Zahnprothese und die Folgen

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Was zuerst war weiss ich nicht, ob der Bruxismus schon vor der Prothese da war oder ob er mit der Prothese anfing....ich weiss nur, dass ich früher keine solchen Probleme hatte.

Ich muss noch sagen, dass ich keine wirklich gute Kindheit hatte, bin in einer Pflegefamilie aufgewachsen.....im Alter von 20 Jahren musste ich zum ersten Mal in eine psych. Klinik nach einem Nervenzusammenbruch und Suizidgedanken.
Dann immer wieder kürzere und längere und auch jahrelange depressive Phasen.

Vor ca. 13 Jahren wurden mir im Oberkiefer aufgrund einer Vereiterung/Infektion alle Zähne gezogen....und somit begann ein neuer, ein enorm belastender, ein oft unerträglicher zusätzlicher Leidensweg.
Das fing damit an, dass ich diese Prothese einfach nie in Ruhe lassen konnte, ich schob sie mit der Zunge hin und her, die Zähne passten kaum je wirklich aufeinander....dutzende Male ging ich zum Einschleifen, aber es nützte nichts. Einmal waren die Zähne links zu hoch, dann wieder die Zähne rechts. Ich hatte auch ganz oft grosse Schluckprobleme, weil mir die Prothese hinten so gegen den Gaumen drückte.
Dann begann dieser innere Druck, eine Art Zwang mir selber die Prothese zurecht zu schleifen mittels Nagelfeile. Das konnte auch nicht gut gehen, das geht bis heute nicht gut, denn damit bin ich in einen Strudel hineingeraten, aus dem ich bis heute nicht mehr herausgefunden habe, ich schleife meine Prothese immer und immer wieder selber ab.

Nun....irgendwann sagte mein damaliger Zahnarzt, so eine zerstörte Schleimhaut hätte er in seiner ganzen Karriere noch nie gesehen, und schickte mich dann in die Kantonshauptstadt, in eine Röhre, wo das Kiefergelenk angeschaut werden konnte. Und siehe da, irgendetwas stimmte mit dem linken Kiefergelenk nicht....es verschob sich irgendwie.
Ich konnte auch kaum essen und habe innert kurzer Zeit ca. 20 kg. verloren, und bekam schwere Rückenschmerzen. Nach ein paar Jahren bekam ich einen Tinitus, aber mit dem kann ich bis jetzt noch gut leben, nur sollte er jetzt nicht mehr lauter werden.

Psychisch fiel ich immer tiefer und tiefer....und so musste ich wieder einmal in die psych. Klinik. Dort sagte man mir dann, ich soll doch Implantate setzen lassen. Seit jenem Klinikaufenthalt nehme ich nun ununterbrochen Antidepressiva und ich gehe auch regelmässig in eine Psychotherapie. Diese Frau, eine Psychiaterin, hat mir schon unendlich viel geholfen, wenn ich sie nicht gefunden hätte, ich weiss nicht, wo ich heute wäre.

Also, 6 Implantate wurden gesetzt vom Spezialisten ....bei dem ich noch heute bin, und so eine art "Hufeisen aus Zähnen" fix draufmontiert. Somit hatte ich dann doch ein paar Jahre etwas Ruhe. Für diese Geschichte bekam ich nach langem Kämpfen Fr. 20'000.-- von der K'kasse bezahlt, dass war gut die Hälfte der Gesamtkosten.

Dann fielen mir nach und nach die Implantate aus, alle sechs. Aber zwei wurden ersetzt, die habe ich noch. Weitere Implantate könne er nicht mehr setzen, sagt der Zahnarzt, weil das nötige Knochenmaterial fehlt, und Knochen aufbauen könne er nicht, weil ich Raucherin bin.

Auf diese zwei Implantate bekam ich eine Prothese, die aber im Gaumen viel kürzer ist als eine Vollprothese, und sie schnappt an den Implantaten ein....und das Theater ging von vorne los. Ich fing wieder exzessiv an zu beissen, um Zähne zu suchen, die länger sind als sie sein sollten, um sie dann mit der Feile abzuschleifen. So habe ich innerhalb eines Jahres eine Prothese zerstört, ich hatte kaum mehr Zähne dran, und ich bekam ganz starke Schmerzen im linken Kiefergelenk (immer das linke) und ebensolche Schmerzen im Hinterkopfbereich, Nackenschmerzen und auch wieder Rückenschmerzen.

Nun habe ich seit einigen Wochen eine neue Prothese, Fr. 4'200.--lautet die letzte Rechnung, aber so schlecht wie die hat mir noch nie eine gepasst von allen die ich hatte, kann nicht kauen, stosse hinten mit den Sehnen an, wenn ich meinen Mund nur leicht bewege, und nicht grad dran denke, ein stechender, unerträglicher Schmerz. Ich bin einigemale zum Einschleifen gegangen, habe die Probleme angesprochen, die Antwort ist ja immer dieselbe, ich müsse mich halt erst dran gewöhnen...das Einschleifen hat nichts gebracht, die Zähne links waren alle viel zu lang....ich habe sie allesamt wieder selber abgeschliffen.

Meine allerletzte Hoffnung, mein letzter Strohhalm ist nun nur noch die Kieferchirurgie, ein zahnärztliches Institut vielleicht an einer Uni-Klinik? Aber ob das die Krankenkasse übernimmt?

Ich habe eigentlich nur das Allerwichtigste aufschreiben wollen, vieles habe ich auch weggelassen, und nun ist der Bericht doch so lang geworden...sorry!

Hier habe ich noch einen Link, wo man nachlesen kann über diese ganze Problematik, die einzige gute Seite, die ich darüber vor ungef. einem Jahr gefunden habe. ZÄHNE UND SEELISCHE STÖRUNG Runterscrollen bis ZAHNVERLUST - PROTHESE - SEELISCHE FOLGEN, da ist eigentlich alles beschrieben.
 
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Hallo Bice 👋

oh oh, du hast einiges hinter dir :schock:

Ich würde dir raten evtl mit "Robert Bosch" Kontakt aufzunehmen. Er hat sehr gute Erfahrung mit der Zahnklinik Dr. Volz und Dr. Scholz in Konstanz gemacht. Evtl wäre diese Klinik auch für dich die Lösung :)

https://www.symptome.ch/threads/zahnersatz.20404/
 
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Danke Dir fürs Durchlesen Petri....bei Robert Bosch's Thread habe ich bereits mal etwas nachgelesen....und mir auch die Homepage von der Klinik angeguckt.

Da gibt es einen Fragebogen, und da habe ich doch noch etwas Interessantes entdeckt, es wird die Frage gestellt nach einem möglichen schweren Unfall.
Ich hatte als Kind einen schweren Unfall, und gerade in den letzten paar Jahren ist mir einigemale der Verdacht gekommen, ob eventl. jener Unfall einen Einfluss auf meine Kiefergelenke gehabt haben könnte.

Wir hatten neben dem Haus eine grosse Wäscheaufhängevorrichtung....mit Eisenstangen, an denen Haken waren, wo man das Wäscheseil spannen konnte. An dieser Eisenstange wurde für uns Kinder manchmal auch eine Schaukel angebracht. Ob ich jetzt das richtige deutsche Wort dafür gefunden habe? Einfach dieses Sitzbrett an zwei Seilen, wo man dann hin und herschaukelt.
Ich stand da und guckte dem Freund meines Bruders zu, wie er schaukelt, und plötzlich fällt mir diese Eisenstange auf den Kopf, und der Freund meines Bruders lag auch am Boden. Jemand hat da vergessen, die Sicherung für diese Stange, ein grosser Eisenstift an der Seite, reinzumachen.

Das war ein enormes Gewicht, dass da auf meinen Kopf pralltel, ich hatte ein grosses Loch und eine Gehirnerschütterung, und musste einige Tage im Bett bleiben. Ein Röntgenbild wurde nicht gemacht, es war einfach unser Hausarzt, der mich behandelte....das war vor ca. 50 Jahren.
 
Hi Bice,

ich könnte mir schon vorstellen daß dieser Unfall die Ursache sein könnte.
Am besten du frägst welche Untersuchungen, die Ärzte der Klinik vorschlagen, ein MRT und/oder auch eine Funktionsaufnahme des Kiefergelenks ... ;)
 
Hallo Bice,

das wichtigste wäre meines Erachtens eine Kieferpanoramaaufnahme, dass ein erfahrener Herdspezialist anschauen sollte.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Ein grosses Dankeschön für alle Euren guten Tipps, Anne und Petri....Ihr wisst ja hier alle so unendlich viel.

Ich habe mal nachgegoogelt, was denn ein Herdspezialist ist. In der Schweiz scheint es keine solchen zu geben. Aber so eine Kieferpanoramaaufnahme tönt schon recht interessant, da könnte man sicher schon gut sehen, wo eventl. etwas nicht in Ordung sein könnte.
Vielleicht liest ja hier auch jemand aus der Schweiz mit.

Okay Lili....dann eben Andreas Bosch.
 
Hallo Bice,
wenn Du diesen schweren Unfall gehabt hast, kann es gut sein, daß dabei einiges in den Kopfgelenken, aber auch weiter unten, kaputt gegangen ist.

Vielleicht wäre es für Dich interessant, Dich hier im Forum ein bißchen in den "Nitrosativen Stress" einzulesen:
https://www.symptome.ch/wiki/nitrosativer_stress/

Gruss,
Uta
 
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Ganz lieben Dank für den Tipp Uta, da werde ich morgen gerne mal durchlesen.

Für heute muss Schluss sein, kann garnichts mehr aufnehmen.....das ist übrigens auch eines dieser Sympthome meiner Probleme. Ich kann manchmal überhaupt nicht mehr denken. Alles ist so weit weg, nur noch die Zähne sind da. Eingesperrt nicht unter einer Glasglocke fühle ich mich, sondern in einer Mauer aus falschen Zähnen.
 
Hoffentlich hast Du eine gute Nacht, Bice :sleep:.

Aus welchen Materialien sind denn Deine Implanate im Kiefer? Meistens wird ja dafür Titan genommen. Aber es wäre ja evtl. möglich, daß Du Titan nicht verträgst und deshalb knirschst? Aus welchem Material sind die Kronen bzw. ist die Prothese? Auch da gibt es Materialien, die oft nicht gut vertragen werden, vor allem die Methylacrylate.

Gruss,
Uta
 
Guten Morgen Uta

Geknirscht habe ich bereits vor den Implantaten. Das hat schon mit der Vollprothese angefangen.

Die Implantate sind aus Titan....woraus die Prothese ist, das weiss ich jetzt nicht. Aber als ich dieses fixe "Zahnhufeisen" auf den 5 Implantaten hatte....(eines von den 6 gesetzten Implantaten ist mir ja schon während der Einwachsphase rausgefallen) da habe ich viel weniger geknirscht, weil mich da nichts gestört hat im Mund. Dieses Hufeisen hat ja keinen Kunststoff dran, und so fühlte sich das ganze einigermassen natürlich an, so als ob man noch die eigenen Zähne hätte.

Wegen dem Kunststoff musste ich ja letztes Jahr noch einen Allergietest machen. Der ZA hat mir ein Plättchen gemacht, das ich einige Tage im Mund behalten musste. Da war keine allergische Reaktion vorhanden.

Ich selber vermute, dass bei mir erstens ein Kiefergelenksproblem da ist, und dass zweite grosse Problem ist diese "psychogene Abneigung gegen Prothesen".

Letzthin habe ich irgendwo im I-Net dafür einen Ausdruck gefunden, der genau das Problem beschreibt: DEN RICHTIGEN BISS NICHT MEHR FINDEN.
 
Dass sich eventl. bei jenem Eisenstangen-Unfall mein Kopf etwas verschoben hat, daran habe daher in den letzten Jahren manchmal gedacht, weil ich eine ganz interessanten Beobachtung gemacht habe.

Ich bin ja schon seit ca. 30 Jahren Brillenträgerin. Und alle Brillen sassen bei mir schräg im Gesicht. Wenn ich eine neue kaufen musste, und da einige Brillengestelle zum Ausprobieren auf meine Nase setzte, sassen alle gleich schräg, inetwa so, als ob mein linkes Ohr etwa 1/2 cm. weiter unten wäre.
Daher musste mir der Optiker dann meine Brillen "anpassen"....und somit begann dann der Terror, dass mir alle Brillen links auf der Nase einen lästigen, stechenden Schmerz verursachten, und immer war dort eine knallrote Druckstelle.
Deswegen bin ich dann irgendwann auf Linsen umgestiegen.

Aber: seit meine Zähne im Oberkiefer gezogen wurden, oh Wunder, sitzen alle Brillen gerade!
Ich habe mich grad vor einigen Wochen wieder darüber gewundert, als ich eine neue Brille kaufen musste. Ungefähr 10 verschiedene Gestelle hab ich probiert, alle sassen gerade. Die neue Brille sass so perfekt, es musste nichts daran herumgebogen/angepasst werden.

Das kann doch kein Zufall sein, oder?

Edit: Noch etwas, wenn ich meine Hände flach an meine Backen lege, dann meinte ich zu spüren, dass mein Unterkieferknochen links etwas weiter vorsteht, so als ob eben mein Unterkiefer nach links "verschoben" wäre. Fast alles hat ja auch mit der linken Seite zu tun. Die Kieferschmerzen sind links, in der linken Gesichtshälfte spüre ich oft eine eigenartige Wärme... Aber knacksen tuts im rechten Gelenk, nicht im linken.

Ich habe auch bei jeder Prothese das Gefühl gehabt, dass mich der Techniker mit seiner Arbeit zu einem Biss zwingen will, der mir ganz entgegenläuft. Die Zähne sind immer links viel zu hoch. Das ist dann eben dieser eigenartige "Zwang" im Mund, den ich kaum aushalten kann, und den ich auch nicht wirklich verständlich erklären, in Worte fassen kann.
 
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Hallo Bice,

warst Du eigentlich schon einmal bei einem guten Osteopathen, der sich vor allem Deinen Kopf-, Kiefer- und Wirbelsäulenbereich angeschaut hat?
Ich halte sehr viel von guter Osteopathie, weil sie viele Ursachen herausfinden und behandeln kann, die Orthopäden nicht einmal finden.
www.citymed.ch/Bewegungsapparat/Osteopathie/Artikel1/

Wichtig wäre bei einem OsteopathIn, daß er eine lange Ausbildung hat über mehrere Jahre (berufsbegleitend) und einen Abschluß mit einem Diplom. Es gibt auch Therapeuten, die nur ein paar Kurse gemacht haben und sich so nennen. Da würde ich aber nicht hingehen.

Optimal ist es, wenn jeweils nach einer ostepathischen Behandlung (dauert ca. 50 Minuten) gleich eine Prothese oder Schiene eingeschliffen wird. Sonst wird das alte Bewegungs- , Haltungs- und Bißmuster wieder eingeführt und die ostepathische Behandlung war so ziemlich für die Katz.

Dieses Hufeisen hat ja keinen Kunststoff dran, und so fühlte sich das ganze einigermassen natürlich an, so als ob man noch die eigenen Zähne hätte.

Wegen dem Kunststoff musste ich ja letztes Jahr noch einen Allergietest machen. Der ZA hat mir ein Plättchen gemacht, das ich einige Tage im Mund behalten musste. Da war keine allergische Reaktion vorhanden.
Aus welchem Material ist denn die Prothese? Da muß doch fast Kunststoff dran sein, sonst würde man ja Metall sehen, wenn Du den Mund aufmachst?

Der "Allergietest" mit einem Plättchen vom geplanten Material im Mund ist immerhin besser als gar nichts. Aber er ist nicht zuverlässig. Wesentlich aussagekräftiger ist ein Epikutantest (Hauttest) über eine Woche (Epikutantest Pflaster für 7 Tage) oder ein Lymphozytentransformationstest (LTT).
Ein klares Zeichen für eine Unverträglichkeit ist so gut wie immer bei Zahnmaterialien die Reizung der Mundschleimhaut , Aphten, mehr Speichel...

Übrigens steigen weltweit die Allergien auf Titan an. Sicher auch deshalb , weil es immer mehr Endoprothesen und eben Implantate aus Titan gibt. Titan scheint zwar immer noch ein sehr verträgliches Material im Körper zu sein. Trotzdem ist es ein Metall, und es kann außerdem mit anderen Metallanteilen verunreinigt sein. Also sollte Titan auch bei Dir getestet werden, um nichts zu übersehen.
Inzwischen gibt es die Vollkeramik-Implantate (s. Dr. Volz).

Gruss,
Uta
 
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Ohjeh, ich habe eine längere Antwort geschrieben, jetzt ist sie mir abhanden gekommen....hab irgendwas falsch gemacht.

Jetzt muss ich aber abbrechen....Entschuldigung, bin ganz blockiert, mein Kopf ist ganz durcheinander, kann nichts mehr aufnehmen.
 
Danke Dir Uta....Ihr seid alle so lieb und hilfreich mit Euren Ratschlägen...wisst wahrscheinlich auch alle, was das bedeutet, wenn man so am Boden ist.

Ich habe noch per PN einen guten Tipp erhalten, eine Bio-Klinik, die ganz bei mir in der Nähe ist, ca. 45 Automin.
Da setzen sie übrigens auch Keramik-Implantate. Und ich hoffe, dass es dort auch einen Kieferchirurgen und/oder sogar auch noch einen Osteopathen gibt, und dass sie dort diese speziellen Kieferpanorama-Aufnahmen machen können.

Die Dr. Volz-Klinik hat mir zurückgeschrieben, dass die schweizerischen K'kassen absolut nichts von den Kosten übernehmen....höchstens in sehr speziellen Fällen der Kinder-Kieferchirurgie.

Jetzt muss ich mich einfach mal kundlich machen, ob meine K'kasse einen Teil der Kosten in dieser Bio-Klinik übernimmt.

Machts alle gut....ich werde mich wieder melden, sobalds mir etwas besser geht. Und vielen Dank Euch allen nochmals....Bice
 
Hallo Bice,

die Kieferpanorama-Aufnahme (OPT) ist eine ganz normale Röntgenaufnahme deines Ober- und Unterkiefers, was jeder Zahnarzt machen kann und eigentlich kostenfrei ist. Nur das toxikologische Gutachten zBsp beim Toxcenter oder bei Dr K kostet jeweils 50,-E. Aber die 50,-E ist es allemal wert ;)

Ich wünsche dir alles Gute und viel viel Glück :kiss:
 
Euch allen, die Ihr Euch so viel Mühe gemacht habt, mir auf der Suche nach Ursachen und Lösungen zu helfen, hier im Thread und per PN, möchte ich nochmals von ganzem Herzen danken.

Ich habe auch die PNs gelesen, kann aber im Moment nicht mehr auf alle Links eingehen....bin einfach psychisch zu sehr angeschlagen, um die ganzen Informationen einordnen und verarbeiten zu können. Es steht alles wie ein riesiger, unüberwindlicher Berg vor mir.
Es sind so viele Mögllichkeiten, die verantwortlich sein könnten für meine Probleme, das macht mir solche Angst.

Je mehr Informationen ich habe.....desto hoffnungsloser erscheint mir grad alles, sehe nur noch schwarz. Ich muss erstmal aus diesem Loch rausfinden, vielleicht kann ich dann alles besser auseinander halten, sortieren, einordnen.

Ich weiss, das ist sicher schwer zu verstehen für Euch.

Machts gut, machts besser als ich....Bice
 
Ich kann gut verstehen, daß Dir das im Moment alles zu viel ist, Bice.

Laß es einfach langsam durchsickern, immer mal ein STück Information. Das ganze wird sich dann zu einem Bild formen.

Es wäre schön, wenn Du Dich gelegentlich melden würdest :).

Alles Gute und Gruss,
Uta
 
Uta, ich werde hier gerne weiterberichten, wenn ich das darf....

....Euch erzählen wies weitergeht/weitergegangen ist, was herausgekommen ist, und ob und wie man mir allenfalls helfen konnte, damit dann auch andere möglicherweise etwas nachlesen können, die dasselbe oder ähnliche Probleme haben.

Alles alles Liebe Euch.....Bice
 
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