Themenstarter
- Beitritt
- 29.03.09
- Beiträge
- 207
Guten Morgen,
nun wird meine Zahnbehandlung auch noch ne rechtliche Frage.
Habe nach dem Ziehen eines Frontzahnes eine Prothese bekommen, die auch als Langzeitlösung gedacht ist, da ich weder Implantat noch Brücke will ( und wahrscheinlich auch nicht wirklich vertragen würde ) .
Die Prothese gestaltete sich von Anfang an schwierig und musste schon nachgearbeitet werden, eine der beiden Klammern wurde entfernt weils gar nicht passte. Nach wie vor ist es aber nur ne optische Lösung und ich trag sie nur, wenn ich mal raus gehe.... essen geht auch nicht. Also an sich verfehlt dieses Teil ja schon voll seine Wirkung.
Mein Hauptproblem ist aber, dass meine HWS blockiert, wenn ich dieses Teil trage und auch meine Atmung ( kann nicht mehr richtig durchatmen). Das mit der Atmung setzt mittlerweile innerhalb von wenigen Minuten nach Einsetzen ein.
Selbige Probleme mit der Schiene, die auch noch nachgeschliffen werden müsste, aber auch da sofort Atemprobleme.
Noch unklar ist nun woran liegt das? Ist es handwerklich falsche Arbeit oder .... und das vermute ich aufgrund der Atemprobleme sehr stark, vertrag ich das Material einfach nicht???
Will nun mit der Zahnärztin sprechen, aber ich befürchte Probleme. Weiss jemand wie das rechtlich ist?
Muss ich beides bezahlen, obwohl ich die Teile quasi in den Müll schmeissen kann?
Wer bezahlt die nun neu zu fertigende Prothese, die ich ja unbedingt brauche und ev. auch eine zweite Schiene?
Meine Kasse wirds nicht tun. Ich sehe auch nicht ein nun nochmal 800 € oder mehr zu zahlen, mal abgesehn davon dass ich es ja eh grad nicht dicke habe.
Sollte es handwerklich schlecht sein, könnte ich die Zahnärztin sicher in die Pflicht nehmen, wobei auch da jede Nachbesserung ja in Rechnung gestellt wird.
Richtig problematisch wirds aber wohl, wenn zu beweisen wäre, dass ich allergisch auf das Material reagiere und wenn dann die Frage im Raum steht, ob man das hätte vorher testen müssen.
Anmerkung: meine Zahnärztin weiss um meine CFS Problematik und auch Unverträglichkeiten, testet selbst kinesiologisch....hat dies bei dem Material aber nicht getan. Hätte Sie es testen müssen? War das ein Versäumnis, was sich nun zu meinen Gunsten auswirken könnte?
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Werde Ihr heut erstmal mitteilen, dass ich massive Probleme hab ( von der HWS Problematik weiss sie, meinte aber da könne man nix tun....alles beeinflusse sich gegenseitig ) und vorerst alle Zahlungen die im Zusammenhang mit Schiene und Prothese stehn nicht tätigen werde, bis der Sachverhalt geklärt ist.
lg Cindy
nun wird meine Zahnbehandlung auch noch ne rechtliche Frage.
Habe nach dem Ziehen eines Frontzahnes eine Prothese bekommen, die auch als Langzeitlösung gedacht ist, da ich weder Implantat noch Brücke will ( und wahrscheinlich auch nicht wirklich vertragen würde ) .
Die Prothese gestaltete sich von Anfang an schwierig und musste schon nachgearbeitet werden, eine der beiden Klammern wurde entfernt weils gar nicht passte. Nach wie vor ist es aber nur ne optische Lösung und ich trag sie nur, wenn ich mal raus gehe.... essen geht auch nicht. Also an sich verfehlt dieses Teil ja schon voll seine Wirkung.
Mein Hauptproblem ist aber, dass meine HWS blockiert, wenn ich dieses Teil trage und auch meine Atmung ( kann nicht mehr richtig durchatmen). Das mit der Atmung setzt mittlerweile innerhalb von wenigen Minuten nach Einsetzen ein.
Selbige Probleme mit der Schiene, die auch noch nachgeschliffen werden müsste, aber auch da sofort Atemprobleme.
Noch unklar ist nun woran liegt das? Ist es handwerklich falsche Arbeit oder .... und das vermute ich aufgrund der Atemprobleme sehr stark, vertrag ich das Material einfach nicht???
Will nun mit der Zahnärztin sprechen, aber ich befürchte Probleme. Weiss jemand wie das rechtlich ist?
Muss ich beides bezahlen, obwohl ich die Teile quasi in den Müll schmeissen kann?
Wer bezahlt die nun neu zu fertigende Prothese, die ich ja unbedingt brauche und ev. auch eine zweite Schiene?
Meine Kasse wirds nicht tun. Ich sehe auch nicht ein nun nochmal 800 € oder mehr zu zahlen, mal abgesehn davon dass ich es ja eh grad nicht dicke habe.
Sollte es handwerklich schlecht sein, könnte ich die Zahnärztin sicher in die Pflicht nehmen, wobei auch da jede Nachbesserung ja in Rechnung gestellt wird.
Richtig problematisch wirds aber wohl, wenn zu beweisen wäre, dass ich allergisch auf das Material reagiere und wenn dann die Frage im Raum steht, ob man das hätte vorher testen müssen.
Anmerkung: meine Zahnärztin weiss um meine CFS Problematik und auch Unverträglichkeiten, testet selbst kinesiologisch....hat dies bei dem Material aber nicht getan. Hätte Sie es testen müssen? War das ein Versäumnis, was sich nun zu meinen Gunsten auswirken könnte?
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Werde Ihr heut erstmal mitteilen, dass ich massive Probleme hab ( von der HWS Problematik weiss sie, meinte aber da könne man nix tun....alles beeinflusse sich gegenseitig ) und vorerst alle Zahlungen die im Zusammenhang mit Schiene und Prothese stehn nicht tätigen werde, bis der Sachverhalt geklärt ist.
lg Cindy