Moderne alternative Gerätschaften zur Störfeld Diagnostik

Moderne Gerätschaften zur Störfeld Diagnostik

Hallo Eva :wave: tja, das ist eben noch die zu klärende Frage. Vermutungen diverser Behandler widersprechen sich! Am Montag habe ich einen Termin für einen der eingangs genannten Gerätetests. Vielleicht kann ich ja dann auch wieder besser mitdiskutieren. Aber ich sehe schon, ich sollte vielleicht doch nicht zu viel erwarten :eek:) Aber was man aus Verzweiflung nicht alles ausprobiert ... das geht wohl den meisten in diesem Forum so, die von der etablierten Medizin weitgehend alleingelassen werden ... darum wollte ich mich weiterbilden, indem ich Eure Berichte "auf mich wirken" lasse ...lG! Aurelius

Hi ewigeroptimist, ich wünsche Dir viel Glück:) Ja, leider ist es so, daß man sich über Erfahrungsberichte und Lesen weiter vorarbeiten muß. Langfristig zahlt sich das aber aus:fans: LG Eva
 
Hallo :wave: Ich weiß, dass die BR, um die es hier UNTER ANDEREM (!) geht, für sich beansprucht, auch therapeutisch zu wirken. Lasst uns hier aber bitte vorerst bei dem Thema "Diagnostik" bleiben (siehe Thread Titel). Danke :D
 
Moderne Gerätschaften zur Störfeld Diagnostik

... Am Montag habe ich einen Termin für einen der eingangs genannten Gerätetests. Vielleicht kann ich ja dann auch wieder besser mitdiskutieren. Aber ich sehe schon, ich sollte vielleicht doch nicht zu viel erwarten ...

Hallo Aurelius,
vielleicht hast du ja "Glück" und der Zahnherd ist tatsächlich das, was deinen Körper am meisten belastet, bzw. der Behandler weiß, wie er das gezielt dahin führt.
Eventuell erkennst du es daran, ob er den Test einfach nur so durchlaufen lässt oder ob er nach dem Durchlaufen auch wonach gezielt testet.

Ich wünsche dir dafür alles Gute.
 
Danke Ullika, ich werde genau aufpassen, was geschieht. Es ist keine BICOM Anwenderin, soviel vorab ...:wave:
 
Hallo,

Was nutzt der Kältetest bei einem mehrkanaligen 6er??
Das ist eine gute Frage, darüber hab ich mir noch nie Gedanken gemacht. Du meinst, es kann sein, dass nur ein Teil des Zahns abgestorben ist? Geht das denn? Ich bin bislang davon ausgegangen, solange ein Zahn noch lebt, hat er ein eigenes Immunsystem quasi und kann Infektionen bekämpfen und absterben verhindern. Und wenn eine Wurzel geschwächt ist, kriegt es Unterstützung vom restlichen Zahn, so meine Vorstellung.

Warum heutzutage keiner mehr Röntgen- oder MR-Bilder anständig lesen kann, außer einer Hand voll Eingeweihter
Das war nicht nur heutzutage so.

bei chron. Beschwerden würde ich im Zweifelsfall den Herd behandeln lassen. Um welchen Herd handelt es sich denn?
Das ist ja die Sache, man hat chronische Beschwerden, man weiß, dass prinzipiell Herde eine Rolle spielen können, aber man weiß nicht, wo/wie man suchen soll.
Wurzelbehandelte Zähne gehören bei CFS sowieso nicht in den Mund
Ja, das seh ich inzwischen auch rigoros, alles raus damit.
Bei mir war die Wirkung nicht so grandios, ich habe nicht viel Unterschied gemerkt
Na ja, ich denke trotzdem, dass es richtig ist, solche Zähne zu entfernen. Es kann auch Auswirkungen geben, die man nicht sofort merkt und die Zähne müssen ja nicht das einzige Problem sein, das man hat. Wie hieß es damals so schön im Matheunterricht: Notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung.

Wie war das denn bei Dir: Du schriebst, dass die Bioresonanz die eitrigen Zähne bei Dir nicht angezeigt hat. Hat das GD sie angezeigt oder hast Du damals noch gar kein GD gemacht?

ich weiß nicht, ob Du das so meinst
Das hat nichts mit meiner Meinung so, das ist meine Erfahrung mit dem Gerät
Mir ging es nicht um Meinung, sondern darum, dass ich nicht sicher war, ob es das war, was Du hast sagen wollen. Aber offenbar ja.
eh nur das behandeln muss, was akut im Vordergrund steht und das andere muss dann solange warten, bis es "dran" ist
das ist meine Erfahrung mit dem Gerät, was es gerade misst, es gefällt mir auch nicht, aber es ist so.
Wie gesagt, was chronische Erkrankungen und Herde angeht, wird das oft nicht funktionieren. Denn es wird nicht so sein, dass Du das Akute soweit in Griff bekommst, dass nur noch die HErde übrigbleiben (na ja,vielleicht wenn man Jahre an Behandlung investiert). Aber Du selbst scheinst es ja auch anders zu machen, s. farbigen Kommentar unten.

Würde er chronische Dinge, was oft seit Jahren besteht, immerfort bekämpfen und aktuelles nicht, wäre das oft sein Tod und es wäre oft auch nutzlos. Wenn du Amalgam im Mund hast, was soll er denn machen? Immerfort dagegen ankämpfen?
Das ist dann eine Sache, wo die Sicht des Körpers mal irrelevant ist. Als Mensch, der es dank Wissenschaft besser weiß, muss das Zeug raus.

Zu #25 und #28:
Es geht hier nicht um Notsituationen, wilde Tiere, Herzinfarkt o.ä.
Natürlich hat die Klärung von Notsituationen Vorrang (da bediene ich mich auch gerne der Schulmedizin), aber um die Fragestellung geht es hier nicht. Es geht darum, chronische Belastungen zu finden (die, wenn sie nicht angegangen werden, durchaus lebensbedrohliche Situationen wie Herzkrankheiten hervorrufen können), damit man diese behandeln kann.

Es gibt Möglichkeiten, auch an das Chronische direkt beim Testen zu kommen. Ich mache zuerst einen Kurztest um das akute sofort kurzfristig zu behandeln und mache dann erst den richtigen Test, dann kommt man auch an das darunterliegende.

Eine andere Möglichkeit ist es, gezielt nach Keimen zu suchen, das heisst, sie abzufragen, obwohl sie der Körper gerade nicht anzeigt, da erlebt man oft wahre Wunder.
Das ist das, was ich mir als sinnvoll denke. Es kann sein, dass die Methode vielleicht gar nicht so schlecht ist. Man muss es vielleicht wie ein Werkzeug betrachten. Und wenn derjenige, der das Werkzeug benutzt, nicht das Hintergrundwissen hat, um es gescheit einzusetzen, kann man das nicht per se dem Werkzeug anlasten. Da beschreibst Du aber ein ganz anderes Vorgehen, als Du selbst weiter oben gerechtfertigt hast.

Zu diesen beiden Vorgehensweisen (Vorgehen nach Zwiebel bzw. trotzdem gucken nach chronischen Belastungen) kann ich meine Erfahrung mit Bioresonanz mal beitragen:
Vor einigen Jahren testete eine Heilpraktikerin bei mir, dass ich EBV habe und eine vergößerte Milz (und noch ein paar andere Sachen). Ich fragte noch explizit nach Amalgambelastung, und sie sagte, das spiele bei mir grade keine Rolle (der Körper setzt sich damit nicht auseinander. Ich interpretierte es damals so, dass es nicht behandelt werden muss). Ihr Behandlungsplan bestand v.a. aus wöchentlichen Bioresonanzsitzungen gegen den EBV à 40€, Zeitraum schätzte sie auf halbes bis ganzes Jahr. Von Amalgamausleitung war keine Rede. Ich weiß nicht, ob es an der strikten Vorgehensweise nach Zwiebel lag oder daran, dass die Therapeutin nicht soviel Ahnung hatte, aber ich denke, sowas kann nichts bringen. Chronische Belastungen, die man verringern kann, sollte man verringern, damit die anderen Sachen überhaupt gescheit behandelbar sind. Damals wusste ich nicht soviel wie jetzt, hab es aber glücklicherweise rein aus finanziellen Gründen nicht gemacht, wäre für mich zuviel gewesen.

Hab jetzt nur bis #32 gelesen, aber schick es jetzt trotzdem ab, hab noch anderes zu tun ;)

Viele Grüße
 
Danke für Deinen Bericht Damdam, ja hier ging es doch wieder auch um das Thema "Behandlung mit BR/ ja oder nein?"... Ich habe selbst mehrmals BR-"Anwendungen" mit BICOM "genossen" und hatte dabei immer das Gefühl, dass es darum ging (eben weil die
D i a g n o s e n so vage waren) den Kunden durch möglichst langfristige T h e r a p i e-
angebote zu binden. Eine BR-Ärztin hat mir sogar schon nach der ersten Sitzung ganz viel Literatur zum "Selbststudium der BR-Methode" mitgegeben, die ich gleich nach Verlassen der Praxis entsorgt habe. Ich wollte keine allgemeinen Ansichten oder Theorien zur Methode lernen, sondern einfach nur eine k o n k r e t e Diagnose für meinen persönlichen Fall erfahren. Sie eierte nur rum, hat mich alles nicht überzeugt, am Ende kam es mir so vor, als würde sie die Dinge einfach so wahllos aus der Luft greifen. Originaler Wortlaut: "Sie haben da sicher irgendwo ein oder zwei Zysten, vielleicht auch drei, schwer zu sagen..." Die Rechnung war aber gesalzen wie es sich für eine promovierte Frau Doktor gehört, auch wenn (oder gerade weil) sie insgesamt nur 5 Kunden betreute... lG! :wave:
 
Na ja, ich denke trotzdem, dass es richtig ist, solche Zähne zu entfernen. Es kann auch Auswirkungen geben, die man nicht sofort merkt und die Zähne müssen ja nicht das einzige Problem sein, das man hat. Bedingung.

Da bin ich auch Deiner Meinung.

Wie war das denn bei Dir: Du schriebst, dass die Bioresonanz die eitrigen Zähne bei Dir nicht angezeigt hat. Hat das GD sie angezeigt oder hast Du damals noch gar kein GD gemacht?

Während den drei Jahren habe ich GD, Oberon, Rayonex und EAV gemacht, das sind alles durchaus gute Diagnosegeräte.


Zu diesen beiden Vorgehensweisen (Vorgehen nach Zwiebel bzw. trotzdem gucken nach chronischen Belastungen) kann ich meine Erfahrung mit Bioresonanz mal beitragen:
Vor einigen Jahren testete eine Heilpraktikerin bei mir, dass ich EBV habe und eine vergößerte Milz (und noch ein paar andere Sachen). Ich fragte noch explizit nach Amalgambelastung, und sie sagte, das spiele bei mir grade keine Rolle (der Körper setzt sich damit nicht auseinander. Ich interpretierte es damals so, dass es nicht behandelt werden muss). Ihr Behandlungsplan bestand v.a. aus wöchentlichen Bioresonanzsitzungen gegen den EBV à 40€, Zeitraum schätzte sie auf halbes bis ganzes Jahr. Von Amalgamausleitung war keine Rede. Ich weiß nicht, ob es an der strikten Vorgehensweise nach Zwiebel lag oder daran, dass die Therapeutin nicht soviel Ahnung hatte, aber ich denke, sowas kann nichts bringen. Chronische Belastungen, die man verringern kann, sollte man verringern, damit die anderen Sachen überhaupt gescheit behandelbar sind. Damals wusste ich nicht soviel wie jetzt, hab es aber glücklicherweise rein aus finanziellen Gründen nicht gemacht, wäre für mich zuviel gewesen.

Das ist das, was ich mir als sinnvoll denke. Es kann sein, dass die Methode vielleicht gar nicht so schlecht ist. Man muss es vielleicht wie ein Werkzeug betrachten. Und wenn derjenige, der das Werkzeug benutzt, nicht das Hintergrundwissen hat, um es gescheit einzusetzen, kann man das nicht per se dem Werkzeug anlasten. Da beschreibst Du aber ein ganz anderes Vorgehen, als Du selbst weiter oben gerechtfertigt hast.

Das macht die EAV. Sie sucht gezielt nach Keimen, manche findet sie nicht, andere schon. Die Borre hat bei mir nicht getestet. Nach Beginn der Methylierungs-NEMs stand sie plötzlich dick und fett von selbst auf dem GD.

Mein HP, der aus der EAV kommt, und heute mit GD arbeitet, hat früher, so wie die EAVler es machen, so therapiert: nach Erregern suchen, und wenn was testet, mit Nosoden solange behandeln, bis nichts mehr testet. Dabei homöopathisch bis in die feinstofflichen Potenzen gehen.

Seit er Darmpaket und Methylierungs-NEMs integriert, arbeitet er primär übers ImSy hochregulieren. Wenn offensichtlich ein Thema dran ist (so wie z.B. aktuell bei mir die Borre und SM aus den Nerven), arbeitet er nach der EAV-Methode. So kommt er mehr in die Tiefe des Nerven- und Immunsystems.

Ich hoffe, ewigeroptimist, daß ich jetzt nicht wieder am Thema vorbeiposte.
 
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Also von mir aus alles im grünen Bereich, Eva! Deinen Zeilen entnehme ich, dass man sich bei der BR immer auf einen Zyklus von einigen Testungen einlassen muss, um Ergebnisse zu bekommen. Bei der o.g. Dame hat schon eine Sitzung 120€ gekostet. Da käme schon einiges zusammen ...
 
Also von mir aus alles im grünen Bereich, Eva!.

Danke:)

Deinen Zeilen entnehme ich, dass man sich bei der BR immer auf einen Zyklus von einigen Testungen einlassen muss, um Ergebnisse zu bekommen. Bei der o.g. Dame hat schon eine Sitzung 120€ gekostet. Da käme schon einiges zusammen ...

Wenn es um Zahnherde geht, würde ich beim Zahnarzt testen. Du könntest malk fragen, er hat da viel Erfahrung.

Wenn es um die Therapie geht, nachdem der (mögliche) Herd weg ist, käme zuerst Darm und Methylierung, erst dann die Bioresonanz. Solange Darm und Methylierung blockieren, zeigt auch das GD nichts brauchbares. Du sparst viel Geld, wenn Du Vorarbeit leistest.

Daß Darm und Methylierung Voraussetzung sind für die therapeut. Wirkung, gilt nicht nur für die Bioresonanz, sondern auch für andere Therapien, die auf das Basis arbeiten, daß sie die Selbstheilung anregen.
 
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Solange Darm und Methylierung blockieren, zeigt auch das GD nichts brauchbares.
Du sparst viel Geld, wenn Du Vorarbeit leistest.
Der Hersteller empfiehlt...vitatec.com/anwendung/ information-zur-behandlung
Von Vorteil könnte es sein, vor der Messung ein Glas Wasser zu trinken, weil es Ihren Körper „in Bewegung bringt“.

Das ist aber nicht zwingend erforderlich und hängt in erster Linie von den Empfehlungen Ihres Arztes oder Therapeuten ab.
Andere Vorbereitungen sind grundsätzlich nicht zu treffen.
Ein Glas Wasser kommt ja relativ günstig :) Die haben vielleicht nicht so viel Erfahrung mit den eigenen Geräten.

Gerd
 
....Es geht hier nicht um Notsituationen, wilde Tiere, Herzinfarkt o.ä.
Natürlich hat die Klärung von Notsituationen Vorrang ....

natürlich sind heute Notsituationen andere als in der Steinzeit, aber für den Körper ähnlich: finanzielle Belastungen, Dauerstress im Beruf, zuwenig Erholung, Doppelbelastung Beruf Kinder, ständige Belastung mit Umweltgiften, Elektrosmog, radioaktive Strahlung .....da hat der Körper auch zuwenig Zeit sich allem chronischem gleichzeitig zuzuwenden....

....die Methode ... wie ein Werkzeug betrachten. Und wenn derjenige, der das Werkzeug benutzt, nicht das Hintergrundwissen hat, um es gescheit einzusetzen, kann man das nicht per se dem Werkzeug anlasten....
so sehe ich das auch.

... meine Erfahrung mit Bioresonanz mal beitragen:
Vor einigen Jahren testete eine Heilpraktikerin bei mir, dass ich EBV habe .... Ihr Behandlungsplan bestand v.a. aus wöchentlichen Bioresonanzsitzungen gegen den EBV à 40€ ...

Meiner Erfahrung nach ist es meistens sinnlos, Viren oder Bakterien alleine zu behandeln, hab ich anfangs auch versucht, sie bleiben solange man nicht auch die Parasiten tötet, die auch von ihnen infiziert sind, sind die weg, wird der Körper mit Viren und Bakterien selber fertig - sagt auch Hulda Clark.
Ein typisches Beispiel, dass das Gerät nichts nutzt, wenn der Therapeut es nicht richtig einsetzt.
 
Hallo an alle,

ich habe heute meinen Bioresonanz-HP bezüglich der Thematik "Zahnherde" gefragt. Er sagt, mit Bioresonanzgeräten kann man Zahnherde nicht erkennen und testen. Er selbst hat früher mit EAV gearbeitet, bzw. hat er eine EAV-Ausbildung, heute arbeite er mit GD.

Er sagt, daß es sein kann, daß im lymphat. Rachenring oder in der Lymphe in den Neben- oder Stirnhöhlen was entzündlich ist, und dadurch der Zahnherd nicht testet. Das heißt, daß ein Zahnherd da ist, der aber nicht testet.

Oder umgekehrt, daß ein Zahnherd testet, obwohl tatsächlich keiner da ist. Eben weil irgendwo anders ein Problem lokalisiert ist, das auf den Zahn wirkt. (Ich hoffe, ich gebe das alles richtig wieder)

Allerdings kann man Zahnherde mit der EAV sehr exakt testen. Dazu braucht man aber jemand kompetenten. Er hat Seminare besucht, wo Zahnherde Thema waren, und kennt zwei Spezialisten (Zahnärzte), einen für Österreich und einen für Deutschland, die Zahnherde sehr genau und sehr spezifisch testen können.

Falls es jemand interessiert, kann ich Euch die Adressen per PN schicken. Im Forum darf ich sie glaube ich nicht posten.

LG und schönen Abend an alle! Eva
 
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.. Wenn man sich über einen langen Zeitraum regelmäßig S E L B S T testen kann, mag das noch angehen.....
Das kann ja jeder machen, es ist bestimmt billiger als wahllos Nahrungsergänzungsmittel zu kaufen oder teure Tests machen zu lassen.

...Ansonsten ist das Ganze einfach zu aufwendig/ für den Behandler natürlich sehr einträglich :D:wave:

Das kommt auf den Behandler an, wieviele Sitzungen er "braucht" und was er verlangt, um helfen zu können und auch vom Klienten, ob er selber aktiv mitarbeiten will.

Ich kann meistens nach einem einzigen Test feststellen, wo das Problem liegt, habe aber die Erfahrung gemacht, dass die Menschen enttäuscht sind, wenn man ihnen sagt, sie selber müssen die Ernährung umstellen und viele Kräuter z.B. wie Brennesseln nehmen - zu banal vermutlich.

Therapeuten, die viele und teure Sitzungen machen und Nems verkaufen, sind vermutlich angesehener.

Naja, Gleerndil mag es vielleicht etwas überspitzt formulieren, aber ich kann schon nachvollziehen, wie und warum er zu diesem Schluss kommt ...

Ein Schluss wäre es, wenn er sich zuerst darüber erkundigt und Erfahrungen gesammelt hätte, bei ihm ist es ein Vorurteil, er "wusste" von Anfang an, dass es Scharlatanierie ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
therapeuten, die viele und teure sitzungen machen und nems verkaufen, sind vermutlich angesehener.
das befürchte ich auch, weil die es sind, die fotis von schicken praxisräumen ins netz stellen, sich auch ansonsten geschickt vermarkten und unheimlich "klug" daherschwätzen, einen auf "frau doktor" machen, obwohl sie kaum mehr ahnung von stoffwechselprozessen haben als ich/ ein gut belesener
l a i e ...
 
Ein Schluss wäre es, wenn er sich zuerst darüber erkundigt und Erfahrungen gesammelt hätte, bei ihm ist es ein Vorurteil, er "wusste" von Anfang an, dass es Scharlatanierie ist.

Ja, und ich empfinde nach derart zynischen destruktiven Querschüssen immer wieder so ein Gefühl wie, warum ich mir Posts überhaupt antue, und daß meine Forumszeit anscheinend vorbei ist. Vor allem, da ich dank des Forums (zu 50%) und dank meines HPs+GD (die anderen 50%) heute gesund bin. Irgendwie postet man trotzdem weiter, weil man so dankbar ist, und das gute Gefühl, das man dadurch empfindet, weitergeben möchte.

Kritik ist wichtig und wertvoll, das Forum lebt von den unterschiedlichen Erfahrungen. Voraussetzung für gesunde Kritik ist der Respekt vor den Erfahrungen und Meinungen der anderen.
 
....Voraussetzung für gesunde Kritik ist der Respekt vor den Erfahrungen und Meinungen der anderen...

Ja, das sehe ich auch so.
Ich bin es auch oft leid von meinen Erfahrungen zu schreiben, weil es soviele Dogmatiker gibt, die Neues, Anderes oder Esoterisches von vornherein ablehnen.

Ich hab übrigens vor zwei Wochen die Gelegenheit gehabt, jemanden mit Zahnschmerzen wegen nachschiebender Weisheitszähne zu testen, das Gerät hat das genau angezeigt und die Kräuter dazu, die Patientin hatte allerdings sonst keine Probleme.
 
Ich nicht. Ich durchschaue das ziemlich schnell. Wer wirklich was kann, tritt natürlich auf, tendenziell eher bescheiden...Nehme an, Eva hat das Glück, an einen solchen geraten zu sein...lG! Aurelius :wave:
 
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