Reaktionen auf Kunststofffüllungen

Hallo Leidensgenossen.

Auch ich bin Opfer der Komposit-Zahnfüllungen. Ich habe seit ~9 Monate, an ~10 Zähnen eine Kompositfüllung implementiert und seither geht es mir nur noch mies, vorher war ich in einem Top Zustand, doch nun leide ich an folgenden Symptomen.

- Kopfschmerzen von morgens - abends
- Konzentrationsstörungen
- Kann nicht mehr klar denken
- Herzgegend fühlt sich auch komisch an
- Depressionen
- Antriebslosigkeit

Hätte ich mich doch nur vorher besser informiert, dann hätte ich niemals Füllungen machen lassen. Hätte niemals gedacht, dass solche eine Kleinigkeit so viel negatives auslösen kann. Ich werde mir auf jeden Fall diese Füllungen entfernen lassen, sowas lasse ich nicht auf mir sitzen. Diese Kunststofffüllungen gehören rigoros Verboten.

Ich wünsche allen leidenden hier, eine gute Besserung, aber solange die Füllungen nicht draußen sind, wird sich leider nichts bessern.
 
Hallo Leute, ich kann eure Beschwerden nachvollziehen.

Bei mir war es viel schleichender und heimtükischer. Die starke Allergie hat sich über 2 Jahre entwickelt, doch die ersten Symptome waren direkt nach Einsetzen der Kunststoffühlungen.
Das schlimme daran ist, dass man die ersten schwachen Symptome ignoriert, weil jeder Zahnarzt einen abwinkt und nur noch gnadenlos röngt. Die haben keine Zeit für uns Patienten, die müssen nur noch am laufenden Band fräsen.

In meinem Nichtwissen und im Nichtwissen der Schulmedizin habe ich mir mehrere Backenzähne mit Kunststoffühlungen entfernen lassen, weil ich nur noch Brennen im Auge hatte und nur noch depressiv war. Mit war nicht klar, dass es an Kunststoffühlungen lag, weil es so schleichend gekommen ist und keiner hat aufgeklärt.

Heute weis ich es ganz genau. Ich habe seit über 20 Jahren Amalgam in den Zähnen und bis jetzt ohne Beschwerden, zumindest kann ich direkt keine Beschwerde der Amalgamfüllung zuordnen. Kunststoffe haben mich nur innerhalb von zwei Jahren in den Wahnsinn getrieben und mich verstümmelt.

Ich bin dabei mir eine zweite Amalgamfüllung gegen Goldinlay auszutauschen. Ich bin wieder am leiden, weil bis der Goldguss fertig ist, wieder Kunstsoff in den Zahn gesteckt wurde, die haben nichts anderes für die Überbrückungszeit. Ich bereue es fast, sich wieder auf diesen Leidensweg begeben zu haben.
Bei Goldinlays verliert man viel mehr Zahnsubstanz als bei Amalgamfüllungen.

Ich kann nur raten bei Beschwerden den Kunststoff , so schnell wie möglich aus dem Zahn zu entfernen und gegen anderes Material, jedoch kein anderes Kunststoff, auszutauschen.
Mich hat der stetige Nervenschmerz so weit getrieben, dass ich mir eine Dentalzange gekauft habe und wollte es selbst entfernen.
Die Zahnärzte wollten den Zahn nicht entfernen, weil er ja "gesund" war und auf den röntgenbildern nichts zu sehen war. Die haben mich gute 10 mal geröngt immer aufs neue, darunter auch Panoramaaufnahmen.

Die Frau sagte: "Bist du wahnsinnig, du wirst ihn abbrechen". Das war die 6 oben. Die sechser sind brutal groß und mit 3 Wurzeln.
Ein Zahnarzt hat sich bereit erklärt mir den Zahn zu ziehen und er hat ihn abgebrochen. Damit hat er mich für 20 Minuten sitzen lassen und zu einem anderen Patienten gerannt.

Ich breche hier ab, das nimmt sonst kein Ende.

Die Quintessenz: Ignoriert eure Beschwerden nicht, wenn ihr das auf Kunststoffe zurückführen könnt. Raus damit auch wenn es heißt den Zahn zu verlieren.
 
Ein Tipp für die, die sich einen "gesunden" Zahn entfernen lassen wollen, und
kein Zahnarzt sich dafür bereit erkärt.

Auf meinem Leidensweg habe ich herausgefunden, dass Kieferhirurgen auf Eigenwunsch Zähne entfernen dürfen. Die werden euch ganz sicher nicht aus der Praxis schmeißen und euch für verrückt erklären. Die dürfen, das aus rechtlichen Gründen die Zahnärzte dürfen das jedoch nicht, wenn ein Zahn vital ist, also wenn der Nerv lebt. Nur bis die Nerven wegen Kunststoffen absterben wird es mehrere qualvolle Jahre dauern.

Die Zahnärzte wissen, dass die Kiefernhirurgen auf Eigenwunsch vitale Zähne entfernen dürfen, nur verraten sie euch das nicht, stattdessen röntgen, beschimpfen und weiterschicken.

Seit jungster Zeit, ich glaube 2016, braucht ihr nicht einmal eine Überweisung zum Kiefernhirurgen. Früher musste man vom Zahnarzt Überweisung bekommen.

Ich habe für dieses Wissen viel Schmerz ertragen müssen und viel Gesundheit verloren.

Nutzt es und macht eurerseits unsere herzlose Gesellschaft einbischen menschlicher.
 
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Hallo Leidensgenossen.

Auch ich bin Opfer der Komposit-Zahnfüllungen. Ich habe seit ~9 Monate, an ~10 Zähnen eine Kompositfüllung implementiert und seither geht es mir nur noch mies, vorher war ich in einem Top Zustand, doch nun leide ich an folgenden Symptomen.

- Kopfschmerzen von morgens - abends
- Konzentrationsstörungen
- Kann nicht mehr klar denken
- Herzgegend fühlt sich auch komisch an
- Depressionen
- Antriebslosigkeit

Hätte ich mich doch nur vorher besser informiert, dann hätte ich niemals Füllungen machen lassen. Hätte niemals gedacht, dass solche eine Kleinigkeit so viel negatives auslösen kann. Ich werde mir auf jeden Fall diese Füllungen entfernen lassen, sowas lasse ich nicht auf mir sitzen. Diese Kunststofffüllungen gehören rigoros Verboten.

Ich wünsche allen leidenden hier, eine gute Besserung, aber solange die Füllungen nicht draußen sind, wird sich leider nichts bessern.

Hallo Saruo,

ich kann Dich verstehen, aber ob es eine Lösung wäre, das Amalgam zu belassen, bezweifle ich auch. Klar - Amalgam ist ein einfach zu verarbeitendes Material, dass dem Zahnarzt viele Fehler verzeiht und wenn man nicht auf Quecksilber gerade allergische ist, merkt man viele Jahre erst mal nicht unbedingt gesundheitliche Auswirkungen. Aber was passiert mit dem Quecksilber, dass sich dann über die Jahre im Körper angereichert hat? Das zieht dann, je nach genetischer Entgiftungsdisposition, auch viele chronsiche Erkrankungen nach sich. Es stimmt, Kunststofffüllungen haben ein weitaus größeres allergisches Potential, deshalb müsste es auch eine Standartuntersuchung werden, erst einmal zu testen, welchen Kunststoff man eventuelll vertragen kann. Dann sind natürlich korrekte Unterfüllungen und das richtige schichtweise Aushärten der Füllungen erforderlich, damit die Zahnnerven nicht absterben.

Ob deine Zahnnerven alleine durch den Kunststoff abgestorben sind, wäre für mich nach deinen Schilderungen nicht eindeutig, denn wenn schon lange Amalgamfüllungen vorhanden waren, sterben die Nerven auch durch das Bohrtrauma bei er Amalgamentfernung ab. Deine geschilderten Beschwerden, können auch von der ungeschützen Amalgamentfernung kommen, denn allergische Reaktionen auf Kunststofffüllungen gehen eher in eine andere Richtung, wie Mundbrennen, Schwellungen, Atemnot, Rötungen oder Hautausschläge. Denn wenn 10 Amalgamfüllungen ohne den nötigen Dreifachschutz (und am allerwichtigsten ist der Sauerstoff) entfernt werden, kann das wirklich zu massiven gesundheitlichen Problemen führen.

Ich weiß, Kunststoff ist auch kein idealer Zahnfüllstoff und es ist traurig, dass die Zahnärzte eigentlich all die Jahre verschlafen haben, einen verträglichen Füllstoff zu entwickeln, statt dessen hat man sich auf dem Amalgam ausgeruht.

Viele Grüße
Anne S.
 
Und Kunststofffüllungen zu entfernen ist auch wieder eine große Belastung für den Körper wie ich gelesen habe (Freisetzung freier Radikale) und vollständig entfernen kann man ihn auch eh kaum, da er in die Dentinkanälchen Richtung Nerv penetriert und konstant giftige Substanzen an den Körper abgibt (Restmonomere und zahlreiche Stoffe, die sich bei der chemischen Reaktion des Polymerisierens bilden). ,,, Ein Skandal! Die Mistkerle selbst haben hingegen wohlweislich Gold im Mund. Melanie
Klingt ja gar nicht gut, kann jemand bestätigen, dass der KS diffundiert? lG! Aurelius :wave:
 
Moin Aurelius,
ausgehärteter Kunststoff diffundiert nicht mehr. Aber die kurzkettigen Monomere können wie andere leicht flüchtige Giftstoffe zum Zahnnerv diffundieren und diesen schädigen.
Deshalb ist es ja so wichtig, daß lichthärtende Füllungen ausreichend lange belichtet werden.
Grüße zorro
 
Danke Zorro, genau das scheint mir bei vielen (wohl auch bei mir) das große Problem (gewesen) zu sein. Die KS-Füllungen sind relativ groß und wurden schon vor 5 Jahren gelegt. Aushärten erfordert Zeit. Zeit ist Geld. Das Aushärten wird aber idR in Deutschland von der Kasse nicht extra honoriert. Von daher ist mir die Logik dahinter schon recht klar. Aus Sicht des Zahnarztes ist es klar, warum er das gar nicht sorgfältig machen kann :mad: Es sei denn der Patient ist einverstanden, 300·€ pro Zahn extra zu bezahlen ...Ich habe nun schon von vielen gehört, dass sie erst nach dem Legen der KS-Füllungen erst so richtig krank geworden sind. Dieser zeitliche Zusammenhang müsste doch endlich auch mal denen "da oben" auffallen ... lG! :wave:
 
Habe schon länger überlegt mir "das ultimative Zahnfüllmaterial" selbst herzustellen. Und das ohne gesundheitsgefährliche Stoffe!!!

Was mir bisher nicht bewußt war, es gibt wohl Leute die sich Ihre Zahnfüllungen bereits erfolgreich selbst legen:

https://erfahrungen-fallberichte.de/viewtopic.php?t=228

Man liest dort von dem Cement Cavita. Wenn man sich die Inhaltsstoffe anschaut, dann ist es sicherlich unbedenklicher als eine Kunststoffüllung!, allerdings ist dort leider Barium enthalten:

https://www.bcodental.nl/producten/sdb/Cavit_CavitW_CavitG_20110902_DE.pdf

Es gibt für das Cavita jedoch eine Alternative: Die Mischung Zinkoxid-Eugenol (Nelkenöl). Zinkoxidpulver und Eugenol oder Nelkenöl bekommt man für ein paar Euro. Klar ist, dass diese Art von Füllung nur ein paar Monate hält (ähnlich wie Cavita). D.h. man muß immer wieder auffüllen :) Aber wer Gesund bleiben will, der muß für seine Gesundheit etwas tun ;-)
Zinkoxid-Eugenol hat sogar eine positive Nebenwirkung: Es stimuliert das Wachstum von sekundärdentin :kraft:

Eine weitere Möglichkeit ist wohl auch Kalziumsilikat. Bin aber da noch am recherchieren.
 
Danke Pete, das ist ja wirklich interessant, dem sollte man unbedingt mal nachgehen! Frage mich nur, ob es überhaupt aufgeklärte/ fortschrittliche ZÄ'e gibt, die diese unbedenklichen Füllungen auf Wunsch legen. Oder werden sie gar vom Krankheitssystem her angehalten, ausschließlich die bedenklichen kommerziellen Materialien zu verwenden, so wie einst das Amalgam :confused: Fragen, die mich so beschäftigen ...lG! A. :wave:
 
Hallo Optimist :)

es gibt aufgeklärte Zahnärzte die auf Wunsch Zinkoxid-Eugonol oder Zinkoxid-Magnesiumoxid-Phosphosäure (Harvard Zement) legen. Ich habe einen Zahnarzt der meine Zementfüllungen seit zwei Jahren immer wieder nachfüllt :freu:

Ich will es aber demnächst selber ausprobieren. Vor allem will ich neue Mischungen austüfteln um z.B. die Haltbarkeit zu verbessern oder das Wachstum von Sekundärdentin stärker anzuregen :) Dafür haben Zahnärzte keine Zeit und die Pharmaindustrie hat kein Interesse daran - schließlich brauchen sie kranke Patienten, damit der Rubel weiterhin rollt :mad:

Mir schwebt da z.B. eine Mischung aus Zinkoxidpulver-Sangokorallenpulver-Kokosöl vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrungen zum Thema Kunststoff: Es dauerte in einigen Fällen 2 bis 3 Monate, bis sich der Zahn überlebensfähig "beruhigt" hatte - wenn es sich eben noch ausgegangen ist. Bei sehr vielen ist es sich nicht mehr ausgegangen bzw. habe ich einfach die Nerven verloren, weil man nicht ewig mit Schmerzen leben kann.


Ausgehen tut es sich meiner Ansicht nach dann, wenn der Körper die frei gewordenen Monomere (und was sonst alles noch dabei ist) irgendwie halbwegs weg bringt und die Füllung nicht kaubelastet ist. Dann wird es sehr langsam, aber stetig besser. In allen Studien wird argumentiert, dass die meisten freisetzbaren Inhaltsstoffe in den ersten 24 Stunden entweichen. Mag schon sein, aber der Schaden, der in diesen 24 Stunden angerichtet wird, reicht auch meist für Monate. Und es kommt stetig was nach, weil die Materialien weit weg von biokompatibel sind.

Ich bin überzeugt, dass diese Probleme bei lichthärtenden Materialen vermindert auftreten würden, wenn der Zahnarzt zeitlich massiv über den Herstellerangabe polymerisieren würde. Damit würde die initiale Schädigung verkleinert werden - wegfallen, das glaube ich nicht, Monomere sind Gift, frei gesetzt werden sie sowieso.

Aktuell: Ein Zahn im Zahnfleischbereich mit Zahnhalsfüllung aus Kunststoff versehen. 8 Wochen her. Zahnfleisch erholt sich langsam, Knochen in diesem Bereich tut weniger weh, war massiv "paniert" wie bei einer tiefreichenden Paradontitis, Nerv zieht nur mehr mittelstark den ganzen Tag. Meine Prognose: Schaffbar - wenn ich es nervlich durchsteh. Weil belastend ist es ohne Ende.
 
... nun stehen auch Komposite und die sog. Dentinadhäsive (Klebstoffe) vermehrt im Verdacht, sich unter Umständen negativ auf die Gesundheit auswirken zu können. Beides enthält toxische Bestandteile, auf die sowohl Patienten als auch Zahnärzte mit Allergien, Unverträglichkeiten, Schmerzen oder viele andere Beschwerden reagieren können (5). ...

Da kann man mit der Amalgamsanierung mit Kompositen also vom Regen in die Traufe kommen. Man sollte sich gut informieren, bevor man sich an eine Sanierung dran macht. Nicht, daß letztlich die neuen Komposit-Füllungen genauso schlimm oder noch schlimmer sind als die Amalgam-Füllungen .
Der Zahnarzt sollte wissen, daß u.a. die Polymerisierung eine große Rolle spielt. Das heißt: es geht nicht um Schnelligkeit sondern um korrektes Arbeiten. Und das ist offensichtlich nicht so einfach, wie dieser Artikel zeigt:


Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein äusserst wichtiges Thema, auf das ich auch leider erst zu spät aufmerksam wurde.
Zudem werden selbst von einigen "biologischen Zahnärzten" Komposite verwenden, die Bisphenol A enthalten!

Die teuerste und angeblich beste Option sind wohl Keramikinlays. Oder man nutzt Zement, was hinsichtlich der Lebensdauer bei manchen Füllungen wohl jedoch mit Einschränkungen verbunden ist.
 
...
Auch wenn Komposite in jeder Zahnarztpraxis eingesetzt werden, sollten für umfangreichere kosmetische Korrekturen, besonders im Frontzahnbereich, Spezialisten aufgesucht werden, die über ein hohes Maß an Erfahrung und Know-How verfügen.

Hier finden Sie Zahnärzte, die Komposit-Füllungen einsetzen ...

Mir leuchtet ein, daß es wichtig ist, geübte Zahnärzte für solche Komposit-Arbeiten zu finden, damit die Füllungen und Aufbauten dann auch halten, was sie versprechen .

Wie Ivv schon schreibt, können in Kompositen auch unverträgliche Stoffe enthalten sein. Besonders wichtig ist Aufmerksamkeit auf diesem Gebiet dann, wenn Patienten sowieso schon empfindlich auf alles Mögliche reagieren.
...
Bei guter, trockener Verarbeitung können aber auch Kunststofffüllungen problemlos acht bis zehn Jahre halten. Obwohl sie als harmlose Alternative zu Amalgam eingeführt wurden, sind auch Kunststofffüllungen mittlerweile nicht mehr über jede Kritik erhaben. Einige der verwendeten Chemikalien (zum Beispiel Formaldehyd oder Bisphenol A) können in höheren Konzentrationen toxisch oder mutagen wirken, Allergien auslösen oder hormonähnliche Wirkung haben. Berichte über tatsächliche Schäden durch Kunststofffüllung gibt es jedoch in der medizinischen Fachliteratur nicht.

Beim Aushärten schrumpfen Komposite durch Polymerisationsschrumpfung um zwei bis vier Prozent. Durch diese Polymerisationsschrumpfung besteht die Gefahr, dass der Abschluss zum Zahn der Füllungen nicht vollkommen dicht ist (Randspaltbildung). Dies begünstigt die erneute Bildung von Randspaltkaries. ...
(Hervorhebung durch mich)

Vor allem, wenn direkt nach dem Legen von Kompositfüllungen Beschwerden auftreten, sollte darüber nachgedacht werden, diese zu entfernen oder wenigstens auf eine Sensibilisierung zu testen. Da gibt es die LTT-Tests und die Basophilen-Aktivierungstests (BAT):



Kompositfüllungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen nur für den Vorderzahnbereich bezahlt:


Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
U.a. scheint es hier LTT-Tests auf Zahnmaterialien zu geben:


Allerdings:
... Darüber hinaus kann für die Betroffenen das verträglichste Zahnmaterial für die Zukunft ausgewählt werden. Wichtig zu wissen ist: Es darf nie das komplette polymerisierte Material getestet werden, sondern immer nur die freisetzbaren (chemisch reinen) Inhaltsstoffe. Ein Lymphozytentransformationstest (LTT) und andere Testverfahren sind für Metalle nur bedingt, für Kunststoffe nicht anwendbar (zu hohe Proteinbindungen mit zu hohen Fehlerquoten). ...
(Dahinter steht der Prof. Reichl an der LMU München bzw. am Tegernsee.

Grüsse,
Oregano
 
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