Hallo,
Was nutzt der Kältetest bei einem mehrkanaligen 6er??
Das ist eine gute Frage, darüber hab ich mir noch nie Gedanken gemacht. Du meinst, es kann sein, dass nur ein Teil des Zahns abgestorben ist? Geht das denn? Ich bin bislang davon ausgegangen, solange ein Zahn noch lebt, hat er ein eigenes Immunsystem quasi und kann Infektionen bekämpfen und absterben verhindern. Und wenn eine Wurzel geschwächt ist, kriegt es Unterstützung vom restlichen Zahn, so meine Vorstellung.
Warum heutzutage keiner mehr Röntgen- oder MR-Bilder anständig lesen kann, außer einer Hand voll Eingeweihter
Das war nicht nur heutzutage so.
bei chron. Beschwerden würde ich im Zweifelsfall den Herd behandeln lassen. Um welchen Herd handelt es sich denn?
Das ist ja die Sache, man hat chronische Beschwerden, man weiß, dass prinzipiell Herde eine Rolle spielen können, aber man weiß nicht, wo/wie man suchen soll.
Wurzelbehandelte Zähne gehören bei CFS sowieso nicht in den Mund
Ja, das seh ich inzwischen auch rigoros, alles raus damit.
Bei mir war die Wirkung nicht so grandios, ich habe nicht viel Unterschied gemerkt
Na ja, ich denke trotzdem, dass es richtig ist, solche Zähne zu entfernen. Es kann auch Auswirkungen geben, die man nicht sofort merkt und die Zähne müssen ja nicht das einzige Problem sein, das man hat. Wie hieß es damals so schön im Matheunterricht: Notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung.
Wie war das denn bei Dir: Du schriebst, dass die Bioresonanz die eitrigen Zähne bei Dir nicht angezeigt hat. Hat das GD sie angezeigt oder hast Du damals noch gar kein GD gemacht?
ich weiß nicht, ob Du das so meinst
Das hat nichts mit meiner Meinung so, das ist meine Erfahrung mit dem Gerät
Mir ging es nicht um Meinung, sondern darum, dass ich nicht sicher war, ob es das war, was Du hast sagen wollen. Aber offenbar ja.
eh nur das behandeln muss, was akut im Vordergrund steht und das andere muss dann solange warten, bis es "dran" ist
das ist meine Erfahrung mit dem Gerät, was es gerade misst, es gefällt mir auch nicht, aber es ist so.
Wie gesagt, was chronische Erkrankungen und Herde angeht, wird das oft nicht funktionieren. Denn es wird nicht so sein, dass Du das Akute soweit in Griff bekommst, dass nur noch die HErde übrigbleiben (na ja,vielleicht wenn man Jahre an Behandlung investiert).
Aber Du selbst scheinst es ja auch anders zu machen, s. farbigen Kommentar unten.
Würde er chronische Dinge, was oft seit Jahren besteht, immerfort bekämpfen und aktuelles nicht, wäre das oft sein Tod und es wäre oft auch nutzlos. Wenn du Amalgam im Mund hast, was soll er denn machen? Immerfort dagegen ankämpfen?
Das ist dann eine Sache, wo die Sicht des Körpers mal irrelevant ist. Als Mensch, der es dank Wissenschaft besser weiß, muss das Zeug raus.
Zu #25 und #28:
Es geht hier nicht um Notsituationen, wilde Tiere, Herzinfarkt o.ä.
Natürlich hat die Klärung von Notsituationen Vorrang (da bediene ich mich auch gerne der Schulmedizin), aber um die Fragestellung geht es hier nicht. Es geht darum, chronische Belastungen zu finden (die, wenn sie nicht angegangen werden, durchaus lebensbedrohliche Situationen wie Herzkrankheiten hervorrufen können), damit man diese behandeln kann.
Es gibt Möglichkeiten, auch an das Chronische direkt beim Testen zu kommen. Ich mache zuerst einen Kurztest um das akute sofort kurzfristig zu behandeln und mache dann erst den richtigen Test, dann kommt man auch an das darunterliegende.
Eine andere Möglichkeit ist es, gezielt nach Keimen zu suchen, das heisst, sie abzufragen, obwohl sie der Körper gerade nicht anzeigt, da erlebt man oft wahre Wunder.
Das ist das, was ich mir als sinnvoll denke. Es kann sein, dass die Methode vielleicht gar nicht so schlecht ist. Man muss es vielleicht wie ein Werkzeug betrachten. Und wenn derjenige, der das Werkzeug benutzt, nicht das Hintergrundwissen hat, um es gescheit einzusetzen, kann man das nicht per se dem Werkzeug anlasten.
Da beschreibst Du aber ein ganz anderes Vorgehen, als Du selbst weiter oben gerechtfertigt hast.
Zu diesen beiden Vorgehensweisen (Vorgehen nach Zwiebel bzw. trotzdem gucken nach chronischen Belastungen) kann ich meine Erfahrung mit Bioresonanz mal beitragen:
Vor einigen Jahren testete eine Heilpraktikerin bei mir, dass ich EBV habe und eine vergößerte Milz (und noch ein paar andere Sachen). Ich fragte noch explizit nach Amalgambelastung, und sie sagte, das spiele bei mir grade keine Rolle (der Körper setzt sich damit nicht auseinander. Ich interpretierte es damals so, dass es nicht behandelt werden muss). Ihr Behandlungsplan bestand v.a. aus wöchentlichen Bioresonanzsitzungen gegen den EBV à 40€, Zeitraum schätzte sie auf halbes bis ganzes Jahr. Von Amalgamausleitung war keine Rede. Ich weiß nicht, ob es an der strikten Vorgehensweise nach Zwiebel lag oder daran, dass die Therapeutin nicht soviel Ahnung hatte, aber ich denke, sowas kann nichts bringen. Chronische Belastungen, die man verringern kann, sollte man verringern, damit die anderen Sachen überhaupt gescheit behandelbar sind. Damals wusste ich nicht soviel wie jetzt, hab es aber glücklicherweise rein aus finanziellen Gründen nicht gemacht, wäre für mich zuviel gewesen.
Hab jetzt nur bis #32 gelesen, aber schick es jetzt trotzdem ab, hab noch anderes zu tun
Viele Grüße