Hier mal mein befundetes OPG/OPT

Hier mal mein befundetes OPG/OPT.

ich kann da gar nichts erkennen. kann da irgendjemand was erkennen oder liegt das an meinem bildschirm???
wenns nicht an meinem bildschirm liegt, dann ist es das schlechteste röntgenbild, welches ich jemals gesehen habe.
 
Hier mal mein befundetes OPG/OPT.

hallo,

hab es nicht gescannt sondern nur fotografiert.
mir ging es eher um die Anmerkungen von Herr D.

Weiß nicht was er genau meint damit !

lg
 
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Ja, so ähnlich sah mein befundetes OPT auch aus.
Auch der Satz Gefahr Herz! Wohngifte! Eiter

Aber ich finde immer wieder, dass D. so ein befundetes Bild nicht einfach so wegschicken kann, er muss doch ein Schreiben mit dazugeben, indem er seine Kürzel begründet und erklärt.
Was hat das für einen Sinn so ein Bild jemanden zu schicken??
Was soll man damit anfangen??
Wenn er seine Fragezeichen in so ein Bild setzt sollte man doch damit etwas anfangen können.
Man will so etwas doch erklärt haben¨und dann danch Handeln!

Ich bin jedenfalls genauso schlau wie vorher......

Dein Bild ist jedenfalls genauso schlecht wie meines war, und dasselbe wurde vorher von der P. Klinik befundet, aber mit anderen Ergebnissen und dem Hinweiss, dass die Quallität des Bildes recht schlecht ist, um eine genaue Berurteilung vornehmen zu können, D. konnte es aber, schon merkwürdig, oder?

Mach dir bitte nicht so viele Gedanken, meine Zahnärztin und die anderen 7 ärzte (Praxisgemeinschaft), denen ich diese Bild anschliessend zeigte waren sehr Bestürzt über diese Vorgehensweisen von D. und das Fehlen jeglicher Erklärung dazu, sie rieten mir es sofort zu verbrennen und aus meinem Gedächnis zu streichen.........

Konnte ich natürlich nicht, der Schock sass tief, Gott sei Dank habe ich heute Abstand gefunden!

Ich werde noch berichten was mein neues OPT das sicher angefertigt wird, letztendlich wirklich aussagt.
 
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dr.runte hat nur die augen verdreht, als ich ihm mein daunderer-OPT gezeigt hab
er meinte, er sieht am tag mehrere solcher katastrophaler befundungen :D
 
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Hallo Leute,
mein befundestes OPT von Dr. D. sah auch so ähnlich aus wie das von Sven.
Ich wollte das, was er mir dort rangeschrieben hat auch nicht glauben. Zurückblickend kann ich aber sagen (meine Kiefersanierung ist durch) dass das alles gestimmt hat, was er drangeschrieben hatte. Angefangen bei dem verdickten Riechnerv (ich hatte wirklich eine extreme Geruchsempfindlichkeit), über den Eiter im Kiefer, der beim Ausfräsen das Zahnarztzimmer in eine ungekühlte Leichenhalle verwandelte, vom Geruch her :eek:, bis hin zum Wohngiftproblem, welches leider auch 100%ig zutraf.
Ich will den Dr. D. jetzt hier nicht irgendwie toll hinstellen oder so, das ist die Wahrheit und ich würde es nicht schreiben, wenn es nicht so wäre.
LG Lilli :wave:
 
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Hallo,

die einzelnen Meinungen zu Herr D. weiß ich jetzt gut einzuordnen, aber was soll ich jetzt machen. Soll ich mir Zähne ziehen lassen oder reicht doch das Ausbohren und entgiften ?
Baut sich der Eiter nicht vielleicht von selbst wieder ab, wenn die Giftherde entfernt sind ? Und wenn so ein Kiefer aufgefräst wird, sind das nicht höllische Schmerzen und wird dann nicht erst recht gift frei
 
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Baut sich der Eiter nicht vielleicht von selbst wieder ab, wenn die Giftherde entfernt sind ?
Glaub ich eher nicht... Klar, kann man über mineralstoffreiche Ernährung usw. viel machen, aber die Gifte müssen ja irgendwie trotz allem durch Deinen Körper durch und raus... Außerdem ist der Kieferknochen eins der am schlechtesten durchbluteten Regionen.

Und wenn so ein Kiefer aufgefräst wird, sind das nicht höllische Schmerzen und wird dann nicht erst recht gift frei
Die Schmerzen sind durchaus im Bereich des erträglichen, sofern es der ZA korrekt macht, und v.a. auch korrekt und keimfrei zunäht.

Gifte werden bei diesen OPs wohl auch sehr stark frei gesetzt. Habe meine Erfahrungen dazu auch schon im Zahnforum unter "Sanierungserfolge" gepostet.

Ich würde es an Deiner Stelle ganz sachte und langsam, aber bestimmt angehen. ;) Und welche Zähne wirklich gezogen werden müssen, würde ich ggf. nochmals mittels einer NewTom-Aufnahme gegenchecken. Ich hab mir alle Zähne, die ehemals tiefe Amalgamfüllungen hatten, ziehen lassen. Und der Knochen unten drunter sah wohl auch entsprechend aus...

Es gibt hier im Forum allerdings auch einige Fälle, die ohne die Beseitigung aller Zahnherde, "nur" durch Ausleitung sehr gute Verbesserungen ihres Gesundheitszustandes erreicht haben! Z.B. Catwoman oder Rübe, soweit ich weiß. Vielleicht lohnt es sich auch mal mit solchen Leuten zu sprechen. Die Frage ist halt, was passiert im Laufe der Jahre, gerade mit dem zunehmenden Mobilfunk auch. Aber wie gesagt, Erfolge scheint es durchaus auch gerade ohne "Zahnherdsanierung" zu geben. Allerdings bei wurzelgefüllten Zähnen (weiß nicht, ob Du sowas hast) würde ich auf jeden Fall radikaler vorgehen... Meine Meinung.
 
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Na ich freu mich ja schon auf mein OPT...habe aber auch schon den Hinweis bekommen, dass nicht alles zu ernst zu sehen und mich nicht verrückt machen zu lassen. Ich meine, was soll man schon machen, wenn er überall Eiter sieht, gesunde Zähne rausfräsen lassen käme für mich nie in Frage.

Was ich vielleicht noch nachvollziehen kann ist, dass bei giftigen Zahnflickstoffen sich irgend was im Mund bzw. Kiefer anreichert, aber was Umweltgifte betrifft, wieso sollten die sich ausgerechnet im Kiefer "einlagern" und nicht in den Ohrläppchen sorry das entzieht sich mir jeder Logik.
Wenn Du z.B. nicht merkst, dass es dir zu Hause schlechter geht als wo anders, würde es für mich auch keinen Sinn machen, nach Giften im Haus zu suchen oder div. Allergietests auf Wohngifte oder sonstigem zu machen.

Und das Amalgam zu entfernen versteht sich ja eigentlich von selbst.

@Lilli
Hat er dir den Riechnerv dann rausoperiert und geht es dir nach der Sanierung jetzt besser? Irgendwo hast du ja geschrieben, dass du immer noch reagierst bzw. umziehen musstest.

Gruß
Tobi
 
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Hallo Tobi,

....gesunde Zähne rausfräsen lassen käme für mich nie in Frage.

Du meinst sicherlich, gesunde Zähne ziehen?! Gefäßt wird ja nur im Kiefer.
Ich habe meine gesunden Zähne übrigens auch behalten und nicht ziehen lassen. Dr. D. keuzt diese gesunden Zähne ja auch nicht an.

..Umweltgifte .., wieso sollten die sich ausgerechnet im Kiefer "einlagern" und nicht in den Ohrläppchen sorry das entzieht sich mir jeder Logik.

Tobi, ob du es glaubst oder nicht, es ist leider wirklich so. Im Kiefer werden sämtlich eingeatmete Gifte eingelagert. Der Kiefer ist so eine Art Filter für den Körper. Wenn dieser dann voll ist, evtl. auch noch durch Zahngifte wie Amalgam, dann gelangen diese Gifte über die Zahnwurzeln ins Gehirn. Und hier wirds dann wirklich interessant!!!! :eek:


Hat er dir den Riechnerv dann rausoperiert

Genauso wie im Kiefer sammeln sich die eingeatmeten Gifte auch im Riechnerv an.
Das können Quecksilberdämpfe beim Zahnarzt, Autoabgase, Spanplatten, Metallstaub am Arbeitsplatz, Lösemittel, Pestizide...und noch vieles mehr sein.
Man kann diesen Riechnerv dann auf dem Röntgenbild sehen, als weißen Kolben im Nasenbereich. Einen gesunden Riechnerv dagegen sieht man nicht.
Wenn man diesen vergifteten Riechnerv auf dem Röntgenbild sieht, dann muss man allerdings noch keine Geruchsempfindlichkeit (MCS) haben. Meistens merkt man davon erst, wenn der Riechnerv sich nach unten verlängert und den Schneidezähnen nähert. So war das bei mir auch.

Der Riechnerv wurde übrigens nicht rausoperiert! Ich versuche, so gut es geht die Gifte zu meiden. Deshalb bin ich ja auch umgezogen.


und geht es dir nach der Sanierung jetzt besser?

JA, viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel besser.:kraft:


LG Lilli :wave:
 
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Im Kiefer werden sämtlich eingeatmete Gifte eingelagert. Der Kiefer ist so eine Art Filter für den Körper. Wenn dieser dann voll ist, evtl. auch noch durch Zahngifte wie Amalgam, dann gelangen diese Gifte über die Zahnwurzeln ins Gehirn. Und hier wirds dann wirklich interessant!!!! :eek:
Wäre ja ziemlich doof von der Natur, wenn ausgerechnet der Kiefer, der so nah am Gehirn ist als "Filter" dienen würde. Das sind schon ziemlich abenteuerliche Theorien... Gibt es dafür auch nachvollziehbare Erklärungen ?

Ich denke, dass sich deshalb so viele Gifte im Kiefer ablagern, weil dort das lokale Immunsystem, insbesondere durch Quecksilber und andere Schwermetalle und Gifte, nicht mehr funktioniert. Quecksilber hemmt ja die P450-Enzympe, welche für die Entgiftung von bspw. Pestiziden und PCBs essentiell sind. Die Vorstellung von dem "Filter" finde ich "etwas" absurd und irreführend...

Dass sich das ganze in unmittelbarer Gehirnnähe abspielt ist natürlich höchst bedenklich! Aber wie sollen bitte die Gifte über die Zahnwurzeln ins Gehirn wandern :confused: Ich weiß, der Dr. Sch. hatte da mal so eine Demo in seiner Site, aber die gibt´s heute auch nicht mehr... Aber vielleicht kann mir das ja jemand hier nochmal plausibel erklären ?

Solange man noch Amalgamfüllungen hat, kann der Quecksilberdampf anscheinend ungehindert ins Gehirn gehen (über die Atmung und scheinbar auch direkt durch das Gewebe hindurch), daher ist es so wichtig, dass man die Füllungen sobald als möglich entfernt. Ansonsten ist mir aber nicht klar, wie die Gifte, die im Knochen abgelagert sind, so unmittelbar ins Gehirn gelangen sollen :confused: Das geht doch wenn dann nur über´s Blut und somit über die Blut-Hirn-Schranke. Also scheint mir das Wichtigste zu sein, immer darauf zu achten, dass die BHS schön geschlossen bleibt, also den Mobilfunk, Glutamat und andere Stoffe zu meiden, die die BHS öffnen!
 
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Aber wie sollen bitte die Gifte über die Zahnwurzeln ins Gehirn wandern
über die nerven, HG ist ja ein nervengift. und nerven gibts genug in den wurzelkanälen und im kiefer, sonst bräuchten wir ja beim zahnarzt keine betäubung ;)
 
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:danke: Alanis, genauso sehe ich das auch.

Ich kopiere hier mal was vom TC rein:

Amalgam aus den Zähnen zu entfernen ist mehr oder wenig Kosmetik. Das dort gelagerte Quecksilber wandert erst in Jahren über die Wurzel und den Nervenweg ins Gehirn und in den gesamten Körper.
Amalgam in der Wurzel ist bis zu 60% methyliert, wandert also rasch ins Gehirn, während das Amalgam im Zahn ist nur anorganisch, also wesentlich weniger gefährlich.
Amalgam im Kieferknochen ist das, was uns eigentlich krank macht. Patienten, die 30 Jahre kein Amalgam mehr im Kiefer hatten, haben in ihrem Körper noch mindestens zwei Gramm Quecksilber im Kieferknochen gespeichert (Messung bei Leichenverbrennung).
Die Menge des Amalgams im Kiefer sieht man an der Dicke und Strahlenintensität (weißer Streifen) am Kieferboden. Dies korreliert mit der Schwere der Reaktion auf organisches Quecksilber im Langzeit-Epikutantest. Gut voruntersuchte Patienten wissen daher exakt, ob ohne die reine Amalgamentfernung genügt oder, ob sie eine Entgiftung des Kieferknochens mit Tetracyclin-Salbenstreifen benötigen. Gegengifte erreichen die Metalle im Knochen nicht, da er durch die Gifteinlagerung kaum durchblutet ist.
Wie intensiv die Giftenfernung erfolgen sollte, sieht man in

· der Metalleinlagerung im Kernspin Kopf,

· Vorhandensein an Autoantikörpern gegen das Gehirn

· Schwere der Allergie auf organisches Quecksilber.



Letzten Endes entscheidet jeder für sich selbst, wie gesund er werden will. Unsere Erfahrung ist, dass sich jedermann nach zwanzig Jahren furchtbar darüber ärgert, dass er damals unsere Empfehlungen als „übertrieben“ und „Panikmache“ abgetan hatte und heute weiß, dass damals noch eine Umkehr möglich gewesen wäre.


LG Lilli :wave:
 
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Zu deiner Panoramaufnahme kann man nicht allzuviel sagen. Die Qualität ist sehr schlecht. Eiter wurde lediglich unter den Weisheitszähnen gesehen und ich glaube bei einem Zahn daneben. Das hat fast jeder. Bei den Fragezeichen ist vermutlich die Füllung nicht zu erkennen. Hast du dort Amalgam oder Kunststoff drin? Riechnerverdickung bedeutet, dass du möglicherweise viele positive Allergietests auf Wohngifte hast, ebenso deutet dein Unterkiefer darauf hin.

Was du erstmal machen kannst ist folgendes: Amalgamentfernung unter Dreifachschutz. Du stellst außerdem konsequent deine Ernährung um (keine Chemie mehr!) und versuchst deine Wohnung so natürlich wie möglich einzurichten. Viel Sport und Bewegung an frischer Luft. Wenn du dadurch Besserung erfährst, hast du noch genug Zeit zum Überlegen, wann und ob du weiter machst. Bei mir halfen diese Maßnahmen jedoch allein nicht mehr.
Weisheitszähne sollten aber immer raus. Das ist ja heute bei jedem Zahnarzt/Kieferchirurgen Standard und das gibt es auch immer auf Kasse.

Angst brauchst du keine zu haben. Es gibt viel schlimmere Dinge.
 
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@Anne :

Das waren doch mal klare Worte und machen Mut.
So werde ich es machen.

Vielen Dank !!!

Gruß

Sven
 
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Weisheitszähne sollten aber immer raus. Das ist ja heute bei jedem Zahnarzt/Kieferchirurgen Standard und das gibt es auch immer auf Kasse.

Nur es sieht offenbar nicht jeder Kieferchirurg/Zahnarzt den Eiter, den ja angeblich jeder hat unter den WZ. Bei mir hat weder Kieferchirurg noch Zahnarzt da was gesehen und dementsprechend würden die da auch nix fräsen, da müsste man erstmal einen finden, der das auch macht.

Was die Gifteinlagerung betrifft, wer sich ne ganze Giftmülldeponie im Mund anlegen und seine Zähne vergammeln lässt der braucht sich natürlich auch nicht über diesbezügliche Probleme wundern, mir leuchtet es aber weiterhin nicht ein, warum auch Wohn- bzw. Umweltgifte da "eingelagert" werden sollen und das nach Daunderers Aussagen ja unabhängig von giftigen Zahnflickstoffen. Aussagen wie "der Kiefer ist ein Filter" sind mir da ein wenig zu schwammig, mir erschließt sich weder die Art und Weise, wie sie ausgerechnet da hin gelangen, noch, wie sie von da ins Gehirn kommen sollen, Nerven dienen nach meinem Kenntnisstand zur Informations- und nicht zur Giftübermittlung.
Hier hat wer auch noch ein interessantes Bild gepostet von einem Schaf, wo man das Quecksilber sieht, wie es sich im Körper verteilt hat, im Gehirn scheint ja nix angekommen zu sein:

https://www.symptome.ch/vbboard/zahnmedizin-zahnprobleme-allgemein/5912-opt-2005-u-s-2.html

Denke, dass sich Gifte jeglicher Art eher gleichmäßig im ganzen Körper verteilen und eben je nach Hirnschrankengängigkeit eben auch im Gehirn.

Was den Riechnerv angeht, da habe ich noch kein OPT gesehen, wo da nix zu sehen war, sieht für mich eher nach was knöchernem aus, und geruchsempfindlich sind ja auch nicht alle, die nen Riechnervtumor haben sollen.

Gruß
Tobi
 
Nur es sieht offenbar nicht jeder Kieferchirurg/Zahnarzt den Eiter, den ja angeblich jeder hat unter den WZ. Bei mir hat weder Kieferchirurg noch Zahnarzt da was gesehen und dementsprechend würden die da auch nix fräsen, da müsste man erstmal einen finden, der das auch macht.

Ich kenne mittlerweile genügend Leute, denen ohne große Diskussionen die Weisheitszähne gezogen wurden. Die wenigsten Zahnärzte/Kieferchirurgen haben jedoch Lust über Panoramaaufnahmen zu diskutieren und mögen es außerdem gar nicht, wenn man ihre fachlichen Fähigkeiten in Frage stellt. So einfach ist das.

Gruß
Anne
 
Ich kenne mittlerweile genügend Leute, denen ohne große Diskussionen die Weisheitszähne gezogen wurden.

Nun kennst du noch einen, würde die auch ohne weiteres gezogen bekommen, aber wenn dann doch Eiter drin sein sollte, hat das ganze ja offenbar keinen großen Sinn und welche die den sehen/erkennen und auch rausfräsen scheinen ja rar gesäht zu sein. Daher habe ich ja auch überhaupt mein OPT zu D. geschickt, bin da auch sehr unsicher, wie ich vrgehen soll, WZ sollen auf jeden Fall raus.
 
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Amalgam in der Wurzel ist bis zu 60% methyliert, wandert also rasch ins Gehirn, während das Amalgam im Zahn ist nur anorganisch, also wesentlich weniger gefährlich.
Da sagen Boyd Haley (Chemiker) und Mutter (Umweltmediziner) aber was anderes. Der Quecksilberdampf, der permanent aus den Plomben austritt ist nämlich das Schlimmste! Hg-Dampf kann ungehindert in die Gehirnzellen eindringen und wird dort von Enzymen in das hochgiftige Hg2+ umgewandelt, welches dann die Zellstrukturen angreift und zerstört. Also nix von wegen "Kosmetik". :rolleyes:

Das Hg welches im Knochen vorliegt, ist bereits an "Strukturen" gebunden und daher nicht mehr so aggressiv. Außerdem werden diese Gifte bei den ZahnOPs eben auch in besonderem Maße auf einen Schlag mobilisiert. Von einer Dame aus dem Forum weiß ich, dass bei ihr ein Umweltmediziner nach einem solchen Eingriff stark erhöhte Hg-Werte im Blut gemessen hat. Ich selber habe diesen Effekt bei mir auch sehr deutlich gespürt. Wenn jetzt bei jemandem die BHS gerade schön geöffnet ist, nach einem solchen Eingriff, auweiha... :schock: Aber diese Diskussion hatten wir ja hier schon mal an anderer Stelle...

Ich bin mir heute nicht mehr sicher, ob ich bei mir einen derartigen Eingriff nochmal vornehmen lassen würde. Die nächsten wahrscheinlich so 40 Jahre mit meinem Gebiss leben zu müssen, ist auch nicht doll... Mein Kiefer knackt schon jetzt beim Essen. Mal sehen, wie lange er das mitmacht... Ist wohl wieder eine "Unterfütterung" nötig... :rolleyes:

Naja, die Vorstellung, dass der Knochen immer weiter zerfällt und die Gifte peu à peu ins Blut und ins Gehirn gehen ist zwar auch nicht doll... Aber so absolut wie es bei Dr. D. beschrieben wird, so absolut sehe ich es nicht. In manchen Fällen ist es wahrscheinlich trotzdem nötig den Kiefer auszufräsen. Ich fühle jedenfalls nicht diese "Spontanheilung", auf die ich mir nach den Erzählungen hier und von HP D. schon Hoffnung gemacht hatte... Aber das war wohl auch eine ziemlich naive Vorstellung... Naja, wer weiß, was über die Jahre gekommen wäre :confused: In den Wechseljahren, wenn der Schutz durch Östrogen dann mal ganz weg ist... :eek:
 
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..Quecksilberdampf, der permanent aus den Plomben austritt ist nämlich das Schlimmste!

Hallo Binnie,
das was du meinst, ist das elementare Quecksilber, das entsteht beispielsweise,
beim Abschleifen von Amalgamzähnen.
Das was sich im Mund befindet ist anorganisches Hg und lange nicht so gefährlich wie dieser Hg-dampf.

LG Lilli :wave:
 
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