"Unerklärliche Schmerzen"

ich wüsste langsam nicht mehr wo.
der zahnarzt vom notdienst meinte damals wenn er aufbohrt und sieht das es offen ist müsste er eine wurzelbehandlung beginnen.
ein bekannter, der zahnarzt in der einer klinik ist, war auch der meinung das bei einer öffnung auf jeden fall eine notwendig wäre.
von daher hab ich irgendwie sowieso das gefühl nicht drumherumzukommen, schwanke aber noch immer zwischen hoffnung das dieses grausige ziehen endlich aufhört und angst vorm kommenden wochenende, das es dann noch schlimmer wird.
ach ... sorry für mein klagen.
 
Ich bin so verzweifelt und unschlüssig. Noch dazu kommt, das ich mir langsam schon so dumm vorkommen ständig beim Arzt dazustehen, hab schon das Gefühl alle dort sind schon genervt von mir ...

Hallo Sternenkind1986,

ich kann dir die Entscheidung nicht abnehmen, aber was ich tun würde, ist Folgendes:

1) Meine Zähne behalten, egal, was der Zahnarzt sagt (10 Zahnärzte = 10 Diagnosen). Mögliche Ausnahmen wären durch Wurzel"behandlungen" und ähnliche toxische Eingriffe kompromittierte Zähne. Endziel: unabhängig vom Zahnarzt werden.

2) Meinen Körper in die bestmögliche Form bringen durch Vermeidung aller vermeidbaren Gifte (incl. Hormon- und andere Pillen), Entgiftung (siehe z. B. den tollen Rizinusöl-Thread hier), optimierte Ernährung und Verdauung (besondere Wichtigkeit haben u. a. die Spurenelemente), Entspannung und Wohlbefinden (du wirst vielleicht merken, dass alleine dein Stresszustand das subjektive Schmerzempfinden erhöht oder sogar hervorrufen kann), Bewegung und last but not least "Hinwendung zum Anderen", d. h. eine Tätigkeit, die zum Wohle der Mitmenschen beiträgt. Edgar Cayce schreibt sehr schön, wie Letzteres heilende Energien zu einem solchen "Helfer" hinströmen lässt.

IMHO (=in my humble opinion)

Ulla
 
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