Mein Kieferpanorama

Hallo Ann S und Zorro,
ich habe jetzt zum ersten Mal die Anleitung des Herrn Daunderer zum Lesen eines OPG durch einen medizinischen Laien gelesen.

Ich muss sagen,ich bin entsetzt,was der Mann dort alles herauslesen will und wie er den gutgläubigen Patienten geradezu in die Panik treibt,weil der dann vieles falsch bewertet oder gar genau das heraus "diagnostiziert",was er vielleicht auf Grund seiner Symptome herauslesen möchte.

.Diese Art der Argumentation mit geradezu "marktschreienderischen"Begriffen wie "Eiterseeen","Kiefer unter Eiter"und ähnlichem erinnert mich sehr stark an Leute,die irgendein Produkt mit blumiger Sprache und unendlichen Erklärungen anpreisen wollen.Wenn ich schon höre,der Zahnarzt müsse nach der Extraktion eines eiternden Zahnes "wochenlang" einen Gaze-Streifen (Tampon) einlegen.... für eine solche Tortour wird sich jeder von Ihnen herzlich bedanken ! !

Ich kann wirklich nur vor solchen Versuchen warnen !

Das Einzige,was ich voll anerkennen kann,ist der letzte Absatz (grün),dass man dem OPG nicht"glauben" soll,sondern alles durch Test's nachprüfen muss.
Und genau das habe ich oben gesagt.
Besten Gruss,
Nachtjäger
 
Hallo Nachtjäger,

vielleicht sind es in deinen Augen "marktschreierische Begriffe", für mich ist es jedenfalls, leider bittere Realität.

Ich kann dazu nur sagen, dass es Betroffene gibt, die nach jahrelangem Leiden und Elend und dem austherapiert sein von der Schulmedizin, nach solchen wochenlangen Gaze-Streifen-Behandlungen quietschvergnügt herumspringen.

Hier kurz angerissen mein eigenes Beispiel:

2004 wurde mir nach dieser Behandlungsmethode das erste Mal der Kiefer ausgefräst und Gaze-Streifen eingelegt.
Damals war ich nach jahrelangem Leiden und Suchen der Ursache meines schlechten Gesundheitszustandes am Ende meiner Kräfte, nicht mehr fähig klar zu denken und und mich mehr als 10 Minuten auf den Beinen zu halten.

Mit großer Angst und Verzweiflung habe ich dieser Behandlung entgegengesehen, auch mein Mann war skeptischen und hatte immer wieder nachgefragt, "hast Du dir das auch wirklich gut überlegt".

Ich kann dieses, für mich beglückende und unbeschreibliche Körpergefühl noch heute nachspüren und kaum in Worte fassen, als schon während der OP das unruhige und jahrelang stolpernde Schlagen meines Herzens langsam verschwand.
Nach der Behandlung habe ich die ganze Nacht geweint, aber vor Freude und Glück, weil ich das erste mal nach Jahren keinen benebelten Kopf mehr hatte und einen völlig klaren Blick. Der Nebelschleier vor meinen Augen war vollkommen verschwunden, selbst mit den offenen Wunden im Mund war ich energiegeladen wie lange Jahre vorher nicht mehr.
Noch Tage und Wochen danach bin ich ständig in Tränen ausgebrochen, wenn ich daran gedachte habe, was ich all die Jahre erduldet hatte.

Diese "Tourtour", wie Du es hier schreibst, hat aus mir wieder einen lebensfähigen Menschen gemacht.

Das pfeif ich persönlich doch auf "Firlefanz", wie der gute Dr. D. es immer ausdrücken pflegt und die vielen schön gewählte Worte, die nichts bringen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Also, nun steig ich gleich gar nimmer durch.

@zorro und nachtjäger: danke für eure Einschätzung des Bildes, aber wie gesagt, der Scan ist so schlecht, dass ich euch eigentlich lieber das Original zeigen würde. Aber das mit dem Foto ist eine Idee, könnte ich nochmal probieren.

Sowohl mit EAV als auch mit LTT (unabhängig voneinander, Abstand von mehreren Monaten) bin ich nun auf Belastungen durch Umweltgifte und Zahnfüllmaterialien (Kunststoffe, Metalle, Kleber etc.) getestet worden und es war ALLES NEGATIV! Auch auf die Ex-Weisheitszähne hat mein neuer Zahnarzt extra getestet, weil er das kennt, dass da Probleme bleiben können. Auch negativ!

Das Verrückte ist nur: jedesmal wenn ich eine Cutler-Runde beendet habe, ging es mir hinterher tagelang deutlich schlechter (eigentlich typische Quecksilbervergiftungsmerkmale). Ich weiß wirklich nicht, was ich damit anfangen soll.

Eure ratlose mezzadiva ...
 
Hallo Anne S,
wie schön für Sie,dass Sie schon während der OP eine Erleichterung spürten.Da sind Sie eine der ganz Wenigen,denen ein solcher Therapie-Erfolg zuteil wurde.
Darum ging es mir aber auch garnicht.Ich wende mich nur gegen die"wochenlange" Tamponade.Mit der irgendwas an Metall-Belastungen "rauszuziehen",halte ich für absolut unmöglich,selbst wenn sie mit irgendwelchen Substanzen getränkt sein sollte.Schliesslich setzen sich Metalle,wenn sie sich denn tatsächlich (nach Dr.D.) als Substanz im Gewebe ablagern,ja nicht nur an dem gerade gezogenen Zahn ab,sondern auch an noch anderen Stellen im Kiefer (und sonstwo im Körper !).
Eine so lange Tamponade verhindert ausserdem die Spontanheilung der Wunde,was in der Regel zur Neu-Infektion durch die Keime im Munde führt und damit wieder zu Schmerzen.
Besten Gruss,
Nachtjäger
 
Hallo mezzadiva,
ich denke mal,Sie sollten sich jetzt nicht an dem Zahn-Röntgenbild aufhängen.Viel sinnvoller wäre es m.E. nach,sich mal generell mit einer Biophysikalischen Methode austesten zu lassen.Dazu bekommen Sie von mir ein pn.
Besten Gruss,
Nachtjäger
 
Hallo Mezzadiva,

ich kann Deine Verunsicherung verstehen!

Höre in Dich hinein und auf Dein Körpergefühl.
Ich bereue das im Nachhinein, dass ich mich von einer ganzen Anzahl von Ärzten verunsichern ließ, hätte ich eher meinem Gefühl gefolgt und hätte nicht locker gelassen und mich immer wieder vertrösten lassen, wäre mir sicher einiges erspart geblieben.

Aber ich war eben auch so naiv zu glauben, der Arzt ist doch der Fachmann, der wird es schon wissen, was richtig ist.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo ihr Lieben,

also langsam scheint etwas Licht ins Dunkel zu kommen. Heute war ich bei einer Kinesiologin, die nach Klinghardt arbeitet. Hatte alles dabei: OPG, eine ganze Tüte voll Material inkl. sämtlicher Medikamente, NEMs etc. die ich zur Zeit nehme.

Sie hat wohl ziemlich rasch begriffen, dass es mir ganz enorm bescheiden geht und legte sich heftig ins Zeug. Schließlich kam raus: Quecksilberbelastung im Gehirn. Betroffen ist v.a. Sympatikus. Nicht betroffen ist z.B. Hypophyse, d.h. Hormonsystem ist ok. Außer Quecksilber hängen noch ein paar andere Gifte dran, Insektizide etc.

Der ganze restliche Organismus ist nicht belastet! Dshalb all die negativen Testergebnisse. Mein Problem steckt tatsächlich isoliert im Gehirn!

Sie hat alles blind (einfach in die Tüte greifen, ohne zu gucken was sie da hat) durchgetestet was ich dabei hatte. Ergebnis: außer Mariendistel nützen mir meine sämtlichen Medis für den belasteten Kopf NICHTS, von der B12-Spritze über Zink bis ALA und DMSA. Was ja meiner Erfahrung der letzten Monate exakt entspricht: es geht mir tendenziell immer schlechter, besser wird gar nichts.

Nun krieg ich also wieder was Homöopathisches für die Regulation und darf am Tag ca. 50g Chlorella verspeisen, fürs Erste. Über die hohe Dosis war sie selbst etwas schockiert. Soll ich nur 10 Tage machen und dann allmählich runtergehen.

Da alles andere bisher nichts gebracht hat und sie als bisher einzige den Herd wirklich klar getestet hat, werde ich mich wohl darauf einlassen.

Sie hat übrigens wie ihr hier auch einige Erkenntnisse aus dem OPG gezogen (war ganz begeistert, dass ich das mit hatte), meinte allerdings das habe im Moment nicht erste Priorität. Es gibt nur ein paar Aufschlüsse. Ich lag leider auf der Matte und sie hat das mit ihrer Assistentin besprochen, sonst wüsste ich jetzt mehr...

Weiter geht es jetzt mit der Suche nach der energetischen Wurzel des Übels. Das ist eine andere Baustelle, an der ich grad zu arbeiten beginne.

Haltet mir die Daumen, dass mich das jetzt endlich mal vorwärts bringt!!

mezzadiva
 
Hallo Nachtjäger,

das glaube ich wiederum nicht, dass diesen Erfolg nur wenige verspüren.

Das Huneke Phänomen ist häufig beschrieben.
Meine spontane Erleichterung auf dem Zahnarztstuhl ist im Endeffekt nichts anderes. Durch das Anästhetikum ist schon einmal die Fernwirkung unterbrochen.

Man stelle sich vor!
Mein ganze rechte Hinterkopfhälfte war schon regelrecht taub, ich hatte ganz schlimme Nackenschmerzen und in den Fingern der rechten Hand waren ebenfalls Taubheitsgefühle vorhanden, die 3 äußeren Fußzehen des rechten Fußes konnte ich gar nicht mehr richtig bewegen........in irgend einem älteren Beitrag hatte ich es glaube auch schon mal beschrieben.
In meinem rechten Schulterblatt, war ein Dauerschmerz, als würde mir ständige jemand mit einem Messer bei vollem Bewusstsein darin herumbohren.

Ich hatte eine derartige "Matschbirne" konnte mich an nichts mehr freuen und wünschte mir jeden Abend, morgens nicht mehr aufwachen zu müssen.

Ich konnte weder den rechten Arm hochheben, die Haare föhnen war eine Tortour........ von all den anderen Einschränkungen ganz zu schweigen.

Einige male hatte ich meinen ehemaligen Zahnarzt darauf angesprochen, ob meine Beschwerden nicht doch von den Zähen kommen könnten?
Er meinte: "Alles wunderbar in Ordnung, von Ihren Zähnen kommt das nicht"!

Er schlug mir vor, mich in der Kopfklinik vorzustellen, was ich in meiner Verzweiflung auch tat. Meine Nebenhöhlen wurden geröntgt und nichts auffälliges gefunden.
Danach war ich beim Orthopäden und es folgten 15 x Krankengymnastik, meine Beschwerden wurden dadurch nur noch schlimmer.

Nach dem Ziehen der Amalgamzähne auf der rechten Kieferseite und dem Auffräsen des Kieferknochens war ich von den genannten Beschwerden spontan geheilt.

Das ist auch wieder der beste Beweis, wie Amalgam die Gesundheitsmaschinerie am laufen hält, unzählige nutzlose Behandlungen und Medikamente vorher, die mir in keiner Hinsicht geholfen hatten.

Ich gebe Dir vollkommen recht, natürlich setzen sich die Metalle nicht nur unter den Amalgamzähnen fest, das ist ja auch das ganze Dilemma.
Ich habe Kieferknochenproben untersuchen lassen, da waren Quecksilberwerte von über 1200 Mikrogramm unter Zähnen, die nie amalgamgefüllt waren.

Die Gazestreifen haben meine Wundheilung nicht beeinflusst noch hat es zu Neuinfektionen geführt, im Gegenteil je länger die Wunde offen ist um so besser entgiftet man an dieser Stelle.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Du kannst doch nicht eine tüte mit Gift zu deiner Wunderhexe mitnehmen ! Du mußt auch was gesundes in die Tüte packen damit du einen realen Vergleich hast ! Sonst ist dein kleines Experiment ja statistisch gesehen verzerrt !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Klarissa,

woher kennst du den kompletten Inhalt meiner Tüte? Und wer redet hier von Gift? Quecksilber hatte ich nicht in der Tüte, das hatte ich schon im Kopf ...
Was meinst du mit "gesund"?
Ich glaube du hast nicht verstanden worum es geht: Es ging darum, was meinem Organismus gerade hilft und was ihm nicht hilft. Was ihn stärkt und was ihn nicht stärkt (oder ihn sogar noch mehr schwächt). Das hat gar nichts mit "Gift" zu tun, sondern mit individueller Verträglichkeit. Deswegen fiel z.B. Kiefernholz unbehandelt durch, Alufolie nicht.
Warst du schonmal bei einem Kinesiologen? Nur dann kannst du wissen, was bei dieser Arbeit überhaupt passiert.

Gruß
mezzadiva
 
Hallo Klarissa,

woher kennst du den kompletten Inhalt meiner Tüte? Und wer redet hier von Gift? Quecksilber hatte ich nicht in der Tüte, das hatte ich schon im Kopf ...
Was meinst du mit "gesund"?
Ich glaube du hast nicht verstanden worum es geht: Es ging darum, was meinem Organismus gerade hilft und was ihm nicht hilft. Was ihn stärkt und was ihn nicht stärkt (oder ihn sogar noch mehr schwächt). Das hat gar nichts mit "Gift" zu tun, sondern mit individueller Verträglichkeit. Deswegen fiel z.B. Kiefernholz unbehandelt durch, Alufolie nicht.
Warst du schonmal bei einem Kinesiologen? Nur dann kannst du wissen, was bei dieser Arbeit überhaupt passiert.

Gruß
mezzadiva
Achso. Naja, ich kenne mich mit so gesunden sachen nicht so aus. :hexe:
 
Gerade energetisch testende Zahnärzte gehören zu meinen schlechten Erfahrungen: große Rechnung, wenig konkrete Ergebnisse.
In einem Fall wurde mir bestätigt, daß nach EAV-Testung meine Zähne ganz in Ordnung seien, obwohl ich ständig Zahnschmerzen hatte.
In der Uni-Zahnklinik stellte sich dann nach einem einfachen Röntgenbild dort heraus, daß ein Schneidezahn massiv beherdet war und am Absterben. Außerdem stellte sich bei der Entfernung einer Brücke heraus, daß zwei Zähne darunter tot waren. Auch die hatte der ZA bei der EAV-Testung nicht gefunden.
Was er auch noch "übersehen" hatte, war, daß ich auf die Goldlegierung, die ich von ihm bekommen hatte, auch allergisch reagierte. Das zeigte letztlich - nach weiteren Tests per Vega-Test bzw. Kinesiologie - ein LTT-Test.

Seitdem mißtraue ich solchen Tests sehr.

Gruss,
Uta
 
Hallo. Als ich 1990 18 Jahre alt war, hatte ich ein ungutes Gefühl und lies mir alle Amalgamfüllungen ohne Schutz durch Kunststoff ersetzen. Ich habe gestern ein Panorama anfertigen lassen, ich poste mal meine ersten Eindrücke hier. Bei mir geht alles ein bisschen langsamer, später möchte ich das auch einstellen. Denke es passt ganz gut zum Thread.
Der örtliche Zahnarzt im Raum Pforzheim, so um die 40, der auch Amalgamsanierung mit Koferdam anbietet hat seine Praxis ca. 2000 eröffnet. Sehr modern und freundlich. Das Zahnfleisch sei entzündet, leichter Rückgang. Zahnfleischbluten. Ein "Haken" verschwindet überall sehr tief, fördert seltsamen Unrat zutage. An einer Stelle massiver Unterkieferschwund, war wohl mal eine Entzündung oder so. Oben und unten fehlt ein Zahn (Anm.: wurden 1983 zwecks Spange gesund gezogen, Splitter davon verblieb bis 2001 in Wunde bis er entdeckt wurde). Er hat eine Bestandsaufnahme gemacht und eine Art "Zahnhygiene Behandlung" mit Beschichtung und einem Flourid Wirkstoff für 65 € angeboten. Damit könne man das Zahnfleisch über Jahre stabil halten.
Auf meine Bitte, das OPT mitnehmen zu können, kam es dann zu einer kurzen heftigen Diskussion. Ich muss es zurückbringen, Archivierungspflicht 10 Jahre, gut. Sagte, ich wolle es zu einem Spezialisten schicken zur Beurteilung, Herrn Daunderer vom Toxcenter. Die Antwort: [Haha] Herr Daunderer ist ein Scharlatan! "In dieser toten Wurzel da ist vielleicht Guttapercha mit Formaldehyd oder sonst etwas giftiges." Darauf: "Guttapercha, was ist denn das? Ach so, das enthält kein Formaldehyd. Ich weiss nicht, was da drin ist in der Wurzel. Ja da gibt`s so ne Paste mit Formaldehyd." "Sind da Amalgamreste unter den Füllungen?" "Nein, das würde man sehen." "Das OPT ist doch scharf oder?" "Ja" "Ist auf dem OPT Eiter erkennbar?" "Nein, auch keine Formaldehydeinlagerungen.""Angeblich sollen sich an toten Wurzeln Leichengifte bilden, die dann Allergien auslösen." "Hahaha, Grins."
Händeschütteln, halten Sie mich auf dem Laufenden.

Meine nächsten Schritte sind ein Vorgespräch zu DMPS bei einem HNO, Epikutantest und Borrrelioseuntersuchung.
Das OPT schicke ich zu Daunderer, zu dem ich von allen "Experten" am meisten Vertrauen habe. Fortsetzung folgt.
 
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Hallo,
Ich war 43 Jahre schulmedizinischer ZA und bin dann zur Naturheilkunde umgeschwenkt.

Ich würde mit diesem Dr.Daunderer und seinen "brutalen" Diagnosen sehr,sehr vorsichtig sein ! Unserer Meinung nach kann man im Panorama-Bild keine Metall-Einlagerungen erkennen,wenn sie denn überhaupt da wären. Ein RÖ lügt nie,aber es täuscht oft !!

Auch mit DMPS würde ich vorsichtig sein.Das hat oft erhebliche Nebenwirkungen und wird deshalb von vielen veranrwortungsbewussten Therapeuten nicht mehr angewandt.

Mir scheint,nach allem,was Sie von Ihrem ZA berichten,garnicht so schlecht zu sein.Dies ist mein Eindruck aus der Ferne.
Nachtjäger
 
Hallo Oregano,
ich las eben Ihren obigen Text bezgl. Ihrer Erfahrungen mit der EAV. Da müssen Sie aber wirklich einem ausgemachten Stümper in die Hände gefallen sein ! Aber ich höre sowas ,zum Leidwesen der EAV als wirklich einzig geeigneter Diagnose-Methode im Zahn-/Kieferbereich ,leider immer wieder.

Ich glaube,ein wesentlicher Grund dafür dürfte sein,dass die Zahnärzte das in einem oder mehreren Wochenend-Seminaren "erlernen".Die Seminare werden von den Geräte-Herstellern angeboten,die "Lehrer" sind aber gestandene Zahnärzte,die die EAV schon lange erfolgreich betreiben.
Was ich aber schon oft zu hören bekommen habe ist,dass Zahnärzte nach einem solchen Seminar sich begeistert ein Gerät gekauft haben,das aber dann irgendwo in der Ecke steht,weil meisstens die Zeit,Routine zu erwerben im täglichen Praxis-Stress, fehlt oder die ersten Versuche am Patienten unbefriedigend waren.
Ich persönlich habe 3 bis 4 Jahre gebraucht,um sicher zu sein,und das ohne zusätzliche zahnärztliche Tätigkeit.
Nachtjäger
 
Sehr geehrter Herr Nachtjäger,

im Gegensatz zu Ihnen betreibt der Herr Dr. Daunderer hier im Forum keine Werbung für eigene Zwecke. Dies verstößt im übrigen gegen die Boardregeln und wird hier lediglich geduldet.
Auch ich kann sagen, dass mir die EAV nichts genützt hat. Ebenso nicht die Bioresonanz.
Die "brutale Diagnose" hat mir die Augen für die in solchen Fällen sinnvolle schulmedizinische Diagnostik geöffnet und mir schwarz auf weiß bestätigt, dass die Diagnosen nicht nur richtig waren, sondern mir auch ein wieder lebenswertes Leben beschert haben.
Ich wurde schulmedizinisch durch einen Internisten begleitet, es gab halbjährliche Laboruntersuchungen, die schwarz auf weiß belegen, was die EAV nicht bieten kann.
Befunde wie chronische Osteomyelitis oder Kieferostitis bekommt man nicht per EAV.

Mit freundlichen Grüßen :)
Anneke
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nachtjäger,

da möchte ich aber doch antworten: der ZA, der damals per EAV bei mir testete, war angeblich DER EAV-ZA München zu der Zeit. Er hatte schon seit Jahren Erfahrung mit der Methode, seine Praxis war voll mit Ratsuchenden.
Die Voraussetzungen waren also gut.

Gruss,
Oregano
 
Hallo Anneke,

1.) Ich bin mir nicht bewusst,Werbung für mich gemacht zu haben.Das hab ich bei meinem Alter (88) nun wirklich nicht mehr nötig,und ausserdem hätten dann die Moderatoren wohl schon von sich hören lassen.

2.) Osteomyelitis und Kieferostitis kann man sehr wohl durch EAV diagnostizieren.

3.) Wenn Sie durch Ihren Internisten und Laborparameter geheilt wurden,sind Sie glücklich zu schätzen,dass Sie jemanden gefunden hatten,der auch jenseits der eigentlichen Krankheit die orthomole-
kularen (= Stoffwechsel-) Defizite erkannt und behandelt hat. Das ist so ungemein wichtig.Da haben EAV und Bioresonanz allerdings weniger Einwirkungsmöglichkeit. Wir können zwar anhand von Testmaterialien Defizite in gewissem Grade testen,aber nicht so ausführlich,wie es Blutbilder ( aber nicht nur das sog. "Grosse Blutbild ! ) können.Da muss man schon umfangreicher untersuchen.
Nachtjäger

Im übrigen,Anneke und Oregano,
Wir haben hier im Forum lmmer wieder genügend Hinseise darauf,wie nicht selten schulmedizinische Laborbefunde daneben gelegen haben,bzw. unvollständig waren.Aber leider ist die Mehrzahl der Deutschen heute immer noch so arztgläubig,dass Laborwerte nie angezweifelt werden,alternative Werte aber nur zu gerne.
Nachtjäger
 
Hallo Nachtjäger,

ohne eine Grundsatzdiskussion vom Zaune brechen zu wollen: Entzündungen des Kiefers kann man nur durch histologische und mikrobielle Befunde belegen. Diesen Beweis bleiben alle diejenigen schuldig, die EAV als diagnostisches und therapeutisches Mittel anwenden.
Voraussetzung für eine Ausheilung ist zuallererst die gründliche chirurgische Entfernung des kranken Gewebes. Dass dies oft allein nicht genügt, darin stimme ich mit Ihnen aus meiner Erfahrung heraus durchaus überein und halte eine begleitende Behandlung mit alternativen Verfahren und auch mit Vitaminen, Spurenelementen usw. nicht nur für sinnvoll, sondern in schweren Fällen sogar für notwendig. Auch eine ständige Spülung mit desinfizierendem Ozon während der Operation ist aus meiner Sicht erfolgsversprechend. All das kann die Schulmedizin nicht bieten und sie stößt deshalb bei der Behandlung, insbesondere der chron. Osteomyelitis, an ihre Grenzen, was sie sogar zugibt.

Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass es durchaus Ärzte gibt, die Röntgenbilder lesen können und ggf. auch eine Lupe als simples Hilfsmittel benutzen, um Strukturen deutlicher erkennen zu können. Das heißt für mich, das EAV überflüssig ist. Ein Verfechter der Störfeldtheorie ohne röntgenologischen Befund bin ich nicht.

Lassen Sie uns an Ihren Erfolgen und Ihrem Wissen teilhaben :).
Mit konkreten und nachvollziehbaren Beispielen, sie haben ja bereits im Forum einen eigenen Thread begonnen, der zur Disskussion einladt.

Grüße von Anneke
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Anneke,
wir beide reden offenbar leider immer aneinander vorbei,weil wir uns auf ganz verschiedenen Ebenen bewegen. Sie auf der rein materiellen der Schulmedizin,da brauchen Sie natürlich "Strukturen" (im weitesten Sinne des Wortes,und Laborwerte etc.). Ich hingegen bin mit meinen Therapieen auf der übergeordneten energetischen (feinstofflichen) Ebene zuhause.Da arbeiten wir mit Energie,Frequenz,Schwingung,Information, Begriffe,die als Diagnose-und Therapiemittel in der Schulmedizin unbekannt sind.
Aber bedenken Sie doch mal: Alles,aber auch alles auf dieser Erde ist Energie.Die kosmische Energie,unter der wir leben müssen,das Licht,ja selbst die Materie ist nichts anderes als verdichtete Energie.Das wird kein Physiker bezweifeln. Und wenn man sich diese,alles durchdringende Energie zunutze macht,das sollte verwerflich sein ? ? ?
Auch die Medizin wird sich vom rein materiellen Denken irgendwann verabschieden müssen,die Energetische Medizin wird diejenige der Zukunft sein !
Nachtjäger
 
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