Strahlungsfreie Kieferdiagnostik

  • Themenstarter Malve
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Röntgenstrahlungsfreie Kieferdiagnostik

Vielen Dank für Ihren Beitrag.

Wo findet man denn für diese Art Diagnose der Mandibula und des Kopfes aus dem Gerät "herausgekommene Bilder"?

Sind die Bilder in einem "elektronischem Format" gespeichert? Kann man Sie direkt auf einen E-Rechner übertragen?

Das würde z.B. den Austausch dieser "Kopfinnenansichten" per E-Post oder per E-Forum erleichtern.

M.f.G.
 
Hallo Naturbursche,

da ich weder Kieferorthopäde noch sonstiger Anwender dieser Methode bin, kann ich Dir leider dazu keine Auskunft geben. Da müsstest Du die Fachleute befragen:rolleyes:.

Liebe Grüsse,
uma
 
Hallo,

ich verstehe den Text in der verlinkten Seite so, daß mit einem Metallstift (Fühler / Sonde) die Zähne abgetastet werden. Die Position des Stiftes wird magnetisch bestimmt. Aus den Daten kann ich hinterher ein Modell bauen, wie sonst bei einem Abdruck.

Eine Erkennung von Karies oder Zahnherden ist damit nach meiner Einschätzung noch nicht möglich und wird wohl auch unmöglich bleiben, solange ich mit dem Stift nur die äusseren Konturen abfahren kann.

Interessanter erscheint mir die Knochendichtemessung mit Ultraschall, die sich vielleicht zu einem bildgebenden Verfahren fürs Knocheninnere ausbauen ließe.

Grüße von Zorro
 
Ja, so oder so ähnlich scheint es zu sein.

Der Erfinder Dr. Thomas Brand antwortete per E-Brief am 26 Aug 2008 17:25:16 +0200 folgendes:

"

die Entwicklung ist im Moment ausschließlich für die Kieferorthopädie zu verwenden.

In den Kiefer kann man damit nicht hineinschauen.

Es werden äußere Punkte abgegriffen und daraus das Waschtum berechnet, es ist besser als ein FRS, aber kein OPG. Mit 3D-shape erhält man auch ein Foto in 3D Qualität. Hat in Europa aber zur Zeit nur die Universität Aachen und Dr. Kater in Bad Homburg.

"

Unter folgender Verknüpfung sind noch Bilder vom Gerät und der Vermessungsdurchführung abgelegt:

https://www.noxrayceph.com/patient_presse.html

M.f.G.
 
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