Zähneziehen & Daunderer

  • Themenstarter Miss Marple
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weil ich auf "Nummer sicher" gehen wollte, habe ich mein OPT etwa zeitgleich befunden lassen von:
- Dr. R.
- Dr. D.
- HP D.
Mit dem Ergebnis, dass ich drei z. T. deutlich abweichende Ergebnisse und Empfehlungen bekam (jedem hatte ich für die Befundung inhaltlich identische Infos zu meiner Gesundheit bzw. meinen gesundheitlichen Beschwerden zur Verfügung gestellt)
Ohne auf Details eingehen zu wollen/können (Telefonate sind nunmal vertraulich), verließ ich mich eindeutig auf das Urteil von HP D., den ich übrigens darüber informierte, was zuvor Dr. D befundet hatte und der dieser Befundung in mehreren Punkten widersprach.

Wenn hier geschildert wird, dass selbst Dr. R, Dr. D. oder der HP D. zu unterschiedlichen Beurteilungen kommen sieht man doch wie schwierig das Thema ist.

Hallo zusammen,

u. a. weil ich per PN gefragt wurde, warum ich mich letztlich auf HP D. verlassen habe und ob das bestimmte Gründe hat: Die Beurteilung von HP D. war eindeutig nachvollziehbar und logisch, auch für mich als Laien.

Nicht nachvollziehen konnte ich (und nicht nur ich) die Empfehlung von Dr. D., mir naturbelassene Front-/Eckzähne ziehen zu lassen. Naturbelassen im Sinne von ohne Füllung/Inlay/Krone, ohne Wurzelkanalbehandlung, ohne Karies und ohne sonstige Beschwerden. Sich solche Zähne ziehen zu lassen, weil Dr. D. sich u. a. auf Wohngifte im Kiefer eingeschossen zu haben scheint (?) und evtl. in den meisten OPTs welche sieht (?), halte ich persönlich für kritisch, zumindest dann, wenn der Betroffene keine ernste Erkrankung wie Krebs, MCS, schwere multiple Sklerose o. ä. hat.

Schwierig ist das Thema wohl auch deshalb, weil jeder Befunder offenbar andere Prioritäten setzt und mit einer anderen Sichtweise herangeht.
Leider kann ich hier nicht die drei Befundungen gegenüber stellen und schreiben, was man mir gesagt hat (ich vermute das würden die Befunder nicht wollen), dann wäre klar, was ich meine:
Ich habe keine Wurzelfüllungen, keine Kronen oder Brücken, keine Implantate, aber noch alle Weisheitszähne, also ist mein OPT wohl nicht allzu schwer zu beurteilen im Vergleich zu anderen OPTs... Was mich sehr überrascht hat war, dass noch nicht einmal bei den Weisheitszähnen eine von allen übereinstimmende Empfehlung kam (angeblich sollen das doch immer Störenfriede sein bzw. man sollte sie immer entfernen lassen lt. ganzheitlicher Zahnheilkunde?)

Jedenfalls habe ich daraus die Konsequenz gezogen, dass man evtl. Schritte gründlich überlegen sollte.

Viele Grüße

Askiane
 
Hallo Askiane,

ich habe schon mehrmals darauf hingewiesen, dass Herdspezialisten, aber auch andere Zahnärzte nicht sofort ja zum Zähneziehen sagen und das ist auch gut und richtig so. Der Thread und die Diskussion zeigen dies ganz deutlich. Sie gehen sehr vorsichtig an die Problematik heran und prüfen in ausführlichen Gesprächen, inwieweit der Patient wirklich zu diesem Schritt bereit ist und was er überhaupt verkraftet, seelisch wie körperlich. Oberste Priorität hat natürlich weiterführende Diagnostik und da hat jeder Arzt seine eigenen Methoden. Das alles ist sehr schwer - für beide Seiten. Es soll schließlich niemand gedrängt werden und nach der Behandlung zufrieden sein.

Viele Grüße, Anne B.
 
Anne B. schrieb (vermutlich) versehentlich:
Es soll schließlich niemand gedrängt werden und nach der Behandlung zufrieden sein.

Ein kleiner Versprecher ... aber nicht ohne Komik :D

Gute Nacht :wave:
Miss Marple
 
Ich hoffe einfach nur, daß die, die keinerlei Bedenken haben, Newbies mit Aussagen eines Kalibers wie "wie was anderes hilft eh nicht" zu konfrontieren, angesichts inzwischen mehrerer Berichte von Fällen, in denen das eben nicht die Lösung war, sowas wie Einsicht zeigen.
 
Ich hoffe einfach nur, daß die, die keinerlei Bedenken haben, Newbies mit Aussagen eines Kalibers wie "wie was anderes hilft eh nicht" zu konfrontieren, angesichts inzwischen mehrerer Berichte von Fällen, in denen das eben nicht die Lösung war, sowas wie Einsicht zeigen.

Ja soetwas ist von außen kaum nachzuvollziehen und man landet unweigerlich bei dem Begriff Fundamentalismus. Warum es kein dazwischen gibt, werden wir denke ich nicht mehr klären. Die die davon überzeugt sind werden es weiter runterbeten und die die versuchen das zu relativieren denen fehlt entweder die Zeit, weil sie arbeiten gehen müßen und nicht die ganze Zeit im Internet sein können oder einfach die Lust. Die Volksweisheit der klügere gibt nach hat sich dann doch wieder bewahrheitet.

Ich habe wenige Tage vor Weihnachten auf jeden Fall kein Interesse mehr mich noch weiter hier zu äußern, neben der Arbeit ist da auch noch Familie für Fundamentale Streitigkeiten geht mir da die Zeit aus.

Gruß
Spooky
 
....dass Herdspezialisten, aber auch andere Zahnärzte nicht sofort ja zum Zähneziehen sagen.......Sie gehen sehr vorsichtig an die Problematik heran und prüfen in ausführlichen Gesprächen, inwieweit der Patient wirklich zu diesem Schritt bereit ist....


Hallo Anne,

ist das wirklich meistens so? Ich glaube, dass man das nicht immer verallgemeinern kann.

Ich habe vor kurzem in zwei Zahnarztpraxen eine andere Erfahrung gemacht, bei einem "herkömmlichen" Zahnarzt und bei einer ganzheitlich tätigen Zahnärztin, beides keine Herdspezialisten. Beide erklärten sich ohne Umschweife zum Ziehen bereit (es ging bei einem Zahn um die Frage ob Wurzelkanalbehandlung - erste, keine Revision - oder Ziehen), die Zahnärztin riet mir von Wurzelfüllungen generell ab und erzählte mir, dass sie selber schlechte Erfahrungen damit gemacht hatte.

Das waren die einzigen beiden Zahnarztpraxen, die ich bis jetzt betr. Zahnziehen aufsuchte; aber vielleicht habe ich ja zufälligerweise gleich am Anfang zwei Zahnärzte gefunden, die bereitwillig einen Zahn ziehen, obwohl ich als Patientin neu bei ihnen war.
Warum ich überhaupt zu zwei Ärzten gegangen bin (nicht dass hier der Eindruck entsteht, ich würde "Ärztehopping" machen): Ich fühlte mich bei der Zahnärztin aus anderen Gründen nicht gut aufgehoben.

Viele Grüße und allen ein frohes Weihnachtsfest! :wave:

Askiane
 
Aber ich habe Lust mich noch einmal zu äußern:

Die Herdsanierung wird nachweislich immer wieder von Krisen begleitet, in denen der Körper beginnt, sich zu regulieren und Giftstoffe auszuscheiden. Das heißt, wer sich für diesen Weg entschieden hat - und das hat etwas mit Selbstbestimmung zu tun - der sollte in so einer Krise hier auch von anderen Forumsmitgliedern, die das kennen und erfolgreich überstanden haben, auch weiterhin Unterstützung bekommen dürfen, ohne dass dies als Missionierung gewertet wird. Mitteilungen über Verschlechterung gleich als Misserfolg zu werten, halte ich für absolut kontraproduktiv und für die Betroffenen deprimierend. Das Problem ist nur, dass wenn jemand äußert, es gehe ihm nun schlecht oder nicht besser und Hilfe sucht, nun sofort all diejenigen auftauchen, die aus welchen Gründen auch immer in die Opposition gegangen sind und nun die elendigen Diskussionen "pro und kontra" beginnen, die eigentlich keinem Menschen gut tun - und einem kranken schon gar nicht.

Ich hatte auch solche Krisen und habe sie nicht zuletzt auch dank dieses Forums überstanden. Ich habe 3 Jahre benötigt, um an den Punkt zu kommen, an dem ich mich seit mehreren Monaten - und nicht erst seit einer Woche - befinde.

Wünsche auch allen schöne Weihnachten und ruhige Tage!

Anne B.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch Lust mich noch mal zu Äussern.

In dieser Diskussion geht es nicht so sehr um Krisen nach Herdsanierung, (und Seelensorge dabei? Wass ist denn bei massive Gesundheitliche probleme danach?) sondern um die Vorgehensweise beim "Beraten", dessen Auswirkungen und darum, dass Hilfesuchenden in einer Richtung geleitet werden, bzw. zu bestimmten Dritten verwiesen werden, mit so wie ich finde, fragwürdigem Vorgehen... u.A. Und um das Darstellen von Vermutungen, Hypothesen als Fakten.

Und ich find's gut dass die Diskussion stattgefunden hat/stattfindet, (obwohl ich mit der Form weniger froh bin in einzelnen Fällen/Postings), und dass dies beiträgt zu der Bewusstwerdung, dass nicht nur derjenige der Hilfe fragt eine eigene Verantwortung für seine/ihre Entscheidungen hat, sondern dass auch die Schreiber, Ratgeber, Tippgeber eine Verantwortung tragen wenn es um die Auswirkung (bewusst oder unbewusst bezielt) ihrer Worte geht. Übrigens bin ich auch der Meinung dass es ebenso mit Selbstbestimmung zu tun hat, wenn man trotz Verzweiflung und Krankheit bestimmte, sehr massiv vorgetragene Ratschläge nicht umsetzt ;).

Ich finde dass Hexe das erhoffte Resultat dieser Diskussion sehr schön formuliert hat.

Herzliche Grüsse und schöne Feiertage an Alle
Kim
 
Ich finde, dass man bei Daunderer genau lesen kann, dass Zähneziehen erst nach 10 Jahren eine Heilung auslöst.

Auch hier im Forum gibt es warnende oder moderate Stimmen. Neulinge, die sich auf das Thema eingeschossen haben, sind aber oft nicht besonders offen für Kritik. Sätze wie "am besten liest man alles durch und überlegt erstmal ein paar Wochen" werden gerne überhört.

Diejenigen, die Zähneziehen empfehlen, haben halt gute Erfahrungen damit gemacht, weil sich ihre Beschwerden verbesserten.
Wenn Neulinge aufgrund selektiver Wahrnehmung eben diese Stimmen lauter hören, als die Warner, dann ist das eine eigene Problematik und nicht der offiziellen Linie hier im Forum geschuldet.

Oft wird man auch per PN um Rat gefragt, dann kommt es halt drauf an, wie man antwortet. Trotzdem sollte man von erwachsenen Menschen erwarten können, dass sie nicht alles ungeprüft mitmachen.

Sicher sind viele geschwächt und verzweifelt. Die notwendige Eigeninformation über Bücher, Homepages, Fallgeschichten, Gespräche usw muss aber trotzdem alleine durchgeführt werden.

Das Informieren und Entscheiden kann und darf einem keiner abnehmen.

Über den Ton und das Vorgehen mancher Mitglieder muss man allerdings reden. Das wird ja auch immer wieder gemacht und die Forumsleitung zieht jedesmal entsprechende Konsequenzen.
 
Hin und wieder geschieht es bei meiner Suche nach ganz anderen Antworten, dass ich immer mal irgendwo lande, wo ich gar nicht hin will.
So ist es mir auch bei diesem Thread gegangen - die Stichwortsuche und meine unzureichende Angabe danach. . . Selbst schuld, Susann, aber es schreit mich gradezu nach MEINEM Statement an.

Der Ton, der hier momentan von einigen angeschlagen wird, erscheint mir nicht sehr höflich. Vielleicht spiegelt er den - für mein Empfinden - in der Gesellschaft vorherrschenden rüden Ton wieder. Dennoch: muss es sein? Ist es wirklich notwendig, sich dermaßen zu behacken? :holzhack:

Wenn ich rauche, lese ich auf jedem Tabaksbeutel, wie schädlich es für mich und meine Gesundheit und auch meine Umwelt ist. Also rauche ich trotz besserem Wissem oder eben nicht.
Seit einiger Zeit finden sich auf nahezu allen abgepackten Lebensmitteln die Nährwertangaben und Kalorien. Wenn ich es meine, kann ich auf fette Sachen verzichten oder eben nicht.
Und wenn mir jemand sagt: spring vom Berliner Funkturm - kann ich es tun oder eben nicht. Wer jetzt sagt, wie blöd ist schon jemand und springt? hat es doch erkannt:

es gibt so etwas wie Eigenverantworlichkeit!

Über manchen Schreiber in diesem Thread bin ich in der Vergangenheit bereits gestolpert und wundere mich jetzt darüber, wie wenig souverän nun geschrieben wird.
Ich persönlich halte die entstandene Diskussion nicht für besonders konstruktiv und finde das bedauerlich, da ich vermute, dass jeder nach seinem Dafürhalten mit Ratschlägen reagiert hat.
Zum einen wünsche ich mir für dieses Forum, dass es weiterhin möglich sein sollte, Antworten auf Fragen zu finden/bekommen und zum anderen, dass hier ein netter Umgangston gepflegt wird.

:greis:Ich möchte an dieser Stelle auf die Board-Regeln, Punkt 2: Streit, verweisen.:greis:

Bleibt munter!
Susann
 
Hat mal jemand den Link,wo Daunderer schreibt das Zähneziehen erst nach 10 Jahren was bringt?

Gruss Martin
 
den Link,wo Daunderer schreibt das Zähneziehen erst nach 10 Jahren was bringt?
... mit 6666 Artikel, ohne auffindbarer Sitemap und/oder Ihhaltsverzeichnis, bräuchte ein nichtmal Amalgamvergifteter, fast 10 Jahre um den Artikel überhaupt zu finden... :eek:) Also insgesamt bräuchte man über diesen Weg schon um die 20 Jahre.. :schock:

Wäre doch wichtige Information bei eine Entscheidung, das mit den 10 Jahren, oder?

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier: Zähneziehen wirkt erst nach zehn Jahren voll

Und du glaubst ihm das, olli?

Wer hat schonmal einen Arzt gesehen, der gesagt hat: "OK, es tut mir leid, meine Therapie(-verordnung) war falsch, ich habe mich geirrt."? Ich nicht.

Meiner Erfahrung nach ist das die typische Hinhaltetaktik.
 
Und du glaubst ihm das, olli?

Wer hat schonmal einen Arzt gesehen, der gesagt hat: "OK, es tut mir leid, meine Therapie(-verordnung) war falsch, ich habe mich geirrt."? Ich nicht.

Meiner Erfahrung nach ist das die typische Hinhaltetaktik.

Ja das erinnert doch so ein wenig an die Algendiskusionen, wonicht in Betracht gezogen wird das man sie nicht verträgt oder gar allerisch ist sondern die sogenannte Erstverschlechterung dafür Verantwortlich macht nur dauert diese nicht über Wochen an sondern wie in der Homöopathie 1-2 Tage.

Ich finde 10 Jahre ist doch ne gute Zeit da werden zum einen die einen schon vergessen haben das sie sich die Zähne haben ziehen lassen, weil sie diese oder jene Erkrakung hatten mal ironisch gesprochen und die anderen haben vielleicht zwischenzeitlich nach 2-5 Jahren ne Therapie gefunden die ihnen wirklich hilft und dann kann man diesen Erfolg auch gleich mitverbuchen obwohl es nichts mehr mit der Zahnsanierung zu tun hat.

Ich sehe es so wie du Tobi, es gibt doch nichts Unverbindlichers als zu sagen die Heilung kann 10 Jahre dauern. Vor allem ist sie dann mal überhaupt nicht mehr reproduzierbar, weil was in 10 Jahren alles passieren kann, weiß ja jeder.

Gruß
Spooky
 
Ihr vergesst den wichtigsten Beweis, dafür, dass die Kiefersanierung effektiv ist: Das Verschwinden von Autoimmunkrankheiten! Forumsmitglieder, die Daunderers Therpievorschläge wirklich eingehalten haben und sich die Giftdepots im Kiefer messen und rechtzeitig entfernen ließen, haben keine Antikörper gegen ihre Organe mehr im Blut! Etliche Fallbeispiele mit Labornachweisen finden sich im Forum und auf der Toxcenter-Homepage. Mit der sinkenden Antikörperzahl ging jeweils die (freilich langsame!) Besserung einher. Dazu gehört Geduld und das Beseitigen ALLER Allergene, die im Epikutantest gefunden wurden.

Wunder gibt es nicht, nur Schadensbegrenzung nach jahrzehntelanger Vergiftung durch Umweltchemikalien. Schuld daran ist nicht Daunderer, sondern es sind die Verantwortlichen in Industrie und Wirtschaft sowie immer auch wir selbst, weil wir bedenkenlos Produkte gekauft haben und uns in die Zähne legen ließen, die uns krank gemacht haben. Dass das wütend macht, ist verständlich, aber es ist kein Grund Menschen die Hilfe anbieten zu verklagen!

Bitte selbst Initiativen gründen, die über Umweltgifte informieren. Was in diesem Thread geschieht, ist verschwendete Energie, die auch sinnvoll genutzt werden kann.
 
Hallo Toxi,

Der Punkt in diesem Thread ist vor allem auch die Art und Weise in dem die "Wahrheit" presentiert wird. Dass Vermutungen dargestellt werden als Fakten, und dass es nur ein einziger Weg gäbe zur Heilung. Dann noch mal die schädlige Wirkung die davon ausgeht wenn dabei Ängste erzeugt werden, oder fast gar Todesurteile ausgesprochen werden, wenn nicht, dann. Oder noch schlimmer. Sowas ist wie ich finde Unverteidigbar, auch aus Medizinischer hinsicht. Keiner ist Allwissend von den Ärzten, Zahnmediziner usw. und sich so eine Rolle anzumessen ist finde ich eher Lächerlich, und von so einer Haltung aus, Leute konkret zu schädigen indem andere Aspekte völlig vernachlässigt werden, ist nun mal keine schöne Sache. Die (Aus-)wirkung auf der Gesundheit wurde schon mal angsprochen, und das jemand der sich professionell, freiwillig oder als Laie auch sich erlaubt auf diese weise mit der Gesundheit anderer umzugehen ist keine gute Sache. (um' s mal sanft zum Ausdruck zu bringen).
Und dies hier zu diskutieren ist keineswegs Zeitverschwendung, finde ich.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
den Link,wo Daunderer schreibt das Zähneziehen erst nach 10 Jahren was bringt?
Ist 10 Jahre nicht viel zu lange für einen Therapieerfolg? M. E. ja!

Nicht mal bei der wirklich schweren Schwermetallvergiftung M. Wilson geht man von einem Therapieerfolg nach so langer Zeit aus, sondern sagt, dass man in ein bis 2 Jahren wieder (nahezu oder ganz) gesund ist.

Gruß
margie
 
Schreibt der "große Guru" auch irgendwas davon, dass es einem nach der Zahnsanierung erst so richtig schlecht gehen kann und dass man DANACH erst richtig krank wird ? So wie bei mir...

Das sind ja großartige Aussichten mit den 10 Jahren... :rolleyes:
 
Schreibt der "große Guru" auch irgendwas davon, dass es einem nach der Zahnsanierung erst so richtig schlecht gehen kann und dass man DANACH erst richtig krank wird ? So wie bei mir...

Das sind ja großartige Aussichten mit den 10 Jahren... :rolleyes:

Mensch Binnie der Systemiker würde jetzt sagen "freuen sie sich sie haben schon 1 Jahr überstanden und müßen nur noch 9 Jahre warten."

Gruß
Spooky
 
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