Ich musste eigentlich nur einen Weisheitszahn ziehen lassen, da dieser ein Loch hatte. Meineigentlicher Zaharzt meinte zu mir, dass ich mich nicht so doof anstellen solle, als ich ihm erklärte dass ich angst dafor habe. Nachdem ich einen Thermin bei ihm abgemacht hatte und zu Hause war musste ich vor angst weinen, da ich mich nicht ernst genommen fühlte. Eine Freundin, die früher als Zahnarztasistentin gearbeitet hat beruhigte mich und schlug mir vor mir einen anderen Zahnarzt zu suchen. Mit ihr zusammen galang es mir zu ihrem früheren chef zu gehen, der mir auf anhib sympahtisch war. Dieser schlug mir vor, da er meine Angst verstand, dass ich mich doch mit einer Vollnarkose behandeln solle aber dann nicht nur für einen Zahn, sondern gerade alle 4 zusammen. Für mich war das schwirig zu akzeptieren, jedoch froh, dass mich jemand verstand und ich nicht abnormal bin, was ich bis dahin vermittelt bekommen habe. Ich entschloss mich für diese Behandlung, da ich schon Tage dafor kaum geschlafen hatte, an Durchfall lit, angstzustände kahmen und gingen und ich mir die übelsten Forstellungen machte wie es ablaufen könnte.
Ein Tag vor dieser Operation rief zusätzlich die anesthesistin bei mir zu Hause an. Wir redeten über Altägliches um einander einwenig kennen zu lernen. Ich wollte auch nicht wissen, was genau auf mich zu kam. Sie war mir auch sehr symphatisch. am Tag der Operation war ich gar nicht mehr so nervös, hatte auch gut geschlaffen, da ich wusste diese Leute verstehen mich und machen das besste für mich. Als ich in der Praxis ankahm wartete schon die Narkoseärztin auf mich, nahm mich am arm und begelitete mich zu meinem Stuhl. Sie erklärte mir, dass sie mir nun eine Infusion mache. Diese Infusion hat wirklich gar nicht weh getan ich musste auch nicht hinschauen, da miene Hand hinunterbaumelte. Danach ging alles sehr schnell, Sie sagte mir schöne Träume und ich war weg.
Als ich wieder wach wurde war ich noch verwirrt, aber musste soglleich aufstehen um den Kreislauf in gang zu bringen. Meine Mutte wartete auch schon im Wartezimmer auf mich. Ihr wurde alles erklärt mit den Medikamenten und dem spühlen. Weil ich kahm noch nicht so nach. Danach ging ich schon nach Hause. Die Schmerzen waren mit Medikamenten und eisbeuteln auszuhalten und die OP empfand ich als garn icht schlimm, da ich überhaubt nichts mitbekommen habe ausser der Infusion.
Ich bin sehr froh, dass ich diese Variante gewählt habe. es ist jetzt 2 wochen her, habe kaum noch schmerzen. Das beste daran ist, dass keine Nachkontrolle nötig war, weil mein Zaharzt mir selbstaflösende Fäden empfal. Was ich sehr schätze
Ich hoffe ich kann mit meinem Beitrag jenen einwenig helfen, denen dies noch bevorsteht.
Eliane
