Frage zu wurzelbeh. Zahn! bzw Ausfräsen d. Kiefers, Dr. Sch.

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12.01.08
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Hallo ihr,

hab hier schon öfters geschrieben, arbeite seit 2007 nicht mehr aufgrund von schwäche, schlafmangel und SD spezifischen Beschwerden.

Vor 8 Wochen war ich bei Dr. Sch. in speyer der mir den 6er gezogen (7er war schon weg. war wurzelbeh. und machte arge probleme. Aufgrund eines wurzelrest vom 8er, der unsachgemäß vor 9 jahren gezogen wurde ist die ganze seite traumatisiert) und das Gebiet 6, 7, 8 . auch um den Nerv herum , ausgefräst hat. Nun gehts mir schlechter als vorher, weil mein Hauptsytom (reizung des Trigeminmus, kein schmerz aber ein gefühl an strom angeschlossen zu sein, das von dieser Stelle ganz deutlich ausgeht) das wohl durch den Narbenzug ausgelöst wurd, noch stärker ist.

Ich schreibe hier aus 2 Gründen. Er erste ist: Dr. Sch. wollte mir noch 8!!!!!weitere Zähne ziehen, davon ist aber nur einer wurzelbeh. alle anderen einfach nur mit einem Keramik bzw. Kunstoffinlay gefüllt. Die Vorstellung meine Zähne zu verlieren und Prothesen tragen zu müssen, ist ein Albtraum. Abgesehen davon - selbst würde ich mich dazu entscheiden - ich hätte das Geld gar nicht solche Eingriffe zu zahlen.

Ich weiß, daß einige hier sehr zufrieden waren mit Dr Sch. , ihre Zähne geopfert haben und nun viel gesünder sind. Gibt es auch schlechte Erfahrungen? Nicht daß ich gerne schlechte Erfahrungen hören möchte, aber ich bin nicht ganz überzeugt von dieser radikalen Sicht. Vor allem wenn keine Entzündung vorliegt, Zähen "angeblich" energetisch tot sind. Das wurde diagnostiziert in dem mir mit der Hand des Arztes vor meinem Mund gerumgefuchtelt wurde. :confused:

Ich habe auch von eine arzt in den USA gehört, der ähnlich wie Dr. Sch. arbeitet, sehr vielen geholfen , aber auch sehr vielen geschadet hat. alleine die psychische Belastung als junger Mensch und vor allem als Frau, viele Zähne zu verlieren, ist ja enorm. Wenn das ganze dann noch umsonst war ... Horror!

Die zweite Frage: Ich überlege meinen einzigen wurzelbeh. Zahn ziehen zu lassen. Nochmal zu jemanden wie Dr. Sch. ., auch wenn er chirurgisch hervorrragend arbeitet, DAs kann ich mir nicht leisten , vor allem halte ich das "brainwashing" nicht aus, daß ich erst gesund werden kann bis alle zähne draussen sind.

Mein Arzt - den ich sehr schätze - würde ihn ziehen und wirklich alles schön sauber machen. Er meinte auch, da der Zahn im Oberkiefer sitzt, kann alles schön abfließen. Habt ihr die Erfahrung gemacht, daß das Ziehen eines wurzelbeh. Zahnes von einem guten Arzt - OHNE das Kiefer aufzufräsen - dennoch absolut gut sein kann ohne bösen "Nachwirkungen" (weil halt noch "was" drinnen blieb..)

Vielen Dank für Antwort!
Lina
 
Gibt es auch schlechte Erfahrungen?
Mit dem ganzen Zähne ziehen und rumfräsen gibt wesentlich mehr schlechte Erfahrungen als gute (wie du bereits selbst erleben musstest). Am besten mal hier lesen:
https://www.symptome.ch/threads/erfolge-durch-zahn-und-folge-aktivitaeten.34683/

Vor allem wenn keine Entzündung vorliegt, Zähen "angeblich" energetisch tot sind.
Wegen irgend welchem energetischen Meridian Mist sich Zähne ziehen zu lassen wäre wirklich nicht mehr ganz bei Trost, sorry.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Lina69,

AUF JEDEN FALL EINE ZWEITE MEINUNG EINHOLEN!!!!!!!!!!!!!!!!

dies sind irreversible Eingriffe, die gut durchdacht werden sollten. wie du schon ansprichst ist es nicht sehr angenehm in jungen Jahren schon mit Prothese rumzurennen. zudem ist Dr. S. sehr teuer. könnte ich mir auch nicht leisten.
wie Tobi09 schon schreibt und du im Forum nachlesen kannst, gibt es viele die durch Zähne ziehen/ausfräßen ihren Gesundheitszustand eher verschlechterten. bei mir war dies zum Glück nicht so. habe eher eine Verbesserung erfahren. man muss allerdings viele Sachen wie z.B. Ernährung etc. beachten.

bei mir wurden die beiden 6er im OK gezogen. lasse mir da auch nichts reinmachen. bei harten Lebensmitteln habe ich da allerdings schon etwas Probleme, da die 6er eine sehr große Lücke hinterließen. besitze also hinten/oben nur noch die 7er zum Kauen. der eine wäre beim letzten Eingriff beinahe mit raus gegangen. hoffe er erholt sich wieder.

d.h. du hast auf der einen Seite oben keine Backenzähne mehr? lässt du da etwas reinmachen, oder kaust du auf der anderen Seite?


hast du noch Amalgam oder andere Metalle im Mund?
weitere tote Zähne?

zu deinem wurzelbehandelten Zahn kann ich dir nur so viel sagen, dass bei mir im Mai der 6er gezogen wurde und ich danach fast ganz ohne Probleme wieder viele Lebensmittel vertrug die mir zuvor Probleme bereitet haben. dabei wurde allerdings nicht ausgefräst. dies wurde erst im Juli gemacht. habe allerdings auch schon mit ein paar Leuten gesprochen, die keine Verbesserung durch das Ziehen eines Zahnes erlangten.


mein Rat an dich:

überlege es dir gut und hole eine weitere Meinung ein. du musst am Ende selbst entscheiden was du tun möchtest. auf jeden Fall sehr gut informieren!!!

Gruß

MP
 
Danke an dich und tobi für die anworten!!!

also : raus ist: 6, 7,8 im rechten UNTERkiefer. Der wurzelbeh. Zahn ist der 6er im linken OBERkiefer. (Ich hoffe meinen wangen fallen nicht ein, denn ein Implantant, wenn die Region eh schon verrückt spielt, also der Trigeminus kommt erstmal nicht in frage)

Den wurzelbeh. spüre ich auch plötzlich. aber nicht als Schmerz, nur ein leichtes Ziehen. hab aber hier irgendwo gelesen, daß wenn der Gesichtsnerv beleidigt ist und das ist er bei mir in jedem Fall, man Zähne spürt die eigentlich gar nix haben. Weil der Nerv strahlt.

Nein all die Zähne von denen Dr. Sch . sprach werde ich in keinem Fall ziehen lassen. er wollte im UK neben dem 6er den er gezogen hat, auch noch 5 und 4 ziehen. Ich hab geheult und war völlig fertig.

lieben gruß,
Lina

Hi Lina69,

AUF JEDEN FALL EINE ZWEITE MEINUNG EINHOLEN!!!!!!!!!!!!!!!!

dies sind irreversible Eingriffe, die gut durchdacht werden sollten. wie du schon ansprichst ist es nicht sehr angenehm in jungen Jahren schon mit Prothese rumzurennen. zudem ist Dr. S. sehr teuer. könnte ich mir auch nicht leisten.
wie Tobi09 schon schreibt und du im Forum nachlesen kannst, gibt es viele die durch Zähne ziehen/ausfräßen ihren Gesundheitszustand eher verschlechterten. bei mir war dies zum Glück nicht so. habe eher eine Verbesserung erfahren. man muss allerdings viele Sachen wie z.B. Ernährung etc. beachten.

bei mir wurden die beiden 6er im OK gezogen. lasse mir da auch nichts reinmachen. bei harten Lebensmitteln habe ich da allerdings schon etwas Probleme, da die 6er eine sehr große Lücke hinterließen. besitze also hinten/oben nur noch die 7er zum Kauen. der eine wäre beim letzten Eingriff beinahe mit raus gegangen. hoffe er erholt sich wieder.

d.h. du hast auf der einen Seite oben keine Backenzähne mehr? lässt du da etwas reinmachen, oder kaust du auf der anderen Seite?


hast du noch Amalgam oder andere Metalle im Mund?
weitere tote Zähne?

zu deinem wurzelbehandelten Zahn kann ich dir nur so viel sagen, dass bei mir im Mai der 6er gezogen wurde und ich danach fast ganz ohne Probleme wieder viele Lebensmittel vertrug die mir zuvor Probleme bereitet haben. dabei wurde allerdings nicht ausgefräst. dies wurde erst im Juli gemacht. habe allerdings auch schon mit ein paar Leuten gesprochen, die keine Verbesserung durch das Ziehen eines Zahnes erlangten.


mein Rat an dich:

überlege es dir gut und hole eine weitere Meinung ein. du musst am Ende selbst entscheiden was du tun möchtest. auf jeden Fall sehr gut informieren!!!

Gruß

MP
 
ach so , undNEIN sonst keine metalle im Mund, kein weiterer wurzelbeh. Zahn und kein Amalgam. (Keramik bzw Kunststoffüllungen)

lg,
L.



Hi Lina69,

AUF JEDEN FALL EINE ZWEITE MEINUNG EINHOLEN!!!!!!!!!!!!!!!!

dies sind irreversible Eingriffe, die gut durchdacht werden sollten. wie du schon ansprichst ist es nicht sehr angenehm in jungen Jahren schon mit Prothese rumzurennen. zudem ist Dr. S. sehr teuer. könnte ich mir auch nicht leisten.
wie Tobi09 schon schreibt und du im Forum nachlesen kannst, gibt es viele die durch Zähne ziehen/ausfräßen ihren Gesundheitszustand eher verschlechterten. bei mir war dies zum Glück nicht so. habe eher eine Verbesserung erfahren. man muss allerdings viele Sachen wie z.B. Ernährung etc. beachten.

bei mir wurden die beiden 6er im OK gezogen. lasse mir da auch nichts reinmachen. bei harten Lebensmitteln habe ich da allerdings schon etwas Probleme, da die 6er eine sehr große Lücke hinterließen. besitze also hinten/oben nur noch die 7er zum Kauen. der eine wäre beim letzten Eingriff beinahe mit raus gegangen. hoffe er erholt sich wieder.

d.h. du hast auf der einen Seite oben keine Backenzähne mehr? lässt du da etwas reinmachen, oder kaust du auf der anderen Seite?


hast du noch Amalgam oder andere Metalle im Mund?
weitere tote Zähne?

zu deinem wurzelbehandelten Zahn kann ich dir nur so viel sagen, dass bei mir im Mai der 6er gezogen wurde und ich danach fast ganz ohne Probleme wieder viele Lebensmittel vertrug die mir zuvor Probleme bereitet haben. dabei wurde allerdings nicht ausgefräst. dies wurde erst im Juli gemacht. habe allerdings auch schon mit ein paar Leuten gesprochen, die keine Verbesserung durch das Ziehen eines Zahnes erlangten.


mein Rat an dich:

überlege es dir gut und hole eine weitere Meinung ein. du musst am Ende selbst entscheiden was du tun möchtest. auf jeden Fall sehr gut informieren!!!

Gruß

MP
 
Hallo Lina,

auf dein die vorhandenen Kunststoffe und Keramik solltest Du vielleicht einen LTT-Test machen lassen, damit du sicher sein kannst, keine Allergien entwickelt zu haben.

Soweit ich Dr. Sch. kenne, würde er meiner Meinung nach nicht grundlos und aus Spaß an der Freude Zähnen ziehen, er ist darin eher zurückhaltend.
Wenn er freiwillig Zähne ziehen wollte, hat der Kieferknochen neben dem bereits gezogenen Zahn bestimmt nicht gesund ausgesehen.

Natürlich will man Sicherheit und nicht unnötig Zähne ziehen, meine Erfahrung ist jedoch, fragt man 5 Zahnärzte..........erhält man in der Regel auch 5 verschiedene Antworten.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Soweit ich Dr. Sch. kenne, würde er meiner Meinung nach nicht grundlos und aus Spaß an der Freude Zähnen ziehen, er ist darin eher zurückhaltend.

kann ich bestätigen. bei mir wollte er nur einen Zahn ziehen. ein weiterer der mittlerweile draußen ist, hatte ne sehr sehr große und tiefe A-Füllung bis zur Wurzel. sah ja selbst ich ein, dass dieser Zahn über längere Zeit nicht überlebt hätte und zusätzlich musste ich mich nicht noch den hohen Quecksilberdämpfen aussetzen.

dir Lina alles Gute
 
LIebe Anne,

nein Dr. Schüler war natürlich überzeugt von dem was er tat. Er hat chirurgisch auch top gearbeitet, ich komm nur nicht damit klar - und kanns mir auch nicht vorstellen, daß man Zähne ziehen muss, die nicht wurzelbeh. sind wo auch keinerlei Entzündung vorliegt.

Am Bild war nichts zu erkennen. Es wurde kinesiolog. getestet und das ist mir zu wenig.

Vor allem er sagt zwar, er hätte sich noch nie geirrt, hab aber nun schon von einigen gehört, die bei ihm waren, viele zähne geopfert und nicht gesünder wurden plus den Zahnverlust hatten und auch welche denen es danach so richtig schlecht ging. Auch mir geht es jetzt definitiv schlechter als vorher.

Dieser AllergieTest von dem Du sprachst, weiß Du wieviel soetwas ca. kostet?
werde meinen Zahnarzt auch am MO darauf ansprechen.

wenn ich eine allergie auf Füllungen hätte, würde sich das nicht auch im Zahn bemerkbar machen, durch eine Reizung, Schmerz etc?

lg,
Lina


Hallo Lina,

auf dein die vorhandenen Kunststoffe und Keramik solltest Du vielleicht einen LTT-Test machen lassen, damit du sicher sein kannst, keine Allergien entwickelt zu haben.

Soweit ich Dr. Sch. kenne, würde er meiner Meinung nach nicht grundlos und aus Spaß an der Freude Zähnen ziehen, er ist darin eher zurückhaltend.
Wenn er freiwillig Zähne ziehen wollte, hat der Kieferknochen neben dem bereits gezogenen Zahn bestimmt nicht gesund ausgesehen.

Natürlich will man Sicherheit und nicht unnötig Zähne ziehen, meine Erfahrung ist jedoch, fragt man 5 Zahnärzte..........erhält man in der Regel auch 5 verschiedene Antworten.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Lina,

du könntest z.B. bei einem Labor anrufen und fragen.

GANZIMMUN AG - Diagnostics AG

Es ist auch davon abhängig wieviele Materialproben untersucht werden.

Ich habe leider die Preise nicht mehr im Kopf, bei mir sind diese Untersuchungen schon länger her.

Eine Sofortallergie bemerkst Du vielleicht direkt am Zahn oder an Reaktionen der Mundschleimhäute oder auch an anderen allergischen Reaktionen, wie z.B. einem Quinckeödem.

Problematischer sind allerdings die Typ IV Allergien (Spätallergien), die sich mit Autoimmunreaktionen bemerkbar machen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Lina69,

Keramikfüllungen werden adhäsiv befestigt, d.h. sie werden geklebt, diese Kleber gelangen in den Kiefer, genauso wie Kunststoffe, wenn keine Unterfüllung mit Zement gemacht wurde. Kleber und Kunststoffe greifen tiefgreifend in Stoffwechselvorgänge des Körpers ein.
Ob man hier eine größtmögliche Entfernung aus dem Kiefer befürwortet oder
nicht, hängt auch von der Schwere der Erkrankung ab, die bei Dir eindeutig
gegeben ist. Oftmals ist es sehr hilfreich, wenn man mal einen echten Kiefer im Querschnitt, der wie ein Schwamm aufgebaut ist, oder einen Querschnitt eines Zahnes im Elektronenmikroskop gesehen hat.

Es ist natürlich zu wünschen, das gleich bei der Entfernung des ersten Herdes eine deutliche Besserung eintritt. Bei der von Dir geschilderten Schwere der Erkrankung, die ja nicht von Heute auf Morgen kommt, ist nicht mit einer schnellen Erholung der Grundregulation zu rechnen. Bei solch massiven Störungen ist es nicht ungewöhnlich, das erst gegen Ende bzw. bei Entfernung des letzten Herdes eine Besserung eintritt. Natürlich gibt es aber auch da keine Garantie, wenn schon solch starke Vorschädigungen und noch weitere Krankheitsursachen vorliegen.
Geht man davon aus, das es eine Grundregulation des Körpers gibt, ist diese jedoch Voraussetzung, das überhaupt eine wirkliche Gesundung mit weiteren anderweitigen Behandlungen eintreten kann.

Ich kann nur sagen, das es nicht im Sinne der Herdsarnierung ist,
wenn Herde nicht komplett entfernt werden, sei es nun nur ein Zahn oder wenn es sich über mehrere Zähne erstreckt. Es wird oftmals nicht gründlich und hygienisch genug gearbeitet, der Körper wird nicht mit notwendigen Begleitbehandlungen unterstützt oder der Patient gönnt sich selbst nicht die nötige Ruhe - dazu gehört nicht nur mindestens eine (besser mehr) Woche(n) Ruhe nach der Operation sondern auch einen entsprechenden mehrmonatigen Abstand zwischen den Operationsintervallen.

Zu guter letzt sollte schon ein entsprechendes Grundverständnis und auch Überzeugung vorherrschen. Es ist niemandem geholfen bzw. auch nicht für die Heilung förderlich, wenn vor oder nach der Operation eine solche große Unsicherheit herrscht - wenn man sich fragt, ob man nicht doch noch diese oder jene andere Behandlungsmethode hätte probieren sollen bzw. nicht von der Zahnherdsarnierung als eine der Grundvoraussetzungen für eine Gesundung überzeugt ist. Hier würde ich ebenfalls eher von einer Behandlung abraten, bis es soweit ist, auch wenn das nie sein sollte.

Es ist sehr Schade, das diese Punkte nur in den seltensten Fällen berücksichtigt werden und dann die Herdsarnierung zu Unrecht in Verruf kommt.

@Tobi09: ich bin zwar nicht mehr oft in diesem Forum, meine mich aber zu erinnern, das Du Dich besonders mit der Wirkung von Rückenwirbeln bzw. deren Fehlstellungen und Auswirkungen auf den gesamten Körper auskennst. Das gehört genauso zur Grundregulation wie die Zähne auch und wird auch in jedem guten Neuraltherapeutischen Buch so vereint. Vor daher gibt es hier aus meiner Sicht gar keine verschiedenen Fronten. Ich weiß bsp. von einem guten Zahnarzt, der immer beides, also Zahnherde und evtl. Fehlstellungen des Skelettes gleichzeitig untersucht. Es ist jedoch verständlich, das nicht jeder in jedem Gebiet gleich gut geschult sein und dies abdecken kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jaja, die "schöne" Theorie, wie beim Impfen. Die Praxis sieht jedoch leider wohl sehr häufig auch hier ganz anders aus...
 
Jaja, die "schöne" Theorie, wie beim Impfen. Die Praxis sieht jedoch leider wohl sehr häufig auch hier ganz anders aus...

Genau, ich habe nämlich auch beides am eigenen Leib erfahren müssen, richtige (wichtige Punkte für eine richtige habe ich genannt) und falsche Sarnierung in der Praxis. Leider ist die falsche Sarnierung die Regel, da wundert man sich schon fast, das dann selbst in solchen Fällen manchmal noch Besserung eintritt.
 
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