Themenstarter
- Beitritt
- 21.11.07
- Beiträge
- 106
Hallo liebe Gemeinde,
im Anhang meine Röntgenbilder und hier kurz meine "Geschichte"
Ich habe ständig probleme mit schlappheit, müdigkeit und chronische infekte der oberen atemwege und Benommenheitszuständen. alle paar wochen halsweh schnupfen erkältung etc. internistisch neurologisch und orthopädisch wurde schon sehr viel geklärt ein paar sachen sind allerdings noch offen. Der GPT Leberwert ist seit 2 jahren immer leicht erhöht genauso das hämoglobin. ob oder inwieweit das auch mit den zähnen zusammenhängen könnte weiss ich natürlich nicht.
nach langem suchen im internet etc. bin ich darauf gestossen das zähne auch sämtliche beschwerden verursachen können. also zu meinen zähnen:
- Beide Schneidezähne sind verkront aufgrund eines Unfalls den ich 1990 hatte.
- Die eine Wurzel wurde ich schätze mal 1994 behandelt. Der Zahn ist jetzt auch komplett tod. In dem zahn ist eine schraube mit drin (mein rechter schneidezahn)
- Die wurzel des anderen Schneidezahnes wurde aufgrund starker schmerzen 2004 behandelt. Dieser zahn ist zwar allgemein jetzt schmerzfrei, aber nicht ganz tod. d.h. im normalzustand habe ich keine schmerzen, aber wenn ich draufklopfe dann tut er leicht weh.
- mittlerweile ist auch (das weiss ich aber erst seit einer woche) der zahn neben meinem linken schneidzahn tod. Keine empfindlichkeit auf den kältetest. aber an dieser wurzel wurde NIE was gemacht.
Ich bin zum zahnarzt weil ich gelesen habe, das es bei wurzelbehandelten zähnen sehr oft gibt, das sich zahnherde bilden die für viele gesundheitlichen beschwerden aller möglichen art verantwortlich sein können. wenn ich auf den linken schneidezahn oben auf das zahnfleiss draufdrücke schmerzt das auch leicht.
Folgends hat der zahnarzt jetzt in den letzen 2 wochen gemacht:
- röntgenbild gemacht (siehe anhang)
- Drei Zahnherde identifziert (so meine ich zumindest)
- provisorisch auf dem linken schneidezahn ein medikament rein gemacht. dabei wurde auch sekret aus dem zahnkanal?! abgesaugt.
- rechter schneidezahn wurde die krone auch aufgebohrt allerdings hat der zahnarzt keinen eingang in den kanal gefunden?! er meinte man müsste das nächste mal noch mal mit dem mikroskop schauen und wenn man nichts findet "hat die natur das selbst geregelt". (das ist der tote zahn)
- heute wurde eine schmerzhafte professionelle zahnreinigung für 100 euro durchgeführt.
- in 2 wochen soll unter betäubung noch eine tiefere reinigung erfolgen
- dann sollen die wurzelfüllungen komplett neu gemacht werde und die alten kronen runter und ein provisorium drauf.
- dann in spätestens 1 jahr neue kronen und dann sollte gut sein.
Was meint ihr dazu? Ist das die richtige Vorgehensweise? Ich habe mich selbst auch schon etwas im internet mit der materie zahnherde und wurzelbehandlung bekannt gemacht und recherchiert. Ich habe eine Studie gefunden die ging über 25!!! Jahren und man kam dort wohl zum Ergebnis das wurzelbehandelte Zähne früher oder später IMMER probleme machen werden. Es ist nur eine Frage der Zeit. Deshalb die Frage wäre nicht zähne ziehen und implantate die bessere lösung? ich habe keine ahnung ich habe das nur gelesen halt.
Des weiteren habe ich gelesen das je nach dem wie weit der Herd fortgeschritten ist, sogar die kieferknochen angegriffen werden können und diese dann ausgefräst werden müssen um eine vollständige genesung (falls die probleme wirklich davon kommen) hervorrufen zu können.
Auch habe ich die Information das es wohl nur wenige Zahnärzte gibt, die WIRKLICH Zahnherde RICHTIG diagnostizieren und behandeln können. Das war u.A. die Auskunft von leuten die auch hier im forum aktiv sind.
Jetzt wollte ich einfach mal eure meinungen/ratschläge etc. wisen.
Vielen Dank für die Hilfe
Tommy
im Anhang meine Röntgenbilder und hier kurz meine "Geschichte"
Ich habe ständig probleme mit schlappheit, müdigkeit und chronische infekte der oberen atemwege und Benommenheitszuständen. alle paar wochen halsweh schnupfen erkältung etc. internistisch neurologisch und orthopädisch wurde schon sehr viel geklärt ein paar sachen sind allerdings noch offen. Der GPT Leberwert ist seit 2 jahren immer leicht erhöht genauso das hämoglobin. ob oder inwieweit das auch mit den zähnen zusammenhängen könnte weiss ich natürlich nicht.
nach langem suchen im internet etc. bin ich darauf gestossen das zähne auch sämtliche beschwerden verursachen können. also zu meinen zähnen:
- Beide Schneidezähne sind verkront aufgrund eines Unfalls den ich 1990 hatte.
- Die eine Wurzel wurde ich schätze mal 1994 behandelt. Der Zahn ist jetzt auch komplett tod. In dem zahn ist eine schraube mit drin (mein rechter schneidezahn)
- Die wurzel des anderen Schneidezahnes wurde aufgrund starker schmerzen 2004 behandelt. Dieser zahn ist zwar allgemein jetzt schmerzfrei, aber nicht ganz tod. d.h. im normalzustand habe ich keine schmerzen, aber wenn ich draufklopfe dann tut er leicht weh.
- mittlerweile ist auch (das weiss ich aber erst seit einer woche) der zahn neben meinem linken schneidzahn tod. Keine empfindlichkeit auf den kältetest. aber an dieser wurzel wurde NIE was gemacht.
Ich bin zum zahnarzt weil ich gelesen habe, das es bei wurzelbehandelten zähnen sehr oft gibt, das sich zahnherde bilden die für viele gesundheitlichen beschwerden aller möglichen art verantwortlich sein können. wenn ich auf den linken schneidezahn oben auf das zahnfleiss draufdrücke schmerzt das auch leicht.
Folgends hat der zahnarzt jetzt in den letzen 2 wochen gemacht:
- röntgenbild gemacht (siehe anhang)
- Drei Zahnherde identifziert (so meine ich zumindest)
- provisorisch auf dem linken schneidezahn ein medikament rein gemacht. dabei wurde auch sekret aus dem zahnkanal?! abgesaugt.
- rechter schneidezahn wurde die krone auch aufgebohrt allerdings hat der zahnarzt keinen eingang in den kanal gefunden?! er meinte man müsste das nächste mal noch mal mit dem mikroskop schauen und wenn man nichts findet "hat die natur das selbst geregelt". (das ist der tote zahn)
- heute wurde eine schmerzhafte professionelle zahnreinigung für 100 euro durchgeführt.
- in 2 wochen soll unter betäubung noch eine tiefere reinigung erfolgen
- dann sollen die wurzelfüllungen komplett neu gemacht werde und die alten kronen runter und ein provisorium drauf.
- dann in spätestens 1 jahr neue kronen und dann sollte gut sein.
Was meint ihr dazu? Ist das die richtige Vorgehensweise? Ich habe mich selbst auch schon etwas im internet mit der materie zahnherde und wurzelbehandlung bekannt gemacht und recherchiert. Ich habe eine Studie gefunden die ging über 25!!! Jahren und man kam dort wohl zum Ergebnis das wurzelbehandelte Zähne früher oder später IMMER probleme machen werden. Es ist nur eine Frage der Zeit. Deshalb die Frage wäre nicht zähne ziehen und implantate die bessere lösung? ich habe keine ahnung ich habe das nur gelesen halt.
Des weiteren habe ich gelesen das je nach dem wie weit der Herd fortgeschritten ist, sogar die kieferknochen angegriffen werden können und diese dann ausgefräst werden müssen um eine vollständige genesung (falls die probleme wirklich davon kommen) hervorrufen zu können.
Auch habe ich die Information das es wohl nur wenige Zahnärzte gibt, die WIRKLICH Zahnherde RICHTIG diagnostizieren und behandeln können. Das war u.A. die Auskunft von leuten die auch hier im forum aktiv sind.
Jetzt wollte ich einfach mal eure meinungen/ratschläge etc. wisen.
Vielen Dank für die Hilfe
Tommy