Chronische Kieferostitis - Stabident-Methode?

Vielleicht war ich auch einfach zu empfindlich. Im Grunde habe ich nichts gegen kurze kanckige Fragen.

Egal.

Mag sein das der Zahnarzt nichts gegen zahlende Kunden hat, meine Erfahrung sagt mir aber das aus guten bemühten Ärzten durch den Internetrun nur Nachteile entstehen.

Das sieht man an HP D. in Speyer, aber auch an Dr. Kuk in Rostock. Einige weiter könnte man noch dazu aufzählen.

Außerdem dauert es dann nicht lange dann ist der eine oder andere unzufrieden weil nicht genau das gemacht wurde was man gedacht hat und dann geht die Hetze los und schlussendlich leiden auch daran wieder die Altpatienten.

Über kurz oder lang wäre der ZA so überlaufen das er nicht mehr in der Qualität arbeitet und seine Stammpatienten darunter leiden müßen. Auch ich mußte dem ZA was zu den Mittel sagen zumindestens zu dem Silicea Comp und auch über die Abstände habe ich mit dem oder derjengen gesprochen.

Von daher Eingeninitiative bleibt einem nie erspart.

Nein warum sollte ich beim Zahnarzt testen lassen, der würde im Zweifelsfall eher flasch testen, weil er von seiner Arbeit überzeugt ist auch hier kann man übder den Applied Kinesologenverband einen guten Therapeuten finden.

Gruß
Spooky

Hallo Spooky,
mich würde gerade Dein ZA interessieren.
Bitte um PN! Danke

Und ausgiebige Recherche nach geigneten u. bezahlbaren ! Ärzten gehört bei mir eh zum Alltag. :)

VG Tina
 
Mir wurde "empfohlen" an WKB-Zähnen, die auf dem Röntgenbild leichte Entzündungen aufweisen und schmerzen, Stabident-Behandlungen vornehmen zu lassen. Ich kapiere das nicht - wie ist es möglich, Entzündungen/Schmerzen durch das Einspritzen homöopathischer Mittel zum Abklingen zu bringen ohne das die Ursache (der tote Zahn) entfernt wird?!

Ich kann ja nachvollziehen, dass diese Methode einen Versuch wert ist z.B. bei einer Kieferostitis in Leergebieten, in denen schon mehrfach gefräst wurde oder in denen aufgrund einer schlechten Allgemeinverfassung nicht weiter gefräst werden sollte - aber bei WKB-Zähnen???

Was meint Ihr???

LG hanah
 
Ich denke einen Versuhc ist es wert. Den Zahn verlieren kann man dann immer noch.

Wenn es hilft wäre es doch sehr gut wenn nicht weißt du wenigstens das es richtig war ihn zu opfern.

Gruß
Spooky
 
Aber der Zahn als Quelle der Infektion ist doch nach wie vor vorhanden - ich verstehe es nicht und glaube wahrscheinlich auch nicht dran.....

Kann sich infiziertes/entzündetes Knochengewebe regenerieren, ohne dass es entfernt wird, ich weiß nicht..........:confused:

Außerdem: Der "Versuch" kostet einiges an Geld und das ist weg, wenn er scheitert. Es muss ja mehrmals in zeitlichen Abständen gespritzt werden, wurde mir gesagt?!

LG hanah
 
Nun ja, dass Zähne ziehen und mehrfaches Nachfräsen kostet auch Geld und man weiß nie ob es nicht auch ohne gegangen wäre.


Aber es ist deine Entscheidung. Ich würde es nicht mehr machen, Binnie und einige andere auch nicht, aber jeder muß selbst seine Erfahrung machen. Bei mir ist wie beschrieben nach 3maliger Stabidentbehandlung die Aufhellung deutlich besser geworden im Röntgenbild.

Gruß
Spooky
 
Hallo Spooky,

freue mich für Dich, dass die Stabi-Behandlungen was gebracht haben.

Waren es denn WKB-Zähne, die behandelt wurden???

Ich bin weiterhin skeptisch...... zumindest in meinem Fall und von Dir abgesehen, liest man hier ja selten, dass es was gebracht hat?!

Klar, ziehen und fräsen kostet auch Geld, aber diese Ausgaben würden sich im ungünstigen Fall ja noch anschließen.

Aber, wie gesagt, schön, dass es Dir und ggf. auch einigen anderen was gebracht hat!

LG hanah
 
Aber ist nicht genau DA der entscheidende Unterschied???

Es ist doch ein großer Unterschied ob ich das Zeugs in die Wurzeln von toten Zähnen bzw. in die Kieferknochenumgebung spritze oder versuche, damit (noch?) vitale Zähne zu retten, zu stabilisieren, zu entstören oder was auch immer?! :confused:

Vielleicht finden sich hier ja noch weitere Menschen, denen Stabident geholfen hat oder eben auch nicht. Anne S. schreibt z.B. in einem anderen Thread, dass es ihr nichts gebracht hat.

Grüße hanah
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ist nicht genau DA der entscheidende Unterschied???

Es ist doch ein großer Unterschied ob ich das Zeugs in die Wurzeln von toten Zähnen bzw. in die Kieferknochenumgebung spritze oder versuche, damit (noch?) vitale Zähne zu retten, zu stabilisieren, zu entstören oder was auch immer?! :confused:

Vielleicht finden sich hier ja noch weitere Menschen, denen Stabident geholfen hat oder eben auch nicht. Anne S. schreibt z.B. in einem anderen Thread, dass es ihr nichts gebracht hat.

Grüße hanah

Im Grunde genommen ja. Sollte es sich bei den WKB's um die 5er,6er oder 7er handeln würde ich auch nicht überlegen ob Stabident oder ziehen. Nun ja bei den 5ern eventuell schon wenn es sichtbar ist.

Sollte es sich aber um 1er-4er handeln würde ich immer schauen ob ich nicht erst noch was anders versuche.

Ich denke es gibt schon einige denen Stabident geholfen hat gerade wenn acuh Ozon mit angewandt wurden ist, wie es auch Klinghardt beschreibt (X-Tip)......... Wenn ich das dann hier mit den Zahnherderfolgen vergleiche wird es sich die Waage geben. Die mit den Misserfolgen schreiben meist nicht mehr, weil sie enttäuscht sind und indirekt vielleicht auch dem Forum die Schuld gben.......

Gruß
Spooky
 
Liebe Anne,

ach ja, danke, hatte ich sogar damals gelesen, zwischenzeitlich aber wieder vergessen.

Ich bleibe skeptisch und habe insbesondere bei WKB-Zähnen kein gutes Gefühl dabei.

Liebe Grüße hanah
 
Hallo Spooky, Dein Bericht ist zwar schon ne Weile her, gibt aber Hoffnung, dass mein Zahn eventuell doch nicht extahiert werden muss. Habe leider nur in Ingolstadt einen solchen Arzt gefunden, der die Stabident-Methode anbietet. Lebe aber im Süd-Westen (Dreiländereck), ist doch ein ganzes Stück entfernt. Kennst Du zufällig hier auch jemanden?? Gruess und Danke!!
 
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