Moderne alternative Gerätschaften zur Störfeld Diagnostik

Moderne Gerätschaften zur Störfeld Diagnostik

Ergebnisse müssen zaghaft interpretiert werden, weil der Mensch kein statischer Gegenstand und keine Maschine ist.
Was er heute anscheinend verträgt, kann morgen für ihn unverträglich sein und umgekehrt, das liegt nicht am Gerät.
Rein logisch gefolgert, könnte das, was im Moment verträglich erscheint, gemessen oder getestet wird, also auch schon 5 Minuten später für jemand unverträglich sein......damit sollte man aber konsequenterweise diese Untersuchungen und Interpretationen generell einstellen, da sie scheinbar nur für den Augen-Blick gelten.

Gerd
 
Moderne Gerätschaften zur Störfeld Diagnostik

.....damit sollte man aber konsequenterweise diese Untersuchungen und Interpretationen generell einstellen, da sie scheinbar nur für den Augen-Blick gelten....

Naja, man misst auch den Blutdruck, obwohl er sich immer ändert, nur halt auch nicht nur einmal im Leben, sondern öfter und nach Bedarf.

Bei Unverträglichkeiten bin ich tatsächlich skeptisch, denn sie ändern sich teilweise wie der Geschmacksinn sich eben ändert oder hat jemand Lust jeden Tag dasselbe zu essen? Es kann dem Körper gerade ein Enzym fehlen oder ein Organ ist entzündet....

Wenn es sich um Gifte handelt, dann ist "zuviel" und "immer" für jeden schädlich, für manchen mehr und für manchen weniger, hängt von der Verfassung ab, von anderen Belastungen, von der Dosis....

Aber die Ergebnisse sind schon interessant, wenn man die Möglichkeit hat, öfter zu testen. Flourid, Insektizide, Aluminium, Quecksilber, Amalgam wird fast immer und bei jedem unverträglich angezeigt, aber nicht immer und bei allen gleich stark, auch die Stärke ist interessant.

Aber wenn Äpfel einmal als unverträglich angezeigt werden, kann das an der Sorte liegen, am Spritzmittel oder daran, dass ich davon zuviel und zu oft davon gegessen habe, das bedeutet nicht, nie mehr Äpfel zu essen.

Wenn ich beim testen, das Handy in der Hosentasche vergesse, wird es auch angezeigt, auch Radio oder das Licht vom Bildschirm, man muss am Gerät nur wissen, wo man das findet, die Orginalsoftware ist sehr umfassend.
 
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Hallo ullika,

ich weiß nicht, ob Du das so meinst, aber es hört sich für mich so an, als ob man eh nur das behandeln muss, was akut im Vordergrund steht und das andere muss dann solange warten, bis es "dran" ist. Das kann im Fall von chronischen Infektionen von Zähnen und Kiefer aber nach hinten losgehen, da die Keime von dort streuen und woanders Probleme machen (die dann womöglich mit dem Gerät angezeigt werden). Ohne die Quelle zu beseitigen, wirst Du die anderen Probleme wahrscheinlich gar nicht in den Griff kriegen. Bei Problemen mit dem Immunsystem und z.B. Borreliose messen jedenfalls viele Experten mit großem Abstand der Sanierung von Zähne und Kiefer die größte Bedeutung bei.

Bei anderen Sachen mag es so sein, wie Du sagst, also erst das eine, dann das andere. Wobei ich das ehrlich gesagt auch nicht immer verstehe, aber das ist hier ja auch nicht Thema.

ullika schrieb:
Ergebnisse müssen zaghaft interpretiert werden
Ja, und man will das Kind ja auch nicht mit dem Bade ausschütten.

Gleerndil schrieb:
ullika schrieb:
Was er heute anscheinend verträgt, kann morgen für ihn unverträglich sein und umgekehrt, das liegt nicht am Gerät.

Rein logisch gefolgert, könnte das, was im Moment verträglich erscheint, gemessen oder getestet wird, also auch schon 5 Minuten später für jemand unverträglich sein......damit sollte man aber konsequenterweise diese Untersuchungen und Interpretationen generell einstellen, da sie scheinbar nur für den Augen-Blick gelten.

Das hab ich, was Verträglichkeit von Zahnwerkstoffen angeht, auch so verstanden, dass jeglicher Test (auch Labortests) nur eine Momentaufnahme ist (oder sein kann, bei einigen Menschen ist es vielleicht auch stabil), weil diese Werkstoffe halt alle nicht so gesund sind und bei entsprechender Gesamtbelastung des Körpers das Fass zum überlaufen bringen können. Und die Tests sagen einem dann, wo in dem dynamischen Geschehen das System grad am ehesten zum kippen kommt.

Nur um es vorweg zu nehmen, bevor hier wieder in eine Grundsatzdiskussion über die Geräte usw. entsteht: Es geht hier um ZÄHNE (und Kiefer usw.), ich glaube, das ist auch eine besondere Situation.

Viele Grüße
 
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Danke Euch! Ja Damdam, es ging mir um den Kieferbereich, aber auch andere Störfelder/ Kopfherde wie die Nebenhöhlen, Mandeln etc. Soviel ich weiß, können zB Zysten auch anderswo im Kopf entstehen und Probleme machen. Den Hinweis auf die Borreliose finde ich gut. Glaube auch, dass es möglicherweise wenig nutzt, dass "Akute" der Zwiebel anzugehen, wenn man/ frau das darunterliegende Chronische (Herde, Parasiten, Gifte), das Gesamtsystem Schwächende/ Deregulierende nicht erkennt, ohne das das Akute vielleicht gar nicht erst entstanden wäre. Ich meine bei H. Clark einen solchen Ansatz gelesen zu haben, eine kluge Frau finde ich! ...lG!
 
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Glaube auch, dass es möglicherweise wenig nutzt, dass "Akute" der Zwiebel anzugehen, wenn das darunterlegende Chronische (Herde, Parasiten, Gifte), das Gesamtsystem Schwächende/ Deregulierende nicht erkennt, ohne das das Akute vielleicht gar nicht erst entstanden wäre.
Oder man stelle sich vor, ein Gerät/eine Untersuchungsmethode erkennt nur das (übertrieben gesagt) Lebensbedrohliche, Akute, aber nicht das irgendwie "dahinter" Liegende, Halb-Lebensbedrohliche (und davon vielleicht sogar 2 oder 3 verschiedene!) - man würde vielleicht tage- oder wochenlang das eine behandeln (lebensbedrohlich), das dahinter Liegende aber erstmal "liegen lassen" (weil es gar nicht gesehen, erkannt wird), und sich vielleicht noch weiter entwickeln lassen (dann vielleicht schon 3/4 lebensbedrohlich). So einem Gerät/so einer Untersuchungsmethode würde ich nicht viel Vertrauen schenken wollen.

Gerd
 
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Das kann im Fall von chronischen Infektionen von Zähnen und Kiefer aber nach hinten losgehen, da die Keime von dort streuen und woanders Probleme machen (die dann womöglich mit dem Gerät angezeigt werden). Ohne die Quelle zu beseitigen, wirst Du die anderen Probleme wahrscheinlich gar nicht in den Griff kriegen.

Hallo damdam,

Ja genau, da beißt sich die Katze in den Schweif, Zahnherde sind Entgiftungsblockaden. Das erste, was meine Zahnärztin nach dem Entfernen des Herdes gesagt hat: "Um Gottes Willen, wie sieht denn da Ihr Darm aus?" Sie mußte die Schüssel runterhalten, um den Eiter aufzufangen. Keines von drei Bioresonanzbehandlungen hat während drei Jahren (wöchentliche Sitzungen) den Herd erkannt. Während dieser Zeit hat der Bakterienherd fest gestreut.

@ewigeroptimist, bei chron. Beschwerden würde ich im Zweifelsfall den Herd behandeln lassen. Um welchen Herd handelt es sich denn? Ist es ein wurzelbehandelter Zahn? Wurzelbehandelte Zähne gehören bei CFS sowieso nicht in den Mund, man ist da praktisch auf alles allergisch. malk vom Forum hat da einiges gepostet. Sein CFS ist praktisch seit dem Aufstehen vom Zahnarztstuhl nach dem Entfernen des Herdes weg.

Bei mir war die Wirkung nicht so grandios, ich habe nicht viel Unterschied gemerkt, obwohl der Eiterherd so groß war, daß zum Teil schon der Kieferknochen angegriffen war. Das einzige, was sich an Symptomen geändert hat, war das extreme und ungesunde Schwitzen während des Tages und während der Nacht, das war praktisch schlagartig (fast) weg. Wenn der Herd jahrelang besteht (wie bei mir), richtet er vermutlich viele andere Schäden an, die nach der Entfernung des Herdes ja noch da sind, und behandelt werden müssen.

Thioäther und Mercaptan wiederum haben dann - aber auch erst nach Beseitigung der Methylierungsblockade und Behandeln den Darms - angezeigt beim GD, und wurde auch behandelt, hier war es wieder spitze. Beides hat man aber auch bei Fäulnisprozessen im Darm, nicht nur in den Zähnen, drum hat auch hier die Behandlung des Darms Priorität.

LG Eva
 
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ich weiß nicht, ob Du das so meinst, aber es hört sich für mich so an, als ob man eh nur das behandeln muss, was akut im Vordergrund steht und das andere muss dann solange warten, bis es "dran" ist....

Das hat nichts mit meiner Meinung so, das ist meine Erfahrung mit dem Gerät, was es gerade misst, es gefällt mir auch nicht, aber es ist so. Das macht es auch schwierig.
Im nachhinein hab ich aber auch festgestellt, dass der Körper meistens recht hat, mit dem für ihn am wichtigsten anzufangen und nicht mit dem, was ich für richtig halte. Man darf die Intelligenz des Körpers nicht unterschätzen. Würde er chronische Dinge, was oft seit Jahren besteht, immerfort bekämpfen und aktuelles nicht, wäre das oft sein Tod und es wäre oft auch nutzlos. Wenn du Amalgam im Mund hast, was soll er denn machen? Immerfort dagegen ankämpfen? Auch wenn du dich gerade mit einen Virus angesteckt hast oder gegen einen realen Feind kämpfst?
 
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Oder man stelle sich vor, ein Gerät/eine Untersuchungsmethode erkennt nur das (übertrieben gesagt) Lebensbedrohliche, Akute, aber nicht das irgendwie "dahinter" Liegende, Halb-Lebensbedrohliche (und davon vielleicht sogar 2 oder 3 verschiedene!) - man würde vielleicht tage- oder wochenlang das eine behandeln (lebensbedrohlich), das dahinter Liegende aber erstmal "liegen lassen" (weil es gar nicht gesehen, erkannt wird), und sich vielleicht noch weiter entwickeln lassen (dann vielleicht schon 3/4 lebensbedrohlich). So einem Gerät/so einer Untersuchungsmethode würde ich nicht viel Vertrauen schenken wollen....

Dann darfst du auch deinem Körper nicht vertrauen, er macht das so und das Gerät misst das eben.
Soll denn der Körper das chronische Magengeschwür fertig behandeln, wenn dich gerade ein wildes Tier oder ein gefährlicher Virus angreift?
 
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... Glaube auch, dass es möglicherweise wenig nutzt, dass "Akute" der Zwiebel anzugehen, wenn das darunterlegende Chronische (Herde, Parasiten, Gifte), das Gesamtsystem Schwächende/ Deregulierende nicht erkennt, ohne das das Akute vielleicht gar nicht erst entstanden wäre. Ich meine bei H. Clark einen solchen Ansatz gelesen zu haben, eine kluge Frau finde ich! ...lG!

Ich bin ein Fan von Hulda Clark und habe ihre Bücher mehrfach gelesen.

Es gibt Möglichkeiten, auch an das Chronische direkt beim Testen zu kommen. Ich mache zuerst einen Kurztest um das akute sofort kurzfristig zu behandeln und mache dann erst den richtigen Test, dann kommt man auch an das darunterliegende.

Eine andere Möglichkeit ist es, gezielt nach Keimen zu suchen, das heisst, sie abzufragen, obwohl sie der Körper gerade nicht anzeigt, da erlebt man oft wahre Wunder. Oder auch direkt zu testen, wie bestimmte Stoffe auf welche Organe wie stark wirken.

Der Umgang mit den Geräten ist noch recht neu, es gibt auch kaum Fachleute, von denen man lernen kann, ich kenne zumindest keinen, auch keine Bücher und nichts im Internet.

Man muss auch so ehrlich sein, zu sagen, dass man chronisches eben nicht auf Knopfdruck heilen kann, eher schon akutes, aber es ist eine gute Möglichkeit zu beobachten, was im Körper passiert, wenn man es kann und zu deuten weiß, wobei ich jeden Tag neues dazulerne und immer wieder ins Staunen komme. Vieles wage ich nicht hier zu schreiben, weil es keiner glauben würde.
 
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... womit wir wieder bei einer - zugegeben recht interessanten - Diskussion über Bioresonanz sind ...

Grüsse,
Oregano
 
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... womit wir wieder bei einer - zugegeben recht interessanten - Diskussion über Bioresonanz sind ...

hab ich etwas falsch verstanden:confused: "Global Diagnostics", "Prognos", "Test Expert Plus" sind doch Bioresonanzgeräte oder nicht?
 
Moderne Gerätschaften zur Störfeld Diagnostik

....und im Eingangsbeitrag geht es unter der Überschrift
Moderne Gerätschaften zur Störfeld Diagnostik
um so Fragen wie...
Was ist dran an "Global Diagnostics", "Prognos", "Test Expert Plus" und wie sie alle heißen?
Halten sie, was sie versprechen?
Oder ist alles nur Betrug?
Zahnärzte kooperieren oft mit hierauf spezialisierten Heilpraktikern, deren auf diese Art erhobenen "Befund" sie zur Grundlage ihrer Behandlung machen.
Ist das der richtige Weg oder doch eher unseriös?
Und zuletzt ging es um akut und weniger akut, was man wie erkennt, unterscheidet, und was vielleicht wie wichtig ist (zu behandeln).

Gerd
 
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Ich finde den Titel dieses Threads nicht unbedingt passend: es geht ja nicht um "moderne" Verfahren. "MOdern" wären z.B. CT, MRT und solche Sachen.
Im Titel fände ich "Alternative Gerätschaften (oder auch Methoden) ..." für besser.

Grüsse,
Oregano
 
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man stelle sich vor, ein Gerät/eine Untersuchungsmethode erkennt nur das (übertrieben gesagt) Lebensbedrohliche, Akute, aber nicht das irgendwie "dahinter" Liegende, Halb-Lebensbedrohliche (und davon vielleicht sogar 2 oder 3 verschiedene!) - man würde vielleicht tage- oder wochenlang das eine behandeln (lebensbedrohlich), das dahinter Liegende aber erstmal "liegen lassen" (weil es gar nicht gesehen, erkannt wird), und sich vielleicht noch weiter entwickeln lassen (dann vielleicht schon 3/4 lebensbedrohlich).
Und wenn man sich dann weiter vorstellt, das 100% akute Problem geht durch Behandlung auf 70% zurück, und dadurch wird jetzt das 3/4 = 75% Problem als "akut" angezeigt - woher weiß man jetzt, ob man das 70% Problem noch weiter behandeln muss, oder ob es schon "geheilt" ist, sagen wir mal also bei 0% liegt? (Es wird ja nicht mehr angezeigt.)

Wenn man es nicht weiter behandelt, wird es ja je nachdem wieder stärker, wenn der Körper noch nicht alleine damit zurecht kommt, und es wird vielleicht innerhalb der nächsten Tage/oder Wochen wieder zu einem 80 oder 90% Problem, das angezeigt und behandelt wird.......also ein Kreislauf.

Ansonsten zeigen natürlich Schwerstverletzte, z.B. mit Knochenbrüchen, Haut- und anderen inneren Verletzungen, dass der Körper sehr wohl diese Verletzungen, Wunden, und vielleicht dazu auch Infektionen, gleichzeitig "angeht". Wenn er erst die Hautwunden angehen würde, wenn die Knochenbrüche nach Wochen zusammen gewachsen sind, wäre das sehr ungünstig (umgekehrt genauso). Also der Körper wird gleichzeitig Hautwunden "reparieren", Knochen zusammen wachsen lassen, und bei Bedarf auch mit dem Immunsystem eine Infektion abwehren. Ich sehe da kein generelles entweder-oder. Da scheint die (Körper-)Natur doch intelligenter als diese modernen Maschinen.

Gerd
 
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.... Also der Körper wird gleichzeitig Hautwunden "reparieren", Knochen zusammen wachsen lassen, und bei Bedarf auch mit dem Immunsystem eine Infektion abwehren. Ich sehe da kein generelles entweder-oder....
das ist schon klar, aber die Zahnschmerzen treten bei einem Unfall in den Hintergrund.

.. Da scheint die (Körper-)Natur doch intelligenter als diese modernen Maschinen....

Diese Maschinen zeigen das an, was der Körper jetzt gerade jetzt macht.
Es bedeutet ja nicht, dass er sich zwischendurch dann doch den Zahnschmerzen zuwendet, man kann den Körper dahingehend auch gezielt reizen, indem man einfach die Zähne energetisch "behandelt" , bzw. die Aufmerksamkeit darauf lenkt. Allerdings kann das eben auch falsch sein, vielleicht hat der Körper ja wirklich ein dringenderes Problem, obwohl ich auch die Zähne für sehr wichtig halte.

Vielleicht hat auch die Organuhr der Traditionellen Chinesischen Medizin einen Einfluss, die Psyche, das Tageshoroskop, bzw. der Biorhythmus, ob man gerade Hunger hat oder mit der Verdauung beschäftigt ist oder etwa doch alles zusammen? :)
 
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Da die meisten Störfelder lt. Expertenmeinung Kopf- oder Zahnherde sind, halte ich diese Rubrik für adäquat. Den Threadtitel werde ich "wunschgemäß" erweitern. Irreführend ist er m.E. nicht. :wave:
 
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Um welchen Herd handelt es sich denn? LG Eva
Hallo Eva :wave: tja, das ist eben noch die zu klärende Frage. Vermutungen diverser Behandler widersprechen sich! Am Montag habe ich einen Termin für einen der eingangs genannten Gerätetests. Vielleicht kann ich ja dann auch wieder besser mitdiskutieren. Aber ich sehe schon, ich sollte vielleicht doch nicht zu viel erwarten :eek:) Aber was man aus Verzweiflung nicht alles ausprobiert ... das geht wohl den meisten in diesem Forum so, die von der etablierten Medizin weitgehend alleingelassen werden ... darum wollte ich mich weiterbilden, indem ich Eure Berichte "auf mich wirken" lasse ...lG! Aurelius
 
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Der Threadtitel heißt nun: "Moderne alternative Gerätschaften zur Störfeld Diagnostik":D
 
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Wenn man es nicht weiter behandelt, wird es ja je nachdem wieder stärker, wenn der Körper noch nicht alleine damit zurecht kommt, und es wird vielleicht innerhalb der nächsten Tage/oder Wochen wieder zu einem 80 oder 90% Problem, das angezeigt und behandelt wird.......also ein Kreislauf.

Das mit dem Kreislauf stimmt, Bioresonanz behandelt ja keine Ursachen. Wenn man davon ausgeht, daß ein großer Teil der Probleme durch chron. Entzündungen einem entgleisten Mikrobiom zugrunde liegen, muß man den Darm behandeln.
 
Hallo ewigeroptimist,

habe den Threadtitel entsprechend geändert (kann nur die Moderation;)).

Gruß
Malve
 
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