Themenstarter
- Beitritt
- 30.07.09
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- 9
ich hab eine große brücke mit metallkronen entfernen lassen da ich ständiges mundschleimhautbrennen starken hautausschlag und stromgefühl im mund hatte.
ich hatte über allergien gegen zahnmetalle gelesen und meinen zahnarzt drauf angesprochen. er schien sich nicht damit auszukennen. ich ließ zur vorsicht einen allergietest machen da ich damals noch eine große amalgamfüllung hatte. ich hab weder auf amalgam noch auf die anderen zahnmaterialien allergisch reagiert.
daraufhin riet mir der zahnarzt zu einer teleskopprothese aus hochwertigem gold und sagte er würde aufgrund der vorgeschichte auf palladium verzichten. ich fragte ihn ob man bei einer solchen prothese mit keramik arbeiten könne.er riet mir davon ab weil die erkenntnisse über zirkonoxid noch sehr in den anfängen seien und das von ihm empfohlene material kaum allergien oder unverträglichkeit auslösen würde.
das ergebnis waren 5 teleskope und ein ziemlich großer stahlgaumen für den stolzen preis von fast 4.000 euro eigenanteil. ich war sehr skeptisch weil ja wieder unterschiedliche metalle im mund sind, auch wenn die teleskope mit kunststoff verkleidet sind. (auf kunststoffe wurde ich glaube ich nicht getestet, hatte jedoch heftige raktionen auf kunststoffkleber nachdem ein teleskopzahn gezogen wurde und die krone mit kunststoff ausgefüllt wurde)
nach einiger zeit stellten sich dann auch wieder dieselben probleme ein. er entfernte mir darauf hin die große amalgamfüllung, das stromgefühl war danach eine zeitlang weg, das mundschleimhautbrennen nicht.
seit einiger zeit sind wohl zwei teleskopkronen oxidiert (schimmern bläulich von innen) die probleme sind seitdem schlimmer als zuvor, vor allem nachts auch generell bei säure oder längere zeit am monitor bin brennt der mundinnenraum. hautprobleme werden auch immer stärker.
da mein zahnarzt ständig abwinkt wenn ich ihn auf das thema mundschleimhautbrennen und metallunverträglichkeit anspreche und ich mich zu den angstpatienten zähle und eh so lange wies geht termine aufschiebe bin ich mit meiner frage erst mal hier gelandet...
hab ich nach über einem jahr in dem ich das problem zeitweise verdränge und versuche so gut es geht damit zu leben (manchmal gehts kaum noch... doch die angst vor erneutem zahnarztbesuch hat mich voll im griff) trotzdem eine chance den zahnersatz zu reklamieren und an wen kann ich mich damit wenden?
sorry dass ich so ausführlich schreibe...
ich hatte über allergien gegen zahnmetalle gelesen und meinen zahnarzt drauf angesprochen. er schien sich nicht damit auszukennen. ich ließ zur vorsicht einen allergietest machen da ich damals noch eine große amalgamfüllung hatte. ich hab weder auf amalgam noch auf die anderen zahnmaterialien allergisch reagiert.
daraufhin riet mir der zahnarzt zu einer teleskopprothese aus hochwertigem gold und sagte er würde aufgrund der vorgeschichte auf palladium verzichten. ich fragte ihn ob man bei einer solchen prothese mit keramik arbeiten könne.er riet mir davon ab weil die erkenntnisse über zirkonoxid noch sehr in den anfängen seien und das von ihm empfohlene material kaum allergien oder unverträglichkeit auslösen würde.
das ergebnis waren 5 teleskope und ein ziemlich großer stahlgaumen für den stolzen preis von fast 4.000 euro eigenanteil. ich war sehr skeptisch weil ja wieder unterschiedliche metalle im mund sind, auch wenn die teleskope mit kunststoff verkleidet sind. (auf kunststoffe wurde ich glaube ich nicht getestet, hatte jedoch heftige raktionen auf kunststoffkleber nachdem ein teleskopzahn gezogen wurde und die krone mit kunststoff ausgefüllt wurde)
nach einiger zeit stellten sich dann auch wieder dieselben probleme ein. er entfernte mir darauf hin die große amalgamfüllung, das stromgefühl war danach eine zeitlang weg, das mundschleimhautbrennen nicht.
seit einiger zeit sind wohl zwei teleskopkronen oxidiert (schimmern bläulich von innen) die probleme sind seitdem schlimmer als zuvor, vor allem nachts auch generell bei säure oder längere zeit am monitor bin brennt der mundinnenraum. hautprobleme werden auch immer stärker.
da mein zahnarzt ständig abwinkt wenn ich ihn auf das thema mundschleimhautbrennen und metallunverträglichkeit anspreche und ich mich zu den angstpatienten zähle und eh so lange wies geht termine aufschiebe bin ich mit meiner frage erst mal hier gelandet...
hab ich nach über einem jahr in dem ich das problem zeitweise verdränge und versuche so gut es geht damit zu leben (manchmal gehts kaum noch... doch die angst vor erneutem zahnarztbesuch hat mich voll im griff) trotzdem eine chance den zahnersatz zu reklamieren und an wen kann ich mich damit wenden?
sorry dass ich so ausführlich schreibe...
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