Zirconia). Die "Apfelbaumfreundin" scheint nicht die einzige zu sein, die damit Probleme hat. Generell ist davon auszugehen, daß jegliche Implantate im vorgeschädigten Knochen nicht fest wachsen, sondern bestenfalls raus eitern. Bis jetzt habe ich keine Veröffentlichungen gefunden, daß das neurotoxische Aluminium in diesen Implantaten wirklich stabil gebunden ist, und nicht langsam frei gesetzt wird. Wenn jemand was findet - bitte melden.

Eine angemessene Reinigung des Zahnfachs nach der Extraktion hat keine Nebenwirkungen. Sie gehört zu einer lege artis Extraktion zwingend dazu und verhindert gerade die gefürchteten Nebenwirkungen. Leider meinen viele ZA bis heute darauf verzichten zu können. Den entsprechenden Text von George E. Meinig habe ich mal übersetzt.
Extraktion vorgeschädigter Zähne
https://www.symptome.ch/vbboard/zahnmedizin-zahnprobleme/33084-extraktion-vorgeschaedigter-zaehne.html

Dr. Wilhelm Schüler hat eine schöne Homepage (Dr. med. Schüler - Spezialist für Herd-Störfeld-Regulationstherapie https://dr-schueler.com/) und veranstaltet hin und wieder auch Infoabende. Er scheint der Einzige zu sein, der so konsequent ist, bei Implantatwunsch die Behandlung abzulehnen, weil er von der Schädlichkeit jeglicher Implantate überzeugt ist.

Dr. Elke Oberbeck (Herdsanierung - Zahnarztpraxis Dr. Elke Oberbeck https://dr-oberbeck.de/ganzheitliche-zahnmedizin/herdsanierung ) hat mich von mehreren kranken Zähnen befreit und dabei so sorgfältig und gründlich gearbeitet, daß die Wunden ohne neue Schmerzen und ohne Antibiotika verheilt sind. Bei meinem ehemaligen 46 hat sie Reste von Cerasorb Knochenersatzmaterial mit Streptokokken aus dem Kiefer raus gepuhlt, nachdem zwei andere das vergeblich versucht haben. Ich bin Ihr sehr dankbar.

Liebe Grüße zorro
 
Hallo zorro,

vielen Dank für Deine Informationen! Ich hab gestern auch etliches von Deinem Dokument durchgelesen und war froh, mal ein paar Argumente gegen Implantate konkret zu finden, wo ich es bisher eher so intuitiv beurteilt habe.

Ich weiß auch nicht, was man von einem Zahnarzt halten soll, der zwar alternativ ist, aber Sachen anbietet, die nicht so toll sind. Beispielsweise hab ich nach ganzheitlichen Zahnärzten gesucht, bei fast allen stand dabei, dass sie Wurzelbehandlungen machen. Da frage ich mich, haben sie es nicht verstanden oder machen sie es, weil so viele Patienten das wollen. Deswegen ist mir das ganz sympathisch, dass Dr. Schüler Implantate gar nicht erst macht.

Die "angemessene Reinigung des Zahnfachs" heißt nicht notwendigerweise fräsen, wenn ich das richtig verstanden habe?! Bei mir wurde ausgeschabt, aber es war nur ein winziges Stückchen Knochen dabei, das meiste war Blut, aber soviel war es auch nicht (wollte Material zum Ansetzen von homöopathischen Lösungen daraus). Es hat aber gut nachgeblutet - ich denke, Blut und Pfropf ist an der Stelle ja auch wichtig gegen die Keime?! Ich hatte mich eh gewundert, weil ich dachte, dass da viel Eiter drunter wäre (man hat im DVT gesehen, dass der Zahn nicht in Ordnung war), das war aber gar nicht der Fall.

Viele Grüße
 
ist mir das ganz sympathisch, dass Dr. Schüler Implantate gar nicht erst macht.
Find ich auch, zumindest konsequent und daher überzeugend.
weil ich dachte, dass da viel Eiter drunter wäre (man hat im DVT gesehen, dass der Zahn nicht in Ordnung war), das war aber gar nicht der Fall.
Entscheidend ist, wie es Dir nach der OP ging/ geht, finde ich :wave:
 
Hallo Zorro,
ja ich habe schon vor einiger Zeit in der Facebookgruppe " Giftige Zahmaterialien" einen Post von einem scwerkranken CFS Patient gelesen, der mitteilte, dass bei ihm nach in einer Probe des Ausfräsmaterials, Zirkononoxid vermutlich aus vorherigen Brücken gefunden wurde. Hier kopiere ich die Posts mal rein.

Hat jemand in der Gruppe Erfahrungen mit Absonderungen aus Zirkonkronen gemacht ? Können sich Stoffe aus den Zirkonkronen als Zirkonium im Kiefer-Knochen ablagern ? Kann Durelon-Carboxyl-Zement (Kleber für Zirkonkronen) für extrem hohe Zinkwerte im Kieferknochen verantwortlich sein ? Habe bei einer Kiefer-OP Knochenmaterial entnehmen lassen aus dem entzündlichen Areal einer Kiefer-Ostitis (darüber wurde nach der Amalgamentfernung eine Zirkonkrone aufgesetzt) und bin erschrocken über das Ergebnis




Der Zahn war bestimmt an die 20 Jahre mit Amalgam gefüllt. Evtl. auch mal ausgetauscht worden; kann ich nicht mehr sagen. 2013 wurde das Amalgam saniert unter Sicherheitsmaßnahmen und dann der halbe Zahnstumpf mit einer Zirkonkrone versorgt. Vor 3 Wochen wurde der Zahn extrahiert; hat sogar noch gelebt, aber der Knochen drunter war kaputt (fokale Ostitis, Alveole im Knochen). Wurde ausgefräst und Knochenprobe entnommen. Beim Zahnarzt geht man natürlich nicht groß darauf ein, da es ja keine Referenzwerte gibt und zieht Vergleiche zu weiteren (kranken) Patienten mit erhöhten Werten. Haben wahrscheinlich
Angst, dass man ihnen noch nen Strick drehen könnte. Die tollen teuren Zirkonkronen...Würde grade bei Zirkonium und Zink zu gerne wissen, ob das Zeug in den Knochen wandert, welchen Krankheitswert das Ganze hat und vor allem ob sich das wieder entgiften lässt (was ich weiß ist, dass der Durelon-Kleber zur Befestigung der Krone sehr viel Zinkoxid enthält). Vielleicht hat mich erst das Einsetzen der Kronen noch kränker gemacht; meine massiven Ganzkörperschmerzen (Muskeln, Gelenke) habe ich in dieser unerträglichen Auswirkung erst nach der Amalgamsanierung und nach der Antibiose (chron. Borreliose) bekommen... Vermutlich ist das alles hochgiftig was man da so eingepflanzt bekommt. Hauptsache der Rubel rollt...


Dann wurde noch die Frage diskutiert ob der hohe Zinkgehalt durch galvanische Ströme und das ehemalige Amalgan verursacht wurde.
 

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Alles hochbrisante Fragen, bin gespannt, ob Zorro hierzu was sagen kann, ist ja Neuland! Was mir nur auffiel, dass gleich 3 Mitpatienten in der Umweltklinik von Kunststofffüllungen berichtet haben, die ihnen kurz vor ihrer Erkrankung eingebaut worden seien. Dass noch vitale Zähne in kranken degenerierten Kieferarealen sitzen können, ist so klar wie von diesem Betroffenen nirgends formuliert worden! Danke für diesen wichtigen und interessanten Beitrag! Diese Dinge lassen sich, wie es scheint, weder mit herkömmlichen OPGs noch DVTs, sondern nur mit einem Dental-CT "beweisen". Die Strahlenbelastung muss man dann halt ausnahmsweise auf sich nehmen. Die Alternative wäre, sich von der Kassenmedizin als "Psycho" abstempeln zu lassen, ist für die der einfachste und ökonomischste Weg. Bei der Cavitat (TAU) Untersuchung könnte ich mir vorstellen, das hiermit nur größere Kavernen detektiert werden können, vielleicht hat hierzu jemand einen Erfahrungsbericht(?)...lG! Aurelius :wave:
 
Hat jemand in der Gruppe Erfahrungen mit Absonderungen aus Zirkonkronen gemacht ? Können sich Stoffe aus den Zirkonkronen als Zirkonium im Kiefer-Knochen ablagern ? Kann Durelon-Carboxyl-Zement (Kleber für Zirkonkronen) für extrem hohe Zinkwerte im Kieferknochen verantwortlich sein ? Habe bei einer Kiefer-OP Knochenmaterial entnehmen lassen aus dem entzündlichen Areal einer Kiefer-Ostitis (darüber wurde nach der Amalgamentfernung eine Zirkonkrone aufgesetzt) und bin erschrocken über das Ergebnis. ... Angst, dass man ihnen noch nen Strick drehen könnte. Die tollen teuren Zirkonkronen...Würde grade bei Zirkonium und Zink zu gerne wissen, ob das Zeug in den Knochen wandert, welchen Krankheitswert das Ganze hat und vor allem ob sich das wieder entgiften lässt (was ich weiß ist, dass der Durelon-Kleber zur Befestigung der Krone sehr viel Zinkoxid enthält). Vielleicht hat mich erst das Einsetzen der Kronen noch kränker gemacht; ... Vermutlich ist das alles hochgiftig was man da so eingepflanzt bekommt. Hauptsache der Rubel rollt... Dann wurde noch die Frage diskutiert ob der hohe Zinkgehalt durch galvanische Ströme und das ehemalige Amalgan verursacht wurde.
Hallo Apfelbaum, weißt Du zufällig, ob die OP dem Betroffenen in irgendeiner Weise Linderung (durch Entgiftung) verschafft hat?? Obige Fragen sollte man direkt an Herrn Dr. Joachim Mutter richten, der scheinbar nach massivem Mobbing durch das deutsche "Gesundheitssystem" in die Schweiz ausgewandert ist, einige hier hatten Kontakt zu ihm ... :wave:
 
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Hallo Aureluis,
soweit ist es wohl noch nicht. Der Mann ist jetzt erst beim 4ten Quatranten. Von Entgiftung weiß ich nicht. Aber von Apharesen früher. Er war Sportler und ist jetzt sehr krank . So wie ich es sehe versucht er alles. Er hat wohl viele Osteolysen. Ihm geht es jetzt nach der 3ten OP wohl sehr schlecht. Hat wohl auch eine genetisch schlechte Entgiftung.
Vor den OPs hat er eine umfangreiche Diagnostik gemacht. Dental CT in Hamburg, DVT, Preventtest, Dr. SCH. in Speyer, der soll die beste Diagnostik gemacht haben. Die OPs werden aber jetzt an anderer Stelle gemacht. Dr. N. ist der Operateur.

Dr. Mutter arbeitet noch in Konstanz zusammen mit Dr. Scholz dem ZA in der Tagesklinik.
In die Schweiz ist Dr. Scholz gegangen, früherer Leiter der Konstanzer Klinik und erfinder der SDS Implantate. Der arbeiet jetzt in der Paracelsuisklinik in der Schweiz als Leiter der Zahnmedizin.

Gruß

Apfelbaum
 
Hallo Renate, wir dürfen nur die Namen nicht durcheinander bringen, es gibt einen Volz und einen Scholz. Mutter war wohl der erste der "Clique", der in die Schweiz ging und da wohl nun hauptsächlich praktiziert. Falls Du mit dem FB Betroffenen mal im Austausch bist: Es wäre interessant, was das Dental-CT für Befunde zutage gefördert hat ( ob sich die Investition für ihn gelohnt hat). Dass Schü gute Diagnostik macht, glaub ich sofort. Der Operateur ist wohl der aus Tübingen? Muss mal recherchieren, welchen Ruf der hat. Bei manchen von den bekannten ZÄ findet man interessanterweise überhaupt keine Erfahrungsberichte, weder positiv noch negativ, vielleicht wurden die wieder gelöscht :confused: lG! :wave:
 
Hallo Aureluis

hatte ich was von Frequenztherapie geschrieben.

Mit dem Tübinger Arzt lags du richtig bzgl. Dr.N



Was willst du eigendlich beim ZA machen lassen und was sind deine Beschwerden, bzgl. derer du zum Zahnarzt willst und was behandelst du mit dem Reglexlaser?


LG
 
Hallo Aureluis, hatte ich was von Frequenztherapie geschrieben.
Bezog sich auf den von mir übersetzten und eingestellten Erfahrungsbericht aus USA. Die Lasertherapie wird bei mir mit Rizol kombiniert, da ich es eingenommen überhaupt nicht vertrage, wird aber eben (angeblich sehr erfolgreich) auch mit SANUM Mitteln praktiziert ...:wave:
 
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