Risiken durch Weisheitszahn-OP

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04.11.09
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Hallo!

Ich suche nach Leuten denen die Weisheitszähne entfernt wurden und die mir berichten mögen wie es ihnen danach ging.

Bei mir müssen die beiden im Unterkiefer entfernt werden (38/48). Leider sitzen sie sehr dicht am Knochen und auf der linken Seite auch noch ganz dicht am Nerv.
Nun hat mir der Chirurg gesagt dass deshalb die Risiken bei mir höher sind als normal. Es kann sein dass meine Unterlippe bis zu zwei Jahren taub bleibt oder - wenn ich Pech habe - sogar für immer. :eek:
Zudem würde mein Kiefer dabei sehr belastet und ich dürfe drei Monate nur Breichen zu mir nehmen, weil er sonst brechen könne wenn ich kaue....

Ich werde die OP auf jeden Fall machen lassen, da sich bereits Entzündungen gebildet haben, die mich gesundheitlich beeinträchtigen. Es wird eine Vollnarkose (bin Phobikerin) und ich denke ich werde mit den Schmerzen hinterher klar kommen. Die oberen Weisheitszähne sind vor vielen Jahren ambulant entfernt worden, daher weiß ich dass es hinterher "überlebbar" ist.

Nur die Sache mit der tauben Unterlippe und der mögliche Kieferbruch machen mir nun ziemliche Angst. Hat damit jemand von euch Erfahrungen gemacht? Evtl. auch Tipps für die Zeit danach?

Liebe Grüße, Kaya
 
Hallo Kaya,

bei mir mußte vor einigen Jahren der 38er, der komplett (und dazu noch schräg) im Kieferknochen saß, operativ entfernt werden, weil sich um ihn eine Zyste gebildet hatte. Wenn ich noch länger warten würde, bestände die Gefahr eines Knochenbruchs, sagte mein Arzt.

Auch bei mir war es ein Problemfall, weshalb ich in eine renommierte Praxis für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und plastische Operationen überwiesen wurde, die etwa 100 Kilometer von meinem Wohnort entfernt lag. Am Tag der Operation bin ich morgens in Begleitung meiner Frau mit der Bahn dorthin gefahren.

Zu der jungen Ärztin, die die Operation ausführte, hatte ich vollstes Vertrauen, vor allem auch deshalb, weil sie mit mir darin übereinstimmte, lieber in örtlicher Betäubung statt in Vollnarkose zu operieren. Ich kann alles leiden, nur keine Vollnarkosen. Aber wenn bei Dir eine Phobie besteht, ist es wohl etwas anderes.

Durch die Spritzen war mein linker UK vollkommen schmerzfrei. Der gesamte Eingriff (einschließlich der Zeit, bis die Spritzen wirkten) dauerte bei mir etwa eineinhalb Stunden. Leider hatte ich den Termin etwa 6 Wochen vorher bekommen und just mein Operationstag sollte sich als der heißeste Tag des Jahres (mit über 35 Grad) herausstellen.

Trotz höchster Sorgfalt wurde auch bei mir der Nerv bei der Operation in Mitleidenschaft gezogen. Das Taubheitsgefühl an der linken Seite der Unterlippe trat bei mir auf, aber daran hatte ich mich schnell gewöhnt. Nach etwa einem halben Jahr war es wieder verschwunden.

Viel schlimmer empfand ich die Nervenschmerzen auf der gesamten linken Backenseite, die einen Tag später begannen. Selbst mit einer Kombination von Schmerzmitteln (die ich aufgrund der Gefahr einer Nierenschädigung keinem empfehlen würde) bekam ich sie kaum in den Griff. Es wurde erst besser, als ich ein Vitamin B1/B6-Präparat (Neuro-Lichtenstein) einnahm, die ersten Tage sogar doppelt so hoch dosiert wie auf dem Beipackzettel angegeben.

Das Loch im Kieferknochen wurde einige Wochen lang durch einen "Obturator" verschlossen, einen kleinen Kunststoffkeil, wenn man so will, der nach und nach in dem Maß verkürzt wurde, wie sich der Knochen neu gebildet hatte. Nach einigem Üben ging das Einsetzen problemlos.

In den ersten zwei Wochen habe ich nur weiche Nahrung zu mir genommen, Reis, Nudeln, püriertes Gemüse, etc. Vom Brot habe ich die Rinde abgeschnitten und die Scheiben zusätzlich vorher kurz in Flüssigkeit getaucht, damit es schön weich wurde.

Fest zugebissen habe ich wieder nach etwa acht Wochen. Aber ich habe es gut überstanden, wenngleich die erste Woche wegen der Schmerzen recht hart war.

Liebe Grüße

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jürgen!

Vielen dank für deinen spannenden Bericht. :)
Dass mit den Schmerzen habe ich schon befürchtet. Ich habe einen guten Hausarzt, der sich auf einiges einlässt wenn ich ihn darum bitte, ich werde ihn mal auf dein Vitaminpräparat ansprechen. Wie bist du darauf gekommen, dass das helfen kann? Ich würde mir die gern sicherheitshalber besorgen und bereit legen, ist das etwas dass generell gut tut oder sollte ich abwarten ob "es nötig wird"?

Es tut gut zu lesen dass sich bei dir die Taubheit wieder gegeben hat und dass man sich anscheinend daran gewöhnen kann. Ich hatte schon befürchtet dann die ganze Zeit eine Art Fremdkörpergefühl zu haben.

Hast du noch irgendwelche Nachwirkungen von der Sache oder ist inzwischen alles vollständig weg?
Hattest du mit Reis, weichem Gemüse usw. Probleme, also z.B. dass sich etwas an/in die Wunde/an den Obturater fest gesetzt hat oder ging das problemlos?

Mein echtes Mitgefühl zu den 35 Grad ich, ahne wie quälend das gewesen sein muss! Da hab ich Glück, ich komme entweder im Dezember oder im Januar dran, automatische Kühlung von außen also...

Die Vollnarkose ist bei mir leider unumgänglich, zum Glück brauche ich die nur für diese Sache, normale zahnärztliche Eingriffe bei meiner eigenen Zahnärztin schaffe ich ambulant. (dank Therapie)

Liebe Grüße, Kaya
 
Hallo Kaya,

das mit dem B1/B6-Vitaminpräparat beruhte auf den Aussagen zweier Apotheker. Der eine riet mir zum Präparat, aber ohne Dosierungsempfehlung. Der andere meinte dann, es aber für die ersten zwei, drei Tage höher zu dosieren. Beides zusammen half bestens. Erst damit gingen meine Schmerzen weg. Leider wußte ich das nicht von Anfang an, sonst hätte ich lieber auf die Schmerzmittel verzichtet und gleich das Vitaminpräparat genommen.

Mit den Nahrungsmitteln hatte ich keine Probleme, denn ich habe mir nach jedem Essen den Mund gründlich ausgespült und die Zähne vorsichtig geputzt. Und den Obturator konnte ich ja zum Reinigen herausnehmen und danach wieder einsetzen.

Nachdem das Taubheitsgefühl verschwunden war, fühlte sich alles wieder ganz normal an. Aber um ehrlich zu sein, das volle Gefühl kam so schleichend zurück, daß ich den Unterschied zuerst gar nicht bemerkt hatte. Das Taubheitsgefühl hatte mir gar nichts mehr ausgemacht, aber dann stellte ich schließlich fest, daß meine Unterlippe wieder in Ordnung war.

Probleme traten seitdem keine mehr auf.

Liebe Grüße und alles Gute für Deine Operation!

Jürgen
 
Hallo Jürgen,

danke nochmal, damit bin ich schon ein gutes Stück weiter. :)
Werd mir das Präparat auf jeden Fall besorgen und mich auch mal von meiner Apothekerin informieren lassen. Deine Beschreibung über das Taubheitsgefühl fasziniert mich, denn sie nimmt mir etwas Dramatik aus der Sache...wenn es etwas ist das nach einiger Zeit garnicht mehr so störend und unangenehm ist, mach ich mir nämlich auch weniger Gedanken darüber bzw. denk mich garnicht erst in irgendwelche Angstzustände hinein.

Liebe Grüße, Kaya
 
Hallo Jürgen,
Deine Beschreibung über das Taubheitsgefühl fasziniert mich, denn sie nimmt mir etwas Dramatik aus der Sache...wenn es etwas ist das nach einiger Zeit garnicht mehr so störend und unangenehm ist, mach ich mir nämlich auch weniger Gedanken darüber bzw. denk mich garnicht erst in irgendwelche Angstzustände hinein. Kaya

Ich nehme Dir jetzt auch noch etwas von der "Dramatik", denn das kann Dir auch genausogut bei einer ganz normalen Zahnbehandlung passieren. Wenn der Arzt Dir da eine Spritze mitten in den Nerv verpaßt (und der kann ja nicht erkennen wo der verläuft), dann sind die Schmerzen sogar noch größer. Der Nerv wird ja nicht nur beschädigt, sondern mit einem neurotoxischen Mittel abgefüllt. Danach hatte ich dann fast 6 Monate das gleiche Problem wie es von Jürgen (übrigens sehr gut) beschrieben wurde.

Ich schätze man muß das dann ganz einfach unter "Nebenwirkungen" abheften. Es fühlt sich pelzig an, aber auch nciht schlimmer wie ein vereiterter Zahn. Vielleicht fühlt es sich sogar besser an wie mit noch liegenden Weisheitszähnen. (Du fühlst dich nach der Entfernung schließlich auch besser, da der Körper von einem Störherd entlastet wurde). ABER: Das passiert nur so jedes zehnte mal und so glaube ich nicht, daß Du es gleich beim ersten Mal erleben wirst.
 
Hallo Manno!

Danke, das hilft mir wirklich sehr. :) Als der Chirurg mir die Risiken geschildert hat, war ich relativ ruhig, bin ich immer, ich reg mich erst später auf...
Ich glaube er dachte ich habe ihn nicht ernst genommen. Denn als ich ganz gelassen reagierte, hat er nochmal bekräftigt dass bei mir das Risiko eben besonders hoch sei weils so dicht am Nerven sitzt, blablabla.
Naja und wie ich nunmal bin, hab ich danach zu Hause gesessen und mich ordentlich gefürchtet.
Aber wenn ich dass so lese...also ich habe viel mit meinen Zähnen zu tun, war als Phobikerin lange nicht beim Zahnarzt. Seit einem halben Jahr lasse ich nun so nach und nach alles in Ordnung bringen, hab etliche Betäubungen hinter mir, aber dauerhaft taub geblieben ist dabei nichts. Wenn das bei jeder Betäubung passieren kann und ich bislang noch keinen "Treffer" hatte, brauche ich auch nicht mehr das Gefühl zu haben "auf jeden Fall die schlimmstmöglichen bleibenden Schäden" zu erhalten. So weit hatte mich meine Panik nämlich schon fast.

Danke, ihr seid toll. Inzwischen kann ich mir sogar vorstellen es relativ gelassen zu nehmen wenn es denn erstmal taub sein sollte und weh tut und so.
 
Hallo Kaya,

vielen Dank für das Lob :eek:).

Zu dem Vitamin B1/B6-Kombinationspräparat ist mir noch etwas eingefallen. Ich hatte es als "Neuro-Lichtenstein N" (Fa. Winthrop) mit jeweils 100 mg der beiden Vitamine pro Tablette eingenommen. Es ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Auch andere Firmen stellen derartige Präparate her. Normalerweise ist die Dosis eine Tablette täglich. Nach Rücksprache mit dem Arzt kann die Dosis auf bis zu 3 Tabletten täglich erhöht werden. Das ist aber nicht ganz ohne Risiko, da Vitamin B6 in höherer Dosierung über einen längeren Zeitraum selbst Nervenschäden verursachen kann.
Deshalb die Einnahme auf jeden Fall vorher bitte mit Arzt und Apotheker abklären und wenn, dann nur sehr kurz (2 bis 3 Tage) in höherer Dosierung. Bei mir war es notwendig, da aufgrund der starken Nervenschmerzen die Wirkung schneller eintreten mußte. Es half dann auch wirklich schlagartig.
Vielleicht ist das bei Dir aber auch gar nicht nötig, wenn die Nerven bei der Operation nicht übermäßig in Mitleidenschaft gezogen werden.

Im Übrigen muß ich Manno vollkommen Recht geben. Genau wie er es beschreibt (falsch gesetzte Betäubungsspritze) ist es mir ein einziges Mal bei einem Zahnarzt passiert. Auch danach war ein Teil meiner Lippe für einige Monate taub, aber auch das ging folgenlos wieder vorbei. Ich hatte mich schon gar nicht mehr daran erinnert, bis es Manno erwähnte.

Also keine Angst!

Liebe Grüße

Jürgen
 
Hallo Jürgen!

Gut zu wissen, dann sprech ich das vorher nochmal ganz in Ruhe mit meinem Hausarzt und meiner Apothekerin durch. Beiden vertraue ich und denke sie werden mich kompetent beraten. Wäre ja ziemlich dumm wenn ich was auf Verdacht nehme was es schlimmer machen könnte, bzw. falsch dosiere. Denn von selbst wäre ich nicht darauf gekommen, dass Vitamine richtig schädlich sein können, glaub da habe ich eine waschechte Bildungslücke. *staun*

Hab mir deine Dosierungen und die genauen Bezeichnungen raus geschrieben und werde das mitnehmen. Erfahrungen von "Leidensgenossen" finde ich sehr viel lehrreicher als theoretische Infos, darum nochmal Danke! *Blümchenreich*

Falls dir/euch noch etwas einfällt, ich sammel es gern mit ein. ;) Gerade habe ich erfahren dass mein Termin erst auf den 29.12. fällt. D.h. den habe ich freiwillig genommen weil ich sonst bis Ende Januar warten müsste und die Entzündungsherde wirklich gern los werden möchte. Silvester passiert ja jedes Jahr und nach Weihnachten ist auch das Kauen am ehesten verzichtbar. :eek:)

Wünsch ein schönes Wochenende!
LG Kaya
 
Hallo,

am 05. Januar hat die OP statt gefunden. Ich befürchte das ist so richtig schief gegangen. :traurig:

Meine rechte Kinnseite und die rechte Hälfte der Unterlippe sind taub. Dazu kommen noch Schmerzen in den eigentlich tauben stellen. Mal brennend, fast durchgängig ein intensives Druckgefühl, manchmal Kribbeln und kitzeln, dann wieder plötzlich ein intensiver Stich.
Mein Kiefer sperrt, meine Wangen sind fast vollständig abgeschwollen, aber den Kiefer bekomme ich kaum einen cm weit auf, dann blockiert er total.

Morgen werden die Fäden gezogen, werd dann mit meiner Zahnärztin reden wie es weiter gehen soll. Voll daneben, die Klinik hat in den Wisch an meine Zahnärztin reingeschrieben, ich hätte mir gewünscht dass sie die Nachbehandlung macht, dabei habe ich das nie gesagt. Die drücken sich einfach darum indem sie lügen. Aber so wie es mir im Augenblick geht, werden die mich wohl eh leider nochmal zu sehen bekommen.

Ich beiße mir dauernd auf die Lippenseite die taub ist, sabber oft unbemerkt weil ichs ja auch auf der Kinnseite nicht spüre und werde nachts von den Schmerzen wach. Furchtbar, hätte ich das geahnt, hätte ich mich geweigert es machen zu lassen, egal ob die Chirurgen es für notwendig hielten....

Komm damit überhaupt nicht klar. Es fühlt sich ekelhaft an und durch die dauernden Missempfindungen fühle ich mich durchgängig gequält. Ein Albtraum.
 
Es sind schon Leute an Narkosen gestorben. :p)

Mir haben´s 2 raus operiert, weil unter dem Knochen liegend gewachsen und 2 gerissen.
Keine Angelegenheit - 2 Tage + Nächte alle 4 Stunden ein Schmerzmittel und dann ist´s gut gewesen.
 
Öhm, ist ja fein dass es bei dir so gut gelaufen ist, aber ganz ehrlich, das zieht mich nur noch mehr runter, denn soviel Glück wie du hatte ich leider nicht.
 
Nein, bislang nicht.

Hab morgen erstmal einen neuen Termin in der Klinik, hab da angerufen wegen der Probleme. Werd denen Löcher in den Bauch fragen. Wieder kaum geschlafen, die betroffene Stelle fühlt sich an als würde ich ständig drauf geschlagen.
 
Nein, bislang nicht.

Hab morgen erstmal einen neuen Termin in der Klinik, hab da angerufen wegen der Probleme. Werd denen Löcher in den Bauch fragen. Wieder kaum geschlafen, die betroffene Stelle fühlt sich an als würde ich ständig drauf geschlagen.

Du hast mein Mitgefühl.

Befürchte, die Schulmediziner werden nicht viel tun können, ausser dir Schmerzmittel zu geben.
 
Hallo Kaya,

Kopf hoch!

Das taube Gefühl geht mit der Zeit wieder vorbei. Die Schmerzen könnten von den in Mitleidenschaft gezogenen Nerven kommen. Versuche es mit dem Vitamin B1/B6-Präparat, das ich Dir empfohlen habe.

Kaya, Du hättest keine Alternative zur OP gehabt, denn wenn erst einmal eine Zyste um den Weisheitszahn entstanden ist, die sich vergrößert, kann es zu einem Kieferbruch kommen.

Liebe Grüße und gute Besserung!

Jürgen
 
Danke, ich versuch gerade mich zu entdramatisieren.

Immerhin hatte ich jetzt einen Arzt der zu verstehen schien was mein Problem ist. Ist etwas ungünstig gewesen damit in eine Klinik zu gehen. Ich kenne ja nichtmal den Namen von dem Arzt der mich operiert hat und hatte auch keine Gelegenheit hinterher mit dem zu sprechen.

Jedenfalls scheint der Nerv nicht verletzt zu sein. Es soll zu einer Einblutung mit Schwellung innen gekommen sein, die mir jetzt auf den Nerv drückt. Nun bekomm ich Antibiotika und Schmerzmittel, wobei ich letztere eher ignoriere, die haben sich als untauglich raus gestellt. Versuche es mit den B-Vitaminen, danke nochmal für den Tipp.

Mein großer Trost: Da der Nerv nicht verletzt wurde, ist sich der Arzt sicher, dass das heilt, also irgendwann wieder normal wird. Kann allerdings bis zu einem Jahr dauern. Keine Ahnung wie ich das aushalten soll, die Missempfindungen sind sehr heftig. Aber mit dem Wissen dass es wieder weggehen wird, kann ich es eher überstehen als in der Befürchtung damit leben zu müssen.

LG Kaya
 
Wenn es ein Bluterguss ist, dann kannst du unterstützden Arnica Montana D6 oder D30 nehmen - das hilft zu heilen.
 
Wäre es da egal ob ich D6 oder D30 nehme? Hast einen Tipp wie häufig ich die dann nehmen sollte?
 
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