Symptome eines Eiterherdes im Oberkiefer !

morgen,

ich hab die symtome auch erst kürzlich bei meiner mutter gesehen, sie hat sich eine weile damit rumgeplagt *so frei nach dem motto: ich kann zwar nicht gehen, alle gelenke tun mir weh, fühle mich schlapp und kann auch nicht gradausschauen aber solang ich kein fieber habe bin ich nicht krank!* bis der zahnarzt festgestellt hat das ihr kiefer unter eiter steht, auch wegen eines zahnes, also raus mit dem übeltäter und eiter entfernt, jetzt eine woche später ist sie zwar immer noch nicht ganz am damm aber deutlich besser.

habe auch schon selbst einen maroden eitrigen zahn ziehen lassen der mir fast das ganze kiefer ruiniert hätte, ich bereuhe es kein stück obwohls ewig zum heilen brauchte und ich grade dort einen weisheitszahn bekomm,

aua :mad:

lg,
ursu
 
Ich habe meine Erfahrungen dazu z.B. hier beschrieben


schön das du dich als mittelpunkt des zahnuniversum betrachtest und deine erfahrungen als allgemein gültig erklärst.

was man ja aber aus deinem überaus intelligenten kommentar des blinden der über farben spricht entnehmen kann.

zeugt von weitsicht und tolleranz und ganz und gar nicht von engstirniger verbohrter überheblichkeit.

tolle voraussetzungen um seine probleme zu lösen.
schön das ich wie du ja erwähnst gar keine habe und du schon. sicher nur zufall oder einfach nur ungerecht. ganz bestimmt!


schöne grüße
richter
 
Sorry, wenn ich eure angeregte Diskussion über Wissen und Nicht-Wissen störe,
aber kann nicht jeder für sich selbst entscheiden, was er für richtig/wichtig hält, und was nicht?

Ich denke, jeder ist sich im Klaren, über was für ein Forum es sich hier handelt.


Ich bin jedenfalls über jeden, künftigen, Beitrag dankbar..
 
selbstverständlich kann das jeder.

ob es auch jeder kann steht aber auf einem anderen blatt.


jedenfalls kann man anhand des doktortitels die befähigung ersehen.

welche qualifikationen laien hier haben weiß ich nicht. und das mich ein leistungsnachweis
schon interessiert wirst du mir ja hoffentlich nicht zum vorwurf machen.

auch wenn du vielleicht unkritischer dem ganzen gegenüberstehst. das ist aber deine
entscheidung. so lass auch mir meine kriterien.

vielen dank
richter
 
Off Topic - Randbemerkung
Hallo Richter,
ich lasse deinen Beitrag (vorerst) noch stehen.
Er hilft niemand weiter außer deinem Ego.
Ich stimme dir zu, dass manche Zahnbeiträge in ihrer Zielorientierung fraglich sind.
Aber niemand zwingt dich, sich hier zu äußern.
Wenn du dich hier oder anderswo weiterhin ausschließlich ätzend äußerst, werde ich deine Beiträge kommentarlos löschen. Nicht als Zensor, sondern weil du nervst.

Viele Grüße, Horaz
 
Ja, lass ich auch.

Du kannst dir ja deine Meinung frei bilden und es halten für was du magst.
Aber muss dass denn gleich zu "Blatt" gebracht werden?

Wenn du nunmal nix davon hälst, warum vergeudest du dann deine Zeit hier?
 
morgen Vanny1986,

vieleicht einfach eine sommergrippe? *geht ja grad um*

lg,
ursu
 
Hallo Ursu,

ich habe das aber chronisch..

Und nun, nach der OP ist es noch verstärkt..

Es ist halt auch kein normaler Schnupfen, sondern klarflüssig und ja in großen Mengen halt..
Hauptsächlich, wenn ich mich nach vorne beuge..
 
Hallo Vanni,

ich wurde von 1969 bis 1999 dreißig Jahre lang als Allergiker fehlbehandelt und war genau so lange Amalgamträger. Seit ich kein offenes Amalgam mehr im Mund habe, brauche ich kein Cortison mehr für die Pollenflugphase. Seit ich meine wurzelgefüllten und wurzelspitzenresizierten Zahnruinen los bin, hat die chronisch rezidivierende dentogene Bronchitis, Sinusitis, Otitis, Abgeschlagenheit und Depression deutlich nachgelassen und ich habe das Gefühl, langsam ins Leben zurück zu kehren. Ich habe noch zwei Goldkeramikkronen im Mund und bin inzwischen gegen Gold allergisch (sowohl Epicutan als auch LTT) – die werde ich auch noch los.

Für mich bedeutet das inzwischen, daß ich nie wieder etwas fest montiertes von einem Zahnarzt im Mund haben will. Herausnehmbaren Zahnersatz kann ich ohne fremde Hilfe ausspucken, wenn es juckt, brennt oder wehtut. Aber ich werde nicht mehr auf demütigende Weise darum betteln müssen, daß mir etwas raus operiert wird, was ich nicht mehr haben möchte.

Du sprichst vom Implantat als einzige Lösung im Frontzahnbereich. Es gibt auch Studien über den Erfolg von Sofortimplantaten – dort geht es aber in der Regel um unfallbedingten mechanischen Zahnverlust bei sonst gesundem Kiefer. Du hast dort eine jahrelange Entzündung gehabt, die erst einmal ausheilen sollte, bevor Du dort ein Implantat reinschraubst. Nach meiner Erfahrung gehe ich inzwischen davon aus, daß sie nicht wirklich ausheilen kann, wenn der tote Zahn weiterhin im Kiefer bleibt. Die WSR kann eine vorübergehende Entlastung bewirken, beseitigt aber nicht die Quelle des Übels. Wenn retrograd verfüllt wird, dann können zusätzliche Unverträglichkeiten gegen das Füllmaterial auftreten.

Mir wurden gestern der vorvorletzte Zahn mit Goldkeramikkrone und Reste von Cerasorb aus dem entzündeten Kieferknochen herausoperiert. Letzteres sollte vor sechs Jahren die knöcherne Ausheilung einer WSR unterstützen, konnte aber offenbar nicht zu Knochen umgebaut werden. Bei der Extraktion vor einem Jahr kamen immer noch Kügelchen aus dem Krater gerollt. Leider konnten sie damals nicht alle gleich vollständig entfernt werden.

Warnen würde ich inzwischen vor jeglichen dauerhaften Metallimplantaten. Knochennägel und Schrauben aus Metall sind segensreich, wenn ein Splitterbruch stabilisiert werden soll und alle Metalle nach kurzer Zeit wieder entfernt werden. Sowohl bei Zahnimplantaten als auch auch bei Hüftgelenksimplantaten aus Titan wird immer wieder über Unverträglichkeiten im Dauereinsatz berichtet, so daß ich das nach meinen bisherigen Erfahrungen auf keinen Fall an meinem Körper ausprobieren möchte.



Hallo Horaz,

ich möchte Dich und die anderen Mods bitten, auf kommentarlose Löschungen wenn irgend möglich zu verzichten.

Im äußersten Fall sehe ich die Möglichkeit temporärer Sperrung des users oder des threads verbunden aber stets mit einem Kommentar, welche Teile eines Beitrages zur Sperrung geführt haben, damit für die anderen Benutzer die Forumsregeln und auch ihre Auslegung nachvollziehbar werden.

Bei mir leuchten alle Warnlampen und es werden alle Zensurknöpfe gedrückt, wenn Beiträge, an die ich mich erinnere, plötzlich nicht mehr auffindbar sind, weil sie kommentarlos gelöscht wurden.



Hallo Rrichter,

Du sprichst eine wesentliche und berühmte Fragestellung an:
Dürfen bzw. können Laien mitreden (und mitbestimmen)?
Ich würde mir für dieses Thema Raum – auch für hitzige Diskussionen – wünschen, aber nicht unbedingt in Vannis thread.

Die Frage der Laienanalyse hat schon zu Zeiten von S. Freud für Aufruhr gesorgt und sie ist bis heute strittig. Die einen sagen, daß dafür mindestens eine ärztliche (oder akademische) Ausbildung erforderlich ist oder sein sollte und andere stellen fest, das interessierte Laien oft empathischer mit den Klienten umgehen und erstaunliche Erfolge haben.

Ich habe schon als Student die erste Doktorarbeit widerlegt. Deshalb habe ich wenig Respekt vor dem bloßen Titel. Ich würde mir im Gegenteil wünschen, daß akademische Titel bei offensichtlichen Falsch- und Gefälligkeitsgutachten aberkannt werden können und aberkannt werden.

Bei der Betrachtung von Röntgenbildern habe ich als medizinischer Laie nicht für jede Struktur den passenden lateinischen Namen parat. Wenn ich aber als wissenschaftlich interessierter Laie Strukturen erkennen kann, dann kann entweder ein Physiker erklären, warum hier Bildfehler / Artefakte auftreten müssen oder ein Mediziner sollte erklären können, was das für eine Struktur ist. Wenn mein Zahnarzt mir dann nur sagt, das ist nichts, dann war er mein Zahnarzt.

Ich würde mir zwei neue Threads wünschen zu diesem Thema:

Dürfen bzw. können Laien mitbestimmen – direkte Demokratie (auch am Beispiel der EU- Verfassung).
Müssen Entscheidungen in Fachausschüssen unter Ausschluss der Öffentlichkeit getroffen werden oder müßten nicht vielmehr Fachleute in der Lage sein, ihr Fachgebiet so darzustellen, daß anschließend auch Bürger demokratisch darüber abstimmen können.

Dürfen bzw. können Laien mitreden und wissenschaftliche Beiträge ohne akademische Titel leisten.
Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit ein Beitrag, ein Vorschlag ein Patient, eine Frage, ein Steuerzahler oder ein Bürger ernst genommen wird?

Ich bin mir aber unsicher, wo die rein passen würden?
Alle Themen?
Nachdenken?
Philosophie?

Grüße von zorro
 
Zuletzt bearbeitet:
jedenfalls kann man anhand des doktortitels die befähigung ersehen.

Oh nein, ganz und gar nicht. Was man an einem Doktortitel ganz sicher nicht zuverlässig ablesen kann ist die Befähigung zu irgendwas.
Gerade bei Zahnärzten wird gepfuscht dass man es gar nicht fassen kann.
 
Oh nein, ganz und gar nicht. Was man an einem Doktortitel ganz sicher nicht zuverlässig ablesen kann ist die Befähigung zu irgendwas.
Gerade bei Zahnärzten wird gepfuscht dass man es gar nicht fassen kann.
anhand des doktortitels kann man nur sehen, dass jemand genügend geld und ausreichende noten für ein studium der medizin hatte. über den arzt selbst sagt das gar nichts aus.
 
Ich bin mir aber unsicher, wo die rein passen würden?
Alle Themen?
Nachdenken?
Philosophie?

hallo zorro!


egal, wo wird nicht das problem sein.


aber ich kann es ganz einfach auf den punkt bringen und bin dann auch schon wieder ruhig.

der doktortitel sagt mir das die betreffende person dieses fach studiert hat und auch eine befähigungsprüfung bestanden hat.

ein username sagt mir gar nix. 2.000 oder 10.000 beiträge auch mal nicht.

so, und nun einfach zu schreiben, die ärzte haben allesamt keine ahnung, stell das rein und wir befunden das, finde ich nicht nur äußerst anmaßend formuliert (da würden bei mir schon die alarmglocken läuten) sondern obendrein auch noch extrem risikobehaftet für jemanden der schon ein oder gar mehrmalig von einem arzt enttäuscht wurde.

na no na ned wird der/die betroffene alle hoffnung und vertrauen in dieses laienurteil legen.


um deutlich zu machen wie meine einstellung ist.

ich möchte mal rizinus versuchen und auch einläufe.
hier gibt es ein mitglied, nämlich gerold, der ist auch laie.
allerdings einer mit mehr als 15 jähriger erfahrung an sich selbst auf diesem gebiet. egal was mir ein arzt oder apotheker auch rät, ich halte mich in diesem fall mit sicherheit an gerold. denn dieser hat meines erachtens die erfahrung und auch die befähigung. für mich absolut kein problem das er ein "laie" ist.

wo allerdings die befähigung von "wir" hervorgeht, ist mir immer noch nicht klar.

wenn jemand einfach aos interesse schon tausende opt´s befundet hat, die meisten auch richtig, dann soll er es schreiben. wäre ja auch ein qualitätsnachweis.

hab aber noch nichts dergleichen gelesen.



also wenn man eine rubrik findet wo man dieses thema diskutiert werde ich es gerne aufmerksam lesen.



schöne grüße
richter
 
Hallo Vanny,

apropo Schnupfen könnte es sein daß die Ursache evtl eine Histaminintoleranz ist.
Zumindest habe ich durch meine HI einen Schnupfen bekommen und durch Diät ist der Schnupfen wieder verschwunden :freu:

Schau mal in dieser Liste:

www.nahrungsmittel-intoleranz.com/Histamin/Histamingehalte-Tabelle.html
 
Hallo Richter,

ich habe nie behauptet, dass es nicht auch gute Ärzte gibt, aber
trotz jahrelanger ärztlicher Erfahrung gibt es genügend Ärztepfusch........findet man jede Menge beim googlen.

Falls Du auf meine Beiträge abzielst, erwähne ich dort auch, dass ich meine Beurteilung eines hier ins Forum gestellten OPGs lediglich als "Vorbeurteilung" oder "Hinweis" ansehe, was man bei einem erfahrenen Herdspezialisten ansprechen sollte.

Bis jetzt war lt. Rückmeldungen auf meinen "Beurteilungen" die Trefferquote recht hoch, soviel Glückstreffer sollten doch eigentlich kein Zufall sein.

Wie zorro schon erwähnt hat, fehlen auch mir manche medizinischen Fachausdrücke, aber dass wird ja das geringere Problem sein.

Warum sollte ich meine Erfahrungen hier nicht einbringen?
Niemand braucht doch sein "Licht unter den Scheffel zu stellen", bloß weil er keinen Doktortitel besitzt.

Mir haben die Erfahrungen und Hilfen von Anderen hier schon weitaus mehr
geholfen als so mancher Ratschlag eines Arztes.


Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Zorro,

danke für deine Antwort.

War heut nochmals zur Nachkontrolle.
Der Chirurg meinte, dass man noch 3 Jahre ca. abwarten sollte, bis man den Zahn zieht und ein Implantat einsetzt.
Weiß nicht, ob ich solange warten möchte, da ich mir doch recht sicher bin dass der Großteil meiner Symptome daher rührt.

Werde wohl noch ein Weilchen abwarten müssen, denn erst muss der Knochen ja mal wieder nachwachsen wollen..
 
Hallo Petri,


ich habe eine Laktoseintoleranz, esse aber trotzdem Milch da ich Sie doch recht gut vertrage..
Denke, die Intoleranz rührt auch von dem toten Zahn her...

HI wurde noch nicht kontrolliert..

Der Schnupfen tritt aber nicht direkt nach Nahrungsaufnahme auf, sondern immer in völlig unterschiedlichen Situationen..
 
Hallo Vanny,

direkt nach dem Essen kam es bei mir auch nicht. Komischerweise nachts lief bei mir die Nase und tagsüber ständiges Niesen :rolleyes:. Denke, es kann bei jedem anders sein. Ich würde dir empfehlen die HI testen zu lassen ;)
 
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