Depotphorese vs. Implantate

air

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27.09.09
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149
Hi.
Ich hatte ja meine Leidensgeschichte schonmal beschrieben. 3 nerventzündete Backenzähne auf der unteren linken Seite.
Erst wurde einer wurzel-behandelt, und die beiden anderen konnten sich ein bisschen beruhigen. Druckempfindlichkeit und Klopfschmerz blieb allerdings bei beiden. Nun ist die Bombe aber geplatzt und meine Geduld auch -> d.h. 3 tote Zähne.
Ich stehe jetzt vor der Entscheidung entweder diese 3 Zähne für ca. 300 euro mit Depotphorese behandeln zu lassen, oder aber mir Implantate einzusetzen. (was natürlich viel teurer ist - aber mein Vater würde es zahlen)

Tote Zähne sind natürlich scheisse im Mund. Aber wie sieht es mit Depotphorese behandelten toten Zähnen aus? Weiß da jemand, in wie fern die die Gesundheit beeinträchtigen?
Außerdem würd mich interessieren, wie hoch die Komplikationsrate bei so Implantaten ist? Bin noch ziemlich jung (22) - gibts da irgendwas zu beachten, was die Haltbarkeit von Implantaten angeht? Würden die in 50 Jahren auch noch da sein, oder wäre bis dahin mein Kiefer schon kaputt gegangen? Weil dann würde es sich ja eher lohnen noch ein bisschen die original Zähne zu behalten, bevor Implantate kommen.

lg
air
 
Hallo air,

lies doch mal,was Dr.Schüler über Implantate und Wurzel-behandelte Zähne
schreibt.

Liebe Grüße
Christelchen
 
danke, aber cupral behandelte zähne bilden eine andere "klasse" von wkb zähnen. die frage ist halt, wie gut cupral wirklich die kanäle sterilisiert. werd mal einen störfleldtest machen in einem halben jahr. dann kann ich mehr dazu sagen ;)
 
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