Zahnherde, Sanierungserfolge

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oli

Ich mache hiermit den Vorschlag, in diesem Thread Erfolge der Herdsanierung zu sammeln.
Das machen wir am besten so knapp wie möglich. Niemand soll sich outen und schreiben, wieviele und welche Zähne, außerdem auch nicht wo und bei wem behandelt wurde.
(Es geht um Zahnherde, nicht um Amalgam oder sonstige Füllungen)
Die interessanten Fragen wären folgende:

1. Beschwerden, die durch Sanierung besser wurden.
2. Zugenäht oder offen gelassen mit Salbenstreifen
3. Begleitende Maßnahmen während der Sanierung
4. Gesamtzeit von Sanierungsbeginn bis erster Besserung
5. Diagnose der Zahnherde (OPT, NewTom, ...)

Wäre schön, wenn das klappt, dann hätten wir mal Fakten, die schnell einsehbar sind. Deshalb auch bitte weder Krankengeschichten noch Romane schreiben. Danke :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gute Idee, oli. Zahnherde sind verbreiteter als angenommen und auch gefährlicher. Was hältst Du davon, auch darüber zu berichten, wie der Herd festgestellt wurde?

Viele Grüße
Baffomelia
 
Da steht doch schon ganz Viel unter Amalgam Testergebnisse und
inbesondere Zahnmedizin und Zahnprobleme allgemein.

Es müsste nur hier zusammengetragen werden . . .

Ich denke, Verlinkungen sollten da Ausreichen.


VG, Bodo
 
Gerade Du - lieber Bodo - bist doch so ein Fan vom Beweisen und Dokumentieren. Eine Linksammlung halte ich für sinnlos.

Ich wollte anregen, dass wir die kurzen, knappen Fakten so fragebogenmäßig festhalten.

Vielleicht bin ich der Einzige, zumindest ziemlich wenig Resonanz bisher. Hm..schade
 
Fragebogen?

Gestalte diesen.

Ich wüsste sonst kein geeignetes Mittel, entsprechende Fakten zusammen zu fassen.

Das wird schon.

Dein Bodo
 
1. Beschwerden, die durch Sanierung besser wurden.
Keine

2. Zugenäht oder offen gelassen mit Salbenstreifen
1. Durchgang (offen), 2. Durchgang (zu)

3. Begleitende Maßnahmen während der Sanierung
1. Durchgang nichts, 2. Durchgang Ozontherapie

4. Gesamtzeit von Sanierungsbeginn bis erster Besserung
1. Durchgang, Pause + 2. Durchgang insgesamt 1 Jahr

5. Diagnose der Zahnherde (OPT, NewTom, ...)
1. Durchgang OPT - 2. Durchgang OPT und Cavitat Test



Zur Erklärung:
2. Durchgang wurde veranlasst weil sich nach dem 1. Durchgang alles erneut entzündet und vereitert hat.
 
Hallo,

eigentlich fände ich es der übersichtlichkeitshalber schön,
einträge nach dem 5-punkte-raster zu machen!? oder?
gerade, wenn es erst mal viele antworten gibt,
hat man so eine gute übersicht... ;)

weiter ausführungen, wären ja trotzdem möglich...

LG Tina
 
Hallo Tina,

leider ist es mir nicht möglich gewesen, auf die Fragen kurz und knapp zu antworten, da die Fragestellung in der Form für mich keinen Sinn ergeben hat. Die Kiefersanierung ist ein ganz individueller und langer Prozess und wird leider oft auch von Rückschlägen und Irrtümern begleitet, bis man ganz geheilt ist - wenn das überhaupt möglich ist. Dies aus eigener Erfahrung aufzuzeigen, insbesondere mögliche Ursachen sichtbar zu machen, das war mein Anliegen.

Es wäre schön, wenn Themenstarter und Kritiker selbst mit positivem Beispiel vorangehen würden, statt dass einige wenige sich hier immer wieder outen und mit sehr persönlichen Erfahrungen aufwarten. Denn das ist nicht so einfach wie es aussieht, auch für mich nicht. Deshalb mache ich meinen gesundheitlichen Werdegang mit meinen ganz persönlichen Einsichten nun auch endlich zu dem, was es für die meisten Forumsmitglieder hier ist: zur Privatsache.

Mein vorangegangenes Posting habe ich gelöscht.

Alles Gute
Anne
 
Schade, dass aus diesem Thread nichts geworden ist. Das Posting von Anne fand ich sehr interessant, aussagekröftig und mut machend !

Ich persönlich habe nichts veröffentlicht, weil ich noch mitten im Geschehen bin. Die wichtigste Sanierung war jedoch der linke Quadrant im OK. Seit dieser OP habe ich ein besseres Gefühl im Körper, weniger angespannt; außerdem bin ich viel fitter. Meine stinkige Entzündung der linken Kieferhöhle mit Knistern und Schmerzen ist weg.

Vorher habe ich schon mehrere OPs gehabt mit Salbenstreifen und ohne. War alles unnütz, hat sich wieder entzündet.
 
Hallo Anne,

ich wollte das 5-Punke-Raster lediglich mal "in der Runde" zur Diskussion stellen und hoffe, dass noch viele weitere Einträge folgen...?

Dass Du auf meinen Vorschlag gleich Deinen Beitrag löscht, kann ich nicht nachvollziehen. :confused:
Es war keine Kritik an Deinen Infos.
Im Gegenteil, Deine Erfahrungen, waren mir willkommen + interessant. :fans:

Welchen Grund sollte es geben, den Sanierungsverlauf zur Privatsache zu machen?

Wenn nicht hier - WO SONST - kann man bei Zahnsanierungen mit Verständnis rechnen???
Ich dachte, eigentlich, dass wir zwecks Austausch in dieser Angelegenheit überhaupt hier sind?

Ich selbst habe noch einige Herde, die noch saniert werden müssen.
Über meine umfangreichen Sanierungen, bzw. mehrmaligen OP´s im OK links, hatte ich ja schon ausführlich im eigenen Thread bislang berichtet.
Aber falls Du noch was genauer wissen möchtest - jederzeit gerne!
Momentan befasse ich mich hauptsächlich mit der Metallentgiftung dr. Kohle.

LG Tina
 
Hallo Tina,

ich hatte das Thema verfehlt ;). Der Übersicht halber habe ich das Posting gelöscht. Auf der anderen Seite belastet mich das Thema beim Schreiben doch immer irgendwie, so dass ich mich entschlossen habe, mein Augenmerk mehr auf das Schöne im Leben zu richten, ohne immer wieder an solche schwierigen Dinge zu denken. Meinen Weg habe ich ja bereits gefunden. Wenn die Kiefersanierung endgültig erfolgreich abgeschlossen ist, werde ich mich sicher wieder an dieser Diskussion beteiligen.

Liebe Grüße
Anne
 
Der Thread heißt zwar „Sanierungserfolge“, also passen meine derzeitigen Erfahrungen eigentlich nicht hier her, aber ich möchte meine Erfahrungen dazu hier dennoch einmal darstellen:

Also, ich habe jetzt innerhalb des letzten halben Jahres meine 4 Quadranten bei Hrn. Dr. L. nach der Befundung durch Hrn. D. und NewTom sanieren lassen. Es wurden alle Backenzähne, die früher tiefe Amalgamfüllungen hatten, und die Weisheitszähne entfernt, darunter wurde der Kieferknochen ausgefräst und dann wieder zugenäht.

Parallel dazu mache ich eine Ausleitung mit DMPS, DMSA, Chlorella usw. Derzeit bekomme ich allerdings nur noch DMPS.

Nun meine Erfahrungen: Zunächst ging es mir eigentlich stetig besser, mit ab und zu vielleicht kleineren Rückschlägen. Seid meiner letzten OP geht es mir jedoch wieder so schlecht, wie vor über einem Jahr.

Die Gründe hierfür liegen meiner Meinung nach primär darin begründet, dass die Abstände zwischen den einzelnen Eingriffen viel zu knapp bemessen waren, besonders auch zwischen den letzten beiden OPs (knapp 5 Wochen). Der Körper war wohl noch geschwächt und schon kam der nächste Eingriff.

Die „Erfolge“ des ganzen:

Parasiten, Darminfekt, allgemein wieder Magen-Darmprobleme, Kraftlosigkeit, Schweißausbrüche, erneute Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, usw.

Erneut hohe Werte für Cu, Hg, usw. beim DMPS-Test, obwohl ich mittlerweile schon fast 40 Ampullen Unithiol gespritzt bekommen habe!

Ich schließe daraus, dass bei solchen Eingriffen, an ehemaligen „Amalgamkiefern“ wieder Unmengen von Giften in Umlauf kommen, die sich jederzeit wieder überall absetzen können, sofern sie nicht rechtzeitig abgefangen werden, und dort wieder die alt bekannten Beschwerden auslösen können. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das lediglich „Heilungsreaktionen“ des Körpers sind.

Hat jemand von Euch evt. auch solche Erfahrungen gemacht ?
 
ja, binnie, das hab ich.
gerade die letzte op mit der entfernung zweier fremdkörper hat mir körperlich ganz schön zugesetzt und der behandelnde kieferchirurg hat gesagt, dass man sowas mit mindestens einem vierteljahr abstand machen muss. die sanierung, wie sie hier stellenweise propagiert wird, ist einfach unmenschlich, sowieso für kranke menschen mit schwachem immunsystem.
und ganz wichtig ist auch - wie du schon geschrieben hast - dass man die operationen mit richtiger ausleitung begleitet, sonst kommt es immer wieder zu einer neuvergiftung.

liebe grüße
alanis
 
und ganz wichtig ist auch - wie du schon geschrieben hast - dass man die operationen mit richtiger ausleitung begleitet, sonst kommt es immer wieder zu einer neuvergiftung

da habe ich eine frage meinen stiefvater betreffend. er hat sein opg jetzt auch von herrn d. befunden lassen - eine katastrophe. es müssen alle zähne bis auf vier im unterkiefer raus.
aber zum eigentlichen anliegen: er hat massenhaft mit gold überkronte amalgamzähne die alle raus müssen (ziehen, fräsen). muss hier parallel auch eine ausleitung stattfinden? oder wird da quasi kein quecksilber frei?
sollte mit unithiol gearbeitet werden (zwecks hg) oder eher glutathion für die allgemeinen gifte (cadaverin, spritzgifte usw)?

@alanis: hp.d. rät von dr.r. ab, mittlerweile sei es wohl so, dass auch dr.m. die patienten zu fr.dr.o. schickt. weißt du da was? wollte meinen vater auch erst zu dr.r. schicken (ist näher) aber hp.d. meinte besser nicht
 
@alanis: hp.d. rät von dr.r. ab, mittlerweile sei es wohl so, dass auch dr.m. die patienten zu fr.dr.o. schickt. weißt du da was? wollte meinen vater auch erst zu dr.r. schicken (ist näher) aber hp.d. meinte besser nicht
da wüsste ich jetzt nichts davon. dr.m. schickt die leute eigentlich zu beiden ärzten, je nach dem, was näher am wohnort liegt.

grüßle
alanis
 
aber zum eigentlichen anliegen: er hat massenhaft mit gold überkronte amalgamzähne die alle raus müssen (ziehen, fräsen). muss hier parallel auch eine ausleitung stattfinden? oder wird da quasi kein quecksilber frei?
sollte mit unithiol gearbeitet werden (zwecks hg) oder eher glutathion für die allgemeinen gifte (cadaverin, spritzgifte usw)?
Ich würde zu beidem raten. Wenn er Metalle in den Zähnen hatte, sind meiner Erfahrung nach etliche Gifte im Kieferknochen gespeichert. Wenn dann dort gefräst wird, geht auch vieles davon ins Blut, in die Lymphe und ins benachbarte Gewebe über, usw. Wenn man parallel dazu nicht regelmäßig ausleitet (mind. 1 - 2x pro Woche DMPS, am besten auch schon direkt nach der OP), dann setzen sich die Gifte wieder woanders ab. Ist die BHS geöffnet, was heute ja, insbesondere dank Mobilfunk bei den meisten der Fall sein dürfte, dann geht ein guter Teil davon wohl auch ins Gehirn! :eek: Das finde ich am mit am bedenklichsten bei der ganzen
Sache! Deswegen, wie auch Alanis schon schrieb:
Alanis schrieb:
und ganz wichtig ist auch - wie du schon geschrieben hast - dass man die operationen mit richtiger ausleitung begleitet, sonst kommt es immer wieder zu einer neuvergiftung.
 
Erneut hohe Werte für Cu, Hg, usw. beim DMPS-Test, obwohl ich mittlerweile schon fast 40 Ampullen Unithiol gespritzt bekommen habe!

Ich schließe daraus, dass bei solchen Eingriffen, an ehemaligen „Amalgamkiefern“ wieder Unmengen von Giften in Umlauf kommen, die sich jederzeit wieder überall absetzen können, sofern sie nicht rechtzeitig abgefangen werden, und dort wieder die alt bekannten Beschwerden auslösen können. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das lediglich „Heilungsreaktionen“ des Körpers sind.

Hallo Sabine,

kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst. Man kommt in solchen Momenten des Rückfalls wirklich ins Grübeln, vor allem wenn man sich bereits so gut wie geheilt gefühlt hat. Ich habe daraufhin für mich das einzig richtige getan: Ich bin zum Arzt gegangen und habe mich gründlich untersuchen lassen. Ergebnis: zu wenig weiße Blutkörperchen (Lymphozyten), so gut wie gar kein Vitamin-D, zu wenig Calcium, Selen- und Zinkmangel, Porphyrinurie. Daraufhin habe ich einen anstehenden OP-Termin abgesagt. Unter diesen Umständen kann kein Kieferknochen vernünftig heilen.

Nach deinen OP's und den 40 Ampullen DMPS in relativ kurzer Zeit ist ein neuerlicher Labortermin längst angezeigt, meine ich. Auch nimmst du ja hochdosiert Vitmin-D, erinere ich mich - mehrere Tropfen Vigantol-Öl täglich. Hoffentlich war das nicht überdosiert. Eine Apothekerin hatte mich jedenfalls ganz eindringlich vor dieser hohen Dosierung gewarnt.

Ansonsten denke ich, dass man die Vorstellung, Gifte würden im Körper herumschwirren, wenn es einem schlecht geht, ablegen sollte. Es gibt viele andere Gründe, warum man sich schlecht fühlen kann. Ich habe diese Vergiftungsängste mittlerweile abgelegt und nach dem Arztbesuch und anschließender Vitamin-D-Therapie geht es mir wieder bestens.

Die Sanierung empfinde ich als Segen. Während ich vor einem Jahr schon so gut wie aufgegeben hatte und vor wirklich unmittelbar vor einem Nervenzusammenbruch stand, auch weil sich kein fähiger Zahnarzt fand, bin ich heute nach zwei größeren Eingriffen bei schätzungsweise 70 % meiner alten Leistungsfähigkeit. Und das, obwohl noch ein paar Entzündungsherde im Kiefer sind und ich außerdem so schnell wie möglich meine chronisch entzündeten Mandeln entfernen lassen soll und eine Überweisung ins Krankenhaus vor mir liegen habe. Laut HNO haben sich die Erreger aus dem Kiefer vermutlich dorthin zurückgezogen. Ich kann mich aber im Moment noch nicht dazu entschließen.

Wie hoch waren denn jetzt deine Werte nach so viel DMPS?

Viele Grüße und gute Besserung
Anne
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Anne,

kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst. Man kommt in solchen Momenten des Rückfalls wirklich ins Grübeln, vor allem wenn man sich bereits so gut wie geheilt gefühlt hat. Ich habe daraufhin für mich das einzig richtige getan: Ich bin zum Arzt gegangen und habe mich gründlich untersuchen lassen. Ergebnis: zu wenig weiße Blutkörperchen (Lymphozyten), so gut wie gar kein Vitamin-D, zu wenig Calcium, Selen- und Zinkmangel, Porphyrinurie. Daraufhin habe ich einen anstehenden OP-Termin abgesagt. Unter diesen Umständen kann kein Kieferknochen vernünftig heilen.
Grds. bereue ich die Sanierung ja auch nicht. Nur würde ich es, wenn ich jetzt nochmal am Anfang stünde, viiiel langsamer angehen! Ich hatte ja keine akuten Beschwerden an meinem Kiefer. Mein Kiefer war wahrscheinlich eh schon eine ganze Weile "matschig". Und Krankheiten, die sich über lange Zeit entwickelt haben, brauchen wohl auch eine Weile um wieder abzuheilen. Da nützt es auch nichts, wenn man dann die Sanierung in nur einem halben Jahr durchprügelt, sondern ganz im Gegenteil... Dem einzigen, dem es was genutzt hat, dass ich so schnell war, war wahrscheinlich mein Zahnarzt... Und damals war mir auch nicht wirklich bewusst, dass dabei wieder so viel Gift in Umlauf kommen würde, obwohl das ja eigentlich logisch ist. Ich würde daher heute viel größere Abstände zwischen den einzelnen OPs lassen und zwischenzeitlich fleißig ausleiten. Letzteres hab ich zwar gemacht, wenn auch nur mit einmal wöchentlich Unithiol. Im nachhinein würde ich jetzt wahrscheinlich eher zweimal wöchentlich DMPS nehmen.
Nach deinen OP's und den 40 Ampullen DMPS in relativ kurzer Zeit ist ein neuerlicher Labortermin längst angezeigt, meine ich. Auch nimmst du ja hochdosiert Vitmin-D, erinere ich mich - mehrere Tropfen Vigantol-Öl täglich. Hoffentlich war das nicht überdosiert. Eine Apothekerin hatte mich jedenfalls ganz eindringlich vor dieser hohen Dosierung gewarnt.
Ich hatte vor meiner letzten OP erst eine gründliche Untersuchung meiner Blutwerte. Danach sollte ich jetzt das Viganatol-Öl auch absetzen, erstens weil jetzt Sommer ist, und ich jetzt immer schön mit dem ganzen Körper an die Sonne gehen soll und zweitens, weil mein Vitamin D im Blut mittlerweile über 70 ng/ml beträgt. Auf Apotheker-Ratschläge gebe ich in der Regel nichts mehr. Die sind alle vom System "verbildet" und sollen natürlich im Sinne der Pharma-Multis agieren. Und zu viel Vitamin D schmälert deren Einnahmen sicherlich erheblich. Mein Arzt sagt jedenfalls, dass der Vitamin D-Wert im Blut zwischen 50 - 80 ng/ml betragen sollte.
Ansonsten denke ich, dass man die Vorstellung, Gifte würden im Körper herumschwirren, wenn es einem schlecht geht, ablegen sollte. Es gibt viele andere Gründe, warum man sich schlecht fühlen kann. Ich habe diese Vergiftungsängste mittlerweile abgelegt und nach dem Arztbesuch und anschließender Vitamin-D-Therapie geht es mir wieder bestens.
Ich bezweifle, dass das lediglich nur eine Vorstellung ist. Mein ZA sagte heute erst zu mir, dass sie neuerdings auch festgestellt hätten, dass bei solchen OPs wohl erhebliche Schwermetallmengen mobilisiert würden... Außerdem hab ich´s schwarz auf weiß bestätigt durch meinen DMPS-Test. Und mein Arzt kann sich diese Werte auch nur dadurch erklären, dass durch die Zahn-OPs jedes Mal wieder neu Gifte dazu gekommen sind.
Wie hoch waren denn jetzt deine Werte nach so viel DMPS?
Nach 27 Ampullen Unithiol lag u.a. Kupfer wieder bei 1479 µg/g Kreatinin und Hg bei 27,1 µg/g Kreatinin, wobei anzunehmen ist, dass der Hg-Wert die nächsten Male wieder ansteigt, wenn das Kupfer wieder runter ist...
Viele Grüße und gute Besserung
Dankeschön! :wave:

Viele Grüße
Sabine
 
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