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- 18.08.08
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Kieferorthopädische Diagnose soll zur Chirurgie führen? Kieferchirurgie
Hallo an alle Experten / durch Experiment schlau gewordenen,
laut meines Kieferorthopäden sollte ein chirurgischer Eingriff stattfinden.
Deshalb möchte einige Fragen stellen:
1. Was hat man dabei zu beachten?
2. Welche Risiken kommen bei der "Intraoralen Operation am aufsteigenden Kieferast" auf einen zu?
3. Wie kann man sich vor Folgeschäden absichern?
4. Wer kennt sich aus? Wer hat eine Operation durchführen lassen?
5. Was ist mit späteren "Phantom-Schmerzen" an den Operationsnarben?
Um die Lage beurteilen zu Können, wird hier noch ein E-Brief angehängt, der vielleicht etwas mehr zur körperlichen Situation und Vorbhandlung aussagt.
(Vom ersten Behandler wurde angeordnet mir die ersten beiden Prämolaren im Oberkiefer zu Ziehen. Das vorherige Oberkieferbild, glich einem "Tiger-" oder "Wildschwein-" Gebiss.)
E-Brief Start.
----
Sehr geehrter Herr Dr. Bojara,
ich möchte bei Ihnen den Antrag auf ein amtsärztliches Gutachten für das
"Niedersächsisches Hochschulgesetz Paragraph 14 Absatz 2" einreichen.
Ein Auszug aus dem Niedersächsischen Hochschulgesetz:
"(2) 1Der Studienbeitrag nach § 11 sowie die Gebühren und Entgelte nach
§ 13 können auf Antrag ganz oder teilweise erlassen werden, wenn die
Entrichtung zu einer unbilligen Härte führen würde. 2Eine unbillige
Härte liegt hinsichtlich des Studienbeitrages und der
Langzeitstudiengebühr in der Regel vor
1. bei studienzeitverlängernden Auswirkungen einer Behinderung oder
schweren Erkrankung oder
2. bei studienzeitverlängernden Folgen als Opfer einer Straftat. "
3Das Vorliegen der Voraussetzungen nach Satz 2 Nr. 1 ist durch eine
amtsärztliche Bescheinigung nachzuweisen."
In meinem Fall liegt eine "Kranio-Mandibuläre-Dysfunktion" vor, die
fachübergreifend von Zahnärzten, Kieferorthopäden und Osteopathen
jeweils erkannt (diagnostiziert) und als behandlungsbedürftig eingestuft
wird.
Bei mir wird mittlerweile die 3 Behandlung durchgeführt.
Meine Diagnose lautet:
- Non-Okklusion im Seitenzahnbereich (Luft zwischen den Backenzähnen
beim "Schlussbiss" )
- Zu kleine Kieferhöhle des Oberkiefers (Platzmangel für Zunge)
- Retrognather Biss des Unterkiefers (Luftabdrücken des rückliegenden
Unterkiefers)
- Asymmetrie der Kondylen (Auf Fernröntgenbild erkennbares "schiefes
Einhängen" des Unterkiefers, rechts wird stärker eingedrückt als links)
Diese Erkennungen führen zu folgenden Einschränkungen:
- Zwangsbiss mit folgenden Auswirkungen:
- Dauerhafte Verspannung des Kopf-Nacken Bereichs (Masseter und
weitere Muskeln)
- Dauerhafte "Verstellung" der Körpergelenke, insbesondere des Beckens
(Durch "Muskelketten" vom Kopfbereich "gezogene Stränge" lassen weit
entfernte Muskeln dauerhaft verspannen. Z.B. starke Verspannung des
"Stenums" (nach Kopfvorhaltung, Schreibhaltung und festem Beissen), die
nur durch starkes Auseinanderspreizen der Arme und laut hörbares
"Reibgeräusch" entfernt werden kann.)
- Dauerhafter Vertigo ( Schwindel, warscheinlich durch Retrognatie des
Unterkiefers und dadurch entstehendem Druck auf Ohr-Bereiche ausgelöst.
Macht sich besonders deutlich beim "Autofahren" (schnellen
Umgebungsbewegungen) oder Sport bemerkbar.
- Tinnitus, Pfeifen im Ohr (Hörprobleme)
- Dauerhafte mangelnde Luft-Zufuhr (Sterne vor den Augen bei
plötzlicher sportlicher Betätigung, natürlich weitere Effekte wie
dauerhafte Ermüdung, Schlafstörungen, dauernde Leistungsabnahme geistig
und körperlich)
- Dauerhafter (Spannungs) Schmerz
Diagnose und Einschränkungen sind jeweils von Osteopath und Zahnarzt
nachweisbar.
Meine bisherigen zahnärztlichen Behandler:
Ab 2000, bis 2001:
1. Dr. Wiechmann, D., Bad Essen
Ab 2006, bis 2008:
2. Dr. Pfeifer, D., Köln
Ab 2008:
3. Dr. Risse, D., Münster
Zwischenzeitlich war ich noch bei weiteren "Manuelle Therapeuthen", und
Zahnärzten die Aufbissschienen oder Registrate fertigten.
Welche Unterlagen brauchen Sie von mir? Wann soll ich mich für ein
Gespräch bei Ihnen anmelden? Welche Voraussetzungen müssen noch für eine
Beifreiung von (Langzeit-) Studiengebühren erfüllt werden?
M.f.G.
Name vorenthalten
--------
E-Brief Ende.
Eine (funktionierende) Möglichkeit diese "Symptome" abzuschalten ist das Einbringen einer Kunststoff-Schiene, die z.B. nach dem I.P.R.-Verfahren (Schiller-Labor, D., Salzgitter) hergestellt wurde.
6. Sollte man sich jetzt die gesamten Zahnreihen erhöhen lassen, oder den "Knochenbrecher" dran lassen?
7. Wie groß ist das Risiko / Nutzen Verhältnis in diesem Fall?
Falls weitere Informationen (auch Bilder von Abdrücken, Röntgenaufnahmen, etc) für eine weitergehende Auskunft benötigt werden, bitte hier hineinschreiben.
M.f.G.
Naturbursche
Hallo an alle Experten / durch Experiment schlau gewordenen,
laut meines Kieferorthopäden sollte ein chirurgischer Eingriff stattfinden.
Deshalb möchte einige Fragen stellen:
1. Was hat man dabei zu beachten?
2. Welche Risiken kommen bei der "Intraoralen Operation am aufsteigenden Kieferast" auf einen zu?
3. Wie kann man sich vor Folgeschäden absichern?
4. Wer kennt sich aus? Wer hat eine Operation durchführen lassen?
5. Was ist mit späteren "Phantom-Schmerzen" an den Operationsnarben?
Um die Lage beurteilen zu Können, wird hier noch ein E-Brief angehängt, der vielleicht etwas mehr zur körperlichen Situation und Vorbhandlung aussagt.
(Vom ersten Behandler wurde angeordnet mir die ersten beiden Prämolaren im Oberkiefer zu Ziehen. Das vorherige Oberkieferbild, glich einem "Tiger-" oder "Wildschwein-" Gebiss.)
E-Brief Start.
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Sehr geehrter Herr Dr. Bojara,
ich möchte bei Ihnen den Antrag auf ein amtsärztliches Gutachten für das
"Niedersächsisches Hochschulgesetz Paragraph 14 Absatz 2" einreichen.
Ein Auszug aus dem Niedersächsischen Hochschulgesetz:
"(2) 1Der Studienbeitrag nach § 11 sowie die Gebühren und Entgelte nach
§ 13 können auf Antrag ganz oder teilweise erlassen werden, wenn die
Entrichtung zu einer unbilligen Härte führen würde. 2Eine unbillige
Härte liegt hinsichtlich des Studienbeitrages und der
Langzeitstudiengebühr in der Regel vor
1. bei studienzeitverlängernden Auswirkungen einer Behinderung oder
schweren Erkrankung oder
2. bei studienzeitverlängernden Folgen als Opfer einer Straftat. "
3Das Vorliegen der Voraussetzungen nach Satz 2 Nr. 1 ist durch eine
amtsärztliche Bescheinigung nachzuweisen."
In meinem Fall liegt eine "Kranio-Mandibuläre-Dysfunktion" vor, die
fachübergreifend von Zahnärzten, Kieferorthopäden und Osteopathen
jeweils erkannt (diagnostiziert) und als behandlungsbedürftig eingestuft
wird.
Bei mir wird mittlerweile die 3 Behandlung durchgeführt.
Meine Diagnose lautet:
- Non-Okklusion im Seitenzahnbereich (Luft zwischen den Backenzähnen
beim "Schlussbiss" )
- Zu kleine Kieferhöhle des Oberkiefers (Platzmangel für Zunge)
- Retrognather Biss des Unterkiefers (Luftabdrücken des rückliegenden
Unterkiefers)
- Asymmetrie der Kondylen (Auf Fernröntgenbild erkennbares "schiefes
Einhängen" des Unterkiefers, rechts wird stärker eingedrückt als links)
Diese Erkennungen führen zu folgenden Einschränkungen:
- Zwangsbiss mit folgenden Auswirkungen:
- Dauerhafte Verspannung des Kopf-Nacken Bereichs (Masseter und
weitere Muskeln)
- Dauerhafte "Verstellung" der Körpergelenke, insbesondere des Beckens
(Durch "Muskelketten" vom Kopfbereich "gezogene Stränge" lassen weit
entfernte Muskeln dauerhaft verspannen. Z.B. starke Verspannung des
"Stenums" (nach Kopfvorhaltung, Schreibhaltung und festem Beissen), die
nur durch starkes Auseinanderspreizen der Arme und laut hörbares
"Reibgeräusch" entfernt werden kann.)
- Dauerhafter Vertigo ( Schwindel, warscheinlich durch Retrognatie des
Unterkiefers und dadurch entstehendem Druck auf Ohr-Bereiche ausgelöst.
Macht sich besonders deutlich beim "Autofahren" (schnellen
Umgebungsbewegungen) oder Sport bemerkbar.
- Tinnitus, Pfeifen im Ohr (Hörprobleme)
- Dauerhafte mangelnde Luft-Zufuhr (Sterne vor den Augen bei
plötzlicher sportlicher Betätigung, natürlich weitere Effekte wie
dauerhafte Ermüdung, Schlafstörungen, dauernde Leistungsabnahme geistig
und körperlich)
- Dauerhafter (Spannungs) Schmerz
Diagnose und Einschränkungen sind jeweils von Osteopath und Zahnarzt
nachweisbar.
Meine bisherigen zahnärztlichen Behandler:
Ab 2000, bis 2001:
1. Dr. Wiechmann, D., Bad Essen
Ab 2006, bis 2008:
2. Dr. Pfeifer, D., Köln
Ab 2008:
3. Dr. Risse, D., Münster
Zwischenzeitlich war ich noch bei weiteren "Manuelle Therapeuthen", und
Zahnärzten die Aufbissschienen oder Registrate fertigten.
Welche Unterlagen brauchen Sie von mir? Wann soll ich mich für ein
Gespräch bei Ihnen anmelden? Welche Voraussetzungen müssen noch für eine
Beifreiung von (Langzeit-) Studiengebühren erfüllt werden?
M.f.G.
Name vorenthalten
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E-Brief Ende.
Eine (funktionierende) Möglichkeit diese "Symptome" abzuschalten ist das Einbringen einer Kunststoff-Schiene, die z.B. nach dem I.P.R.-Verfahren (Schiller-Labor, D., Salzgitter) hergestellt wurde.
6. Sollte man sich jetzt die gesamten Zahnreihen erhöhen lassen, oder den "Knochenbrecher" dran lassen?
7. Wie groß ist das Risiko / Nutzen Verhältnis in diesem Fall?
Falls weitere Informationen (auch Bilder von Abdrücken, Röntgenaufnahmen, etc) für eine weitergehende Auskunft benötigt werden, bitte hier hineinschreiben.
M.f.G.
Naturbursche
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