Themenstarter
- Beitritt
- 12.01.08
- Beiträge
- 593
Hallo ihr,
hab hier schon öfters geschrieben, arbeite seit 2007 nicht mehr aufgrund von schwäche, schlafmangel und SD spezifischen Beschwerden.
Vor 8 Wochen war ich bei Dr. Sch. in speyer der mir den 6er gezogen (7er war schon weg. war wurzelbeh. und machte arge probleme. Aufgrund eines wurzelrest vom 8er, der unsachgemäß vor 9 jahren gezogen wurde ist die ganze seite traumatisiert) und das Gebiet 6, 7, 8 . auch um den Nerv herum , ausgefräst hat. Nun gehts mir schlechter als vorher, weil mein Hauptsytom (reizung des Trigeminmus, kein schmerz aber ein gefühl an strom angeschlossen zu sein, das von dieser Stelle ganz deutlich ausgeht) das wohl durch den Narbenzug ausgelöst wurd, noch stärker ist.
Ich schreibe hier aus 2 Gründen. Er erste ist: Dr. Sch. wollte mir noch 8!!!!!weitere Zähne ziehen, davon ist aber nur einer wurzelbeh. alle anderen einfach nur mit einem Keramik bzw. Kunstoffinlay gefüllt. Die Vorstellung meine Zähne zu verlieren und Prothesen tragen zu müssen, ist ein Albtraum. Abgesehen davon - selbst würde ich mich dazu entscheiden - ich hätte das Geld gar nicht solche Eingriffe zu zahlen.
Ich weiß, daß einige hier sehr zufrieden waren mit Dr Sch. , ihre Zähne geopfert haben und nun viel gesünder sind. Gibt es auch schlechte Erfahrungen? Nicht daß ich gerne schlechte Erfahrungen hören möchte, aber ich bin nicht ganz überzeugt von dieser radikalen Sicht. Vor allem wenn keine Entzündung vorliegt, Zähen "angeblich" energetisch tot sind. Das wurde diagnostiziert in dem mir mit der Hand des Arztes vor meinem Mund gerumgefuchtelt wurde.
Ich habe auch von eine arzt in den USA gehört, der ähnlich wie Dr. Sch. arbeitet, sehr vielen geholfen , aber auch sehr vielen geschadet hat. alleine die psychische Belastung als junger Mensch und vor allem als Frau, viele Zähne zu verlieren, ist ja enorm. Wenn das ganze dann noch umsonst war ... Horror!
Die zweite Frage: Ich überlege meinen einzigen wurzelbeh. Zahn ziehen zu lassen. Nochmal zu jemanden wie Dr. Sch. ., auch wenn er chirurgisch hervorrragend arbeitet, DAs kann ich mir nicht leisten , vor allem halte ich das "brainwashing" nicht aus, daß ich erst gesund werden kann bis alle zähne draussen sind.
Mein Arzt - den ich sehr schätze - würde ihn ziehen und wirklich alles schön sauber machen. Er meinte auch, da der Zahn im Oberkiefer sitzt, kann alles schön abfließen. Habt ihr die Erfahrung gemacht, daß das Ziehen eines wurzelbeh. Zahnes von einem guten Arzt - OHNE das Kiefer aufzufräsen - dennoch absolut gut sein kann ohne bösen "Nachwirkungen" (weil halt noch "was" drinnen blieb..)
Vielen Dank für Antwort!
Lina
hab hier schon öfters geschrieben, arbeite seit 2007 nicht mehr aufgrund von schwäche, schlafmangel und SD spezifischen Beschwerden.
Vor 8 Wochen war ich bei Dr. Sch. in speyer der mir den 6er gezogen (7er war schon weg. war wurzelbeh. und machte arge probleme. Aufgrund eines wurzelrest vom 8er, der unsachgemäß vor 9 jahren gezogen wurde ist die ganze seite traumatisiert) und das Gebiet 6, 7, 8 . auch um den Nerv herum , ausgefräst hat. Nun gehts mir schlechter als vorher, weil mein Hauptsytom (reizung des Trigeminmus, kein schmerz aber ein gefühl an strom angeschlossen zu sein, das von dieser Stelle ganz deutlich ausgeht) das wohl durch den Narbenzug ausgelöst wurd, noch stärker ist.
Ich schreibe hier aus 2 Gründen. Er erste ist: Dr. Sch. wollte mir noch 8!!!!!weitere Zähne ziehen, davon ist aber nur einer wurzelbeh. alle anderen einfach nur mit einem Keramik bzw. Kunstoffinlay gefüllt. Die Vorstellung meine Zähne zu verlieren und Prothesen tragen zu müssen, ist ein Albtraum. Abgesehen davon - selbst würde ich mich dazu entscheiden - ich hätte das Geld gar nicht solche Eingriffe zu zahlen.
Ich weiß, daß einige hier sehr zufrieden waren mit Dr Sch. , ihre Zähne geopfert haben und nun viel gesünder sind. Gibt es auch schlechte Erfahrungen? Nicht daß ich gerne schlechte Erfahrungen hören möchte, aber ich bin nicht ganz überzeugt von dieser radikalen Sicht. Vor allem wenn keine Entzündung vorliegt, Zähen "angeblich" energetisch tot sind. Das wurde diagnostiziert in dem mir mit der Hand des Arztes vor meinem Mund gerumgefuchtelt wurde.
Ich habe auch von eine arzt in den USA gehört, der ähnlich wie Dr. Sch. arbeitet, sehr vielen geholfen , aber auch sehr vielen geschadet hat. alleine die psychische Belastung als junger Mensch und vor allem als Frau, viele Zähne zu verlieren, ist ja enorm. Wenn das ganze dann noch umsonst war ... Horror!
Die zweite Frage: Ich überlege meinen einzigen wurzelbeh. Zahn ziehen zu lassen. Nochmal zu jemanden wie Dr. Sch. ., auch wenn er chirurgisch hervorrragend arbeitet, DAs kann ich mir nicht leisten , vor allem halte ich das "brainwashing" nicht aus, daß ich erst gesund werden kann bis alle zähne draussen sind.
Mein Arzt - den ich sehr schätze - würde ihn ziehen und wirklich alles schön sauber machen. Er meinte auch, da der Zahn im Oberkiefer sitzt, kann alles schön abfließen. Habt ihr die Erfahrung gemacht, daß das Ziehen eines wurzelbeh. Zahnes von einem guten Arzt - OHNE das Kiefer aufzufräsen - dennoch absolut gut sein kann ohne bösen "Nachwirkungen" (weil halt noch "was" drinnen blieb..)
Vielen Dank für Antwort!
Lina