Herdwirkung toter Zähne

Naja, bei mir war das so, dass der hinzugenommene ganzheitliche Zahnarzt einen Verdacht bei dem Schneidezahn hatte und die Heilpraktikerin dann kinesiologisch den Herd ausgetestet hat und seinen Verdacht damit erhärtet hat, auch wegen "Leichengift". Und nachdem, was ich bisher gelesen hab und selber an Infos zusammengetragen hab, ist der Schneidezahn in diesem Zustand ein Problem für mich. Das weiß ich.
Ich persönlich würde jetzt im Moment alles tun, um den Zahn irgendwie zu retten, falls noch was zu retten ist. Nochmals eine Manipulation, da tu ich mich momentan schwer damit, geb ich ehrlich zu. Zumal ich auch eine Autoimmunreaktion in Form von Morbus Basedow hab und erst vor einer guten Woche mit der Quecksilberausleitung begonnen hab.
Und ein Titanimplat möchte ich nicht reinmachen. Dann eher eins als Zirkoniumoxid, falls ich das vertrage und das übernimmt die Zusatzversicherung nicht, im Gegensatz zu Titan.

Ich werde jetzt noch eine Therapie mit MSM versuchen, die mir vorgeschlagen wurde, um wenigstens die Entzündung in den Griff zu bekommen.
Aber eben noch tu ich mich schwer mit dem Zahn. Anderst wäre ein Backenzahn, da hätte ich jetzt weniger Probleme, aber ein Frontzahnbereich?

Gruß Michi
 
Hallo kroschka,
shau doch aml auf die Seite eines Endo (Wurzel)Experten. Internetseite xxxxxxxx der hat mir auch geholfen und wir habne den Zahn nach dem er mit einer neuen Technik versorgt wurde mit dem Topas Test getestet und es war alles in Ordnung. GrußTobias
 
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Hallo Experte

Abgesehen davon, dass Du vielleicht besser Deinen Beitrag nochmals liest, bevor Du ihn abschickst, halte ich nichts von Eigenwerbung.
Da Du ja selbst eine Emailadresse zu dieser Website besitzt, scheinst Du weniger Kunde als Mitarbeiter zu sein.
Und somit bitte Eigenwerbung unterlassen!

Gruss, Marcel
 
Hatten wir diesen Artikels schon?:
https://www.naturheilpraxis-hollmann.de/Zahnherde.htm

Da steht eine Menge über Zahnherde drin.

Uta

Danke Uta,

sehr interessant und hilfreich.
Am Donnerstag weiß ich mehr. Ich soll laut HP erst einen X-Tip bekommen (was auch immer das ist), ansonsten ex. Das hat sie aufgeschrieben für den Zahnarzt. Ich lass mich jetzt überrraschen. Ich nehm alles in Kauf, wenn es nur irgendwie helfen kann.

https://www.symptome.ch/threads/ich-habs-wohl-ziemlich-eilig-mit-meiner-ausleitung.5301/
 
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Viel Glück am Donnerstag !

Uta


Danke Uta. Hab schon etwas Bammel, weil ich nicht weiß, was ich krieg. Aber ums Spritzen komm ich wohl nicht drum rum. :eek:) Naja, bei einer 50:50 Chance sollte ich das wohl tun. :eek:) :)
Und der Zahnarzt ist sehr nett und einfühlsam. Und meine Heilpraktikerin geht sogar mit ihrer Tochter jetzt zu dem.
Ich werd's überleben. Die Wurzelspitzenresektion war sicherlich nicht schlimmer und die wahr heftig. Besonders die Reaktion nach der Spritze, ich bin mir jetzt noch sehr sicher, dass ich damals allergisch drauf reagiert hab.

LG Michi
 
Es gibt übrigens Spritzen mit Adrenalin und "mitohne":) . Und es gibt wohl zum Teil noch Spritzen (ich meine jetzt Betäubungsspritzen) mit Konservierungsmitteln und "mitohne" :) .
Die mit Adrenalin habe ich nicht vertragen; die ohne schon. Einfach mal den Doc fragen.

Alles Gute,
Uta
 
Ah ja, das ist interessant, danke sehr. Ich hoffe ja, dass ich mir diese Prozedur mit Betäubung ect. sparen kann. ;) Ich versuch jetzt einfach mal positiv zu denken. Noch ist ja nix verloren und wenn doch, dann kann ich es auch nicht ändern. Was ich dann aber tun werde: In Absprache mit der HP homöopathisch vor- und nachbehandeln, damit die Narkosefolgen nicht so massiv ausfallen wie vor Jahren. Für alle Fälle.
Aber wegen Adrenalin und nicht Adrenalin frag ich nach.

Liebe Grüße Michi
 
So ich wollte nur mal schreiben, wie es mir heute ergangen ist.

Also, ich bekam Notakehl zusammen mit Procain gespritzt. Ich muß sagen, ich hatte mehr Bammel davor als es letztendlich schlimm war. Es ging wirklich. In 4 Wochen muß ich wieder hin. Weiter nehmen soll ich örtlich das Notakehl D5 aufs Zahnfleisch, innerlich die Mercaptanum-Streptococcus D6 Mischung und das Silicea comp.

Was ich jetzt allerdings noch hab, am li. 7. Zahn unten ganz hinten eine tiefe Zahntasche, die leider entzündet ist. Die mußte gereinigt werden (das war viel viel schlimmer als die Notakehl-Spritze, ich wollte es ohne Betäubung machen lassen. Als ich dachte, jetzt kipp ich gleich um, weil es so weh getan hat, war er fertig. Bin trotzdem froh, dass ich durchgehalten hab ohne Spritze, ich vertrag die nicht so toll). Jetzt hab ich ne Salbe drin.
Mal kucken. Der Zahnarzt meinte, das hat mit dem Darm zu tun. Der Dickdarm ist mein Knackpunkt. Ob jetzt der Darm den Zahn reizt oder der Zahn den Darm, das ist nicht sicher. Ich könnte mir vorstellen, der Darm reizt den Zahn. Oder doch umgekehrt? Ich weiß es nicht. Ich werd jetzt wohl nochmals ne Darmsanierung anstreben, dann seh ich ja, ob Zahn zu Darm oder umgekehrt.

Auf jeden Fall leb ich noch. ;)

Liebe Grüße Michi
 
Ich will mal etwas Resümee ziehen:

Vor 6 Wochen war ich bei der Heilpraktikerin und die testete im Zahn immer noch Streptokokken aus, also bekam ich weiter die Globulimischung aus Mercaptanum und Streptocococcus viridans-Nosode, jeweils D6. Damals stand es 50:50, ob der Zahn drin bleiben kann oder nicht.

Heute jetzt, 6 Wochen später und zweimaliger Spritzenbehandlung beim Zahnarzt mit Notakehl und Procain kommt bei der Heilpraktikerin raus:
Der Zahn will NICHT mehr raus. Die Entzündung wird besser, das Mercaptanum testet nicht mehr, die Streptokokken schon noch, aber viel weniger als zuvor. D. h. im Klartext, es tut sich was. :freu: :freu: :freu: :freu:

Auch mit der Ausleitung kommt ich prima voran, bin jetzt bei 3x12 Chlorellas, 3x5 Tropfen Koriander tgl. und 3x2 Tl Ziegenmolke oder 3x1/2 Liter frische Ziegenmolke jeden 2. Tag angelangt.

Mein Zahn macht mir fast kaum noch Beschwerden, ich nehm ja noch zusätzlich 1 Kaspel MSM und Silicea comp. Ich merk richtig, wie es besser wird.
Wenn die Entzündung ganz weg ist, dann werd ich austesten lassen, ob es noch was gibt, mit dem man den Zahn bzw. den Kiefer etwas aufbauen kann, damit der Zahn wieder fester "drin" ist. Es steht zur Debatte: Ney-Arthros Liposome von Vitorgan. Damit hab ich bei meinen Kniebeschwerden und Schulterbeschwerden schon prima Erfolge erzielen können. Vielleicht hilft das auch beim Zahn. Jetzt muß erstmal die Entzündung ganz raus und dann sehen wir weiter.

Ich bin so froh, dass das Thema Implantat jetzt erst mal vom Tisch ist. :freu: :freu:

Liebe Grüße Michaela
 
Hallo Leute, habe dieses Thema ja hier eröffnet, meine Geschichte könnt ihr also oben nachlesen.
Ich habe den toten Zahn immer noch nicht ziehen lassen, weil ich vor allem nach der Wurzelbehandlung auf eine Besserung gehofft habe.
Jetzt sieht man aber immer noch Schatten auf den Wurzeln und ich spüre den Zahn manchmal auch. Der Kieferchirurg rät mir rigoros von einer Zahnentfernung ab und bietet eine Wurzelspitzenresektion an, die das entzündete Gewebe vollständig entfernen soll, was die Wurzelbehandlung nicht geschafft hat. Meine Probleme, also Muskelschmerzen u. andere unerklärliche Schmerzempfindungen von Zeit zur Zeit habe ich immer noch.
Jetzt ist die Frage ob das alles, wenn überhaupt, nicht nur bloss durch die Tatsache, dass ich diesen toten Zahn habe ( habe noch einen, aber der schmerzt nicht, deswegen habe ich eher den anderen in Verdacht) verursacht ist ( Gifte), sondern nur dadurch, dass ich eine ständige Entzündung mit mir rumtrage. Dann könnte ich doch hoffen, dass die WRS was bringt und erstmal den Zahn nicht ziehen lassen.
Wie seht ihr das?
 
Der Kieferchirurg rät mir rigoros von einer Zahnentfernung ab und bietet eine Wurzelspitzenresektion an
mach das bloß nicht. du würdest genau denselben fehler machen, wie ich ihn leider begangen habe und nun nicht mehr rückgängig machen kann.
wie du hatte ich erst eine wurzelfüllung, aber der zahn fing wieder an. schließlich wurde ich zur wsr geschickt, die ja angeblich so toll sein sollte. danach fing der zahn wieder an und musste doch gezogen werden. nun habe ich narbenschmerzen von der wsr und die kann ich nicht ziehen lassen!
also bitte, mach nicht den gleichen fehler wie ich...
 
danke euch für die schon erhaltenen Antworten,

aber könnt iht vielleicht dann eher auf meine Argumente eingehen, sonst hilft es mir nicht weiter!!!!!
 
Hallo, Kroschka!

Alle ehemaligen Besitzer eines Wurzelbehandelten Zahnes hier im Forum würden Dir eher zur Extraktion raten.

Aber wenn Du den Zahn nicht ziehen lassen willst dann behalte ihn halt einfach und probiere die Wurzelspitzenresektion aus.

Alles Gute dann,
Silvia
 
Hallo, Kroschka!

Alle ehemaligen Besitzer eines Wurzelbehandelten Zahnes hier im Forum würden Dir eher zur Extraktion raten.

Aber wenn Du den Zahn nicht ziehen lassen willst dann behalte ihn halt einfach und probiere die Wurzelspitzenresektion aus.

Alles Gute dann,
Silvia

Hallo Sylvia, da bist du ja,
1.ich habe dich im " Homoapatika zur Abheilung usw." was gefragt, könntest du mir dort noch antworten wegen deiner früheren Beschwerden!!!

2.Ich will ja wissen, ob eine WSR da was ändern kann, was Herdwirkung angeht?!!
 
Hallo, Kroschka!

Eine WSP-Resektion verschlimmert die Herdwirkung des toten Zahnes nur, da durch das "kappen" der Wurzelspitzte die Leichengifte aus dem toten Zahn dann ungehindert in den Kieferknochen und ins Gewebe diffundieren können.

Das ist wie wenn Du von einem Trichter die Spitze abschneidest, dann rinnt auch alles schneller raus!

lg, Silvia
 
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